Textkörper | |
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Missing dots | Bezeichnung für Ñverlorengegangeneì Rasterpunkte. |
Mittelachsensatz | = Textanordnung mittig. Die Gesamtform sollte jedoch ausgewogen sein und in Maßen sinngerecht erfolgen. |
Mittelachsensatz |
Zentrierter Satz, bei dem sämtliche Textzeilen auf Mitte des Satzspiegels ausgerichtet sind. |
Mittelfein | (siehe Holzhaltiges Papier) |
Mittellänge | Höhe der Kleinbuchstaben ohne Ober- und Unterlänge, x-Höhe genannt. |
Mittellängenhöhe | Bezeichnung für die Höhe der Kleinbuchstaben ohne Ober- und Unterlänge (x-Höhe), daraus folgt, dass Schriften mit einer hohen Mittellängenhöhe einen größeren Zeilenabstand benötigen als wie Schriften mit kleiner Mittellängenhöhe. |
Mixed-Mode CD | Mischung zwischen einer Audio-CD und einer CD-ROM. Sie können sowohl Audio - als auch Datentracks enthalten. Der Datentrack nimmt allerdings immer die erste Stelle ein. |
MMX | Intel Pentium Prozessor mit verbesserter Technologie für Grafik- und Audioanwendungen, z.B. Spiele (vergl. Pentium I bis ..). |
MNP | Microcom Network Protocol: ein Standard-Protokoll zum übertragen von komprimierten Daten auch über schlechte Telefonleitungen. |
MOD | Magneto Optical Disc. |
Modem |
Zusammengesetztes Wort aus den Begriffen Modulator/Demodulator. Diese Hardware dient dazu, digitale Daten in analoge Daten umzuwandeln (Modulation), um sie über eine analoge Leitung (z.B. das Telefonnetz) übertragen zu können. Vor die Gegenstelle ist wieder ein Modem geschaltet, das die Signale wieder in digitale Daten zurückwandelt (Demodulation). Das gleiche Gerät kann sowohl Sender als auch Empfänger sein und so in beide Richtungen arbeiten. |
Modifikation | Elektronisches Verändern der Schrift in der Lage, Breite und Stärke. Diese Manipulationen verändern jedoch das Schriftbild, weil dadurch unterschiedliche Stärken horizontaler und vertikaler Striche entstehen und wirklich unschöne Proportionen entstehen. Deshalb sollte dies vermieden werden. |
Modular | Bausteinartiger Aufbau. |
Modulation | Überlagerung von Schwingungen. Methode zur Signalübertragung, bei der das zu transportierende Signal einem Trägersignal aufgesetzt wird. |
MoirÈ | Frz., gesprochen <moaree>. Unerwünschtes, störendes Muster bei der Überlagerung in gerasterten (mehrfarbigen) Bildern. Ein Moiré kann entstehen durch: - Ungünstige Rasterwinkelung (ferner Passerfehler und dadurch Verwinkelung). - Scannen bereits gerasterter Vorlagen (das sind schon einmal gedruckte Bilder). - Drucken von Strukturmotiven (auch Scannen von Oberflächenstrukturen), wie etwa Stoffen, dem sogenannten Objektmoiré. |
Moiré |
(Frz.; gesprochen: Moare). Störende Musterbildung in einem Druckbild, die durch ungünstige Rasterwinkelung der einzelnen Prozessfarben im Druck entsteht. Ursache sind Interferenzerscheinungen. |
Money-Keywords | Begriffe, unter denen eine Domain mit kommerzieller Zielsetzung gefunden werden soll. Sie haben eine besonders hohe Relevanz für das Unternehmen, meistens ein hohes Suchvolumen und einen starken Wettbewerb. Beispiel: flyer drucken. |
Monitor | Anzeigegerät zur interaktiven Bedienung von Computern. Hauptsächlich auf der Basis von Kathodenstrahlröhren mit Farblichtmischung. |
Monitordarstellung | Gesondert erzeugte und inner- oder außerhalb der Feinbilddatei abgespeicherte Version eines Bildes oder einer Grafik mit wesentlich niedrigerer Auflösung (72 ppi) im RGB-Farbraum. |
Monitorkabel | Das Verbindungskabel zwischen dem Computer und dem Bildschirm. Siehe unter Grafikkurs Gerätestecker |
Monitorkalibrierung |
Grundlegende Basis-Farbeinstellung bei Monitoren zu einer optimalen Farbwiedergabe. Die Farbwiedergabe wird wesentlich beeinflusst durch Kontrast- und Helligkeitseinstellungen am Monitor, das Monitorprofil, die Einstellungen des Gammawertes und des Druckprofils sowie – extern wirkend – die Umgebungsbeleuchtung. Siehe auch Kalibrierung, Abstimmung. |
Monitorkalibrierung |
Grundlegende Basis-Farbeinstellung bei Monitoren zu einer optimalen Farbwiedergabe. Die Farbwiedergabe wird wesentlich beeinflusst durch Kontrast- und Helligkeitseinstellungen am Monitor, das Monitorprofil, die Einstellungen des Gammawertes und des Druckprofils sowie – extern wirkend – die Umgebungsbeleuchtung. Siehe auch Kalibrierung, Abstimmung. |
Monochrom | Andere Bezeichnung für Einfarbig. Bezeichnung für Monitore, die keine Farben darstellen können, ausser schwarz/weiss oder einer anderen Farbkombination: schwarz/grün oder schwarz/orange. |
Monochrom |
Einfarbig, z.B. die Darstellung in Grauwerten (im allgemeinen Schwarzweiß-Wiedergabe genannt). |
Monogramm | Zwei oder mehr ineinander verschlungene Buchstaben. |
Monogrammstempel | Unter einem Monogrammstempel versteht man einen Stempel, der ein Monogramm, d.h. eine Buchstabenkombination in beliebiger Größe enthält. Zumeist handelt es sich um eine Kombination der Anfangsbuchstaben des Vor und Nachnamens. |
Monospace | Alle Buchstaben besitzen die gleiche Dickte. Z.B. die Courier, als Schreibmaschinenähnliche Schrift. |
Monospace-Schriften | Schriften, bei denen entsprechend der Schreibmaschine alle Buchstaben gleiche Breiten haben. |
Monotype | Monotype stand in der Bleisatzzeit für den Guß von Einzelbuchstaben. Steht für das US-Unternehmen das Schriften anbietet. |
Montage | Zusammenstellung (Einpassen und Befestigen) von Seitenelementen zur fertigen Seite (Seitenmontage) bzw. Zusammenstellung von Seiten zu Druckbogen (Bogenmontage) unter Berücksichtigung des Ausschießmusters. |
Montage |
In der Drucktechnik mehrfach verwendeter Begriff für den Arbeitsbereich und Raum in der Druckvorstufe sowie das hergestellte Arbeitsprodukt. Arbeitsprodukt: Zusammenstellen von Texten, Bildern und sonstigen Bildelementen nach einem Layout zu einem Gesamtprodukt in verschiedenen Arbeitsbereichen: 1. Vorlagenherstellung: Zusammenstellen einzelner Bildteile oder ganzer Bilder zu einer Reproduktionsvorlage = Fotocomposing. 2. elektronische Reproduktion, computergesteuerter Satz: Standgerechtes Zusammenstellen einzelner Bildteile, ganzer Bilder und/oder Schriften zu einer Ganzseite (siehe Seitenmontage). 3. Druckformherstellung: Stand- und passgerechtes Zusammenstellen von sämtlichen Kopiervorlagen, z.B. Druckseiten eines Druckbogens, nach einem Einteilungsbogen oder anderer Standvorlage auf einer transparenten Montagefolie für die Druckformherstellung (siehe Bogenmontage). |
Morphing | Rechenverfahren, mit dem ein Bild in ein anderes an einer Zeitachse gleitend, fast unmerklich hinüberge-rechnet wird. Es entsteht eine zeitliche Metamorphose aus zwei Bildern. Abgeleitet von Metamorphose - Verwandlung. |
MOS | Abk. für Metal-Oxide Semiconductor Die MOS-Technik ist das bekannteste Herstellungsverfahren für integrierte Schaltkreise (Chip). MOS-Chips bestehen aus einem mit Metall- und Metalloxidschichten bedampften Festkörper. Varianten zur MOS-Technik sind die NMOS-, PMOS- und CMOS-Technik. |
Mosaic | Dies ist der erste grafikorientierte Web-Browser für Computer gewesen. Er wurde von der Software-Entwicklungsabteilung der NCSA ( National C enter for Supercomputing Applications) herausgebracht. |
MOSFET | Abkürzung für Metal Oxide Semiconductor Field Effect Transistor. Metalloxid-Halbleiter- Feldeffekt- Transistor oder MOS-Feldeffekt-Transistor. Feldeffekt-Transistoren funktionieren auf Grund des Feldeffekts ohne fliessende Ströme als Schalter und werden in integrierten Schaltkreisen eingesetzt. |
Motherboard | Hauptplatine eines Rechners. |