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Makro Die Befehlsfolge eines wiederholt vorkommenden Arbeitsablaufes wird in der EBV häufig als Makro (in Photoshop: Aktion) gespeichert und kann dann jederzeit auf Tastendruck aufgerufen werden und automatisch ablaufen. Eine Folge aus Einzelbefehlen zusammengefaßter Gesamtbefehl.
MAK-Wert

Abkürzung für: Maximale Arbeitsplatzkonzentration.

Der MAK-Wert gibt die höchstzulässige Konzentration eines Arbeitsstoffes als Gas, Dampf oder Schwebstoff in der Luft an einem Arbeitsplatz, die die Gesundheit nicht schädigt.

Der MAK-Wert wird gemessen in ppm (Abkürzung für parts per million) bzw. ml/m3 (Milliliter pro Kubikmeter Atenmluft).

Hat ein Stoff zum Beispiel einen MAK-Wert von 100 ml/m3, bedeutet dies, dass in 1 m3 Atemluft nur 1 ml des gasförmigen Stoffes vorhanden sein darf.

Die Gefährlichkeit eines Stoffes ist jedoch nicht nur vom MAK-Wert, sondern auch von der Geschwindigkeit der Verdunstung abhängig. Je rascher die Verdunstung, desto rascher ist die gefährliche Konzentration erreicht.

Informationen sind in einem Sicherdatenblatt zu den Stoffen zu finden. 

Majuskel Großbuchstabe, Versalbuchstabe.
Mainframe Grossrechner. Meist proprietäre Systeme. Auf diesen Systemen läuft die Anwendungssoftware, der Benutzer sitzt in der Regel vor einem dummen Terminal (Bildschirm und Tastatur).
Mainboard (vergl.: Hauptplatine.
Mailing-List Englisch etwa für: Rundbrief oder Versandliste. Mailing-List sind automatisierte Rundbriefe für kleinere Diskussionsforen und laufende Informationen (z.B. über ein bestimmtes Software-Produkt) auf E-Mail-Basis. Um die Mitteilungen einer Mailing-List zu bekommen, muss man sich einschreiben (englisch: to subscribe). Das geschieht in Form eines E-Mails, das nicht von einer Person, sondern von einem sogenannten Listserver entgegengenommen wird und Kommandos zum Einschreiben, Abbestellen und weiteren Funktionen enthält. Bei den meisten Listservern kann man sich durch Senden einer Mitteilung mit Subject:help und/oder dem Mitteilungs-Text help eine Anleitung zuschicken lassen.
Mailing / mailen Von engl. to mail für verschicken . Das Versenden eines Briefes per E-Mail an eine einzelne Person.
Mailing Personalisierte Werbe-Drucksache, die in hoher Auflage an mögliche Kunden verschickt wird.
Mailbox Englischer Begriff für Briefkasten. Eine Datei, in der alle eingehenden Nachrichten (E-Mails) gespeichert werden, so dass der Empfänger die enthaltenen Informationen abrufen kann. Es können mittels Modems oder Akkustikkopplern auch eigene Informationen hinterlegt werden.
Mail-Server Ein spezieller Server des Internet-Providers, über den der E-Mail- Austausch stattfindet.
Mail-Liste Automatisierte Verteilerliste für E-Mail zu einem bestimmten Thema.
Mail-Gateway Ein Computer, der zwei oder mehrere Mailsysteme miteinander verbindet und Nachrichten weiterleitet, z. B. von CompuServe zu AOL.
Mail-Bomben Bezeichnet E-Mails, deren Inhalt den Empfänger oder dessen Empfänger-Server in irgendeiner Weise behindern. Mail-Bomben können z.B. sehr grosse Dateien enthalten, deren Übertragung und Speicherung die volle Serverkapazität in Anspruch nimmt, so dass keine anderen Dienste mehr ausgeführt werden.
Mail Alias Eine E-Mail-Adresse, bei der eingegangene E-Mails direkt an eine übergeordnete Adresse weitergeleitet werden. Dieser Service wird z.B. von grossen Online-Diensten bereitgestellt: In der eigentlichen E-Mail-Adresse wird lediglich die Kundennummer geführt (Kundennummer@anbieter.de). Der Kunde kann sich jedoch einen eigenen Mail-Alias zulegen, sofern dieser noch nicht vergeben ist (Wunschname@anbieter.ch).
Magnetstempel Ein Magnetstempel ist eine Hochdruckplatte, die auf einen Magneten montiert ist, z.B. zum Einsetzen in Selbstfärber. Es handelt sich hierbei also um Textplatteneinsätze.
Magnetografie - DICOweb
Magneto Optical Disc Verbreitetes Wechsel-Speichermedium für große Datenmengen. Ähnlich wie bei CD-Recordables werden die Platten mit Laserlicht beschrieben und gelesen, nur kann bei den MODs der Schreib-/Lesevorgang beliebig oft geschehen.
Magnetkarte Kunststoffkarte, auf der sich ein Magnetstreifen mit Informationen befindet. Typische Magnetkarten sind Kredit-, Telefon- oder Identifikationskarten.
Magnetische Speicher (vergl.: Speicher (magnetische) ).
Magnetband (siehe Streamer)
Magenta (M)

Neben Cyan (C) und Yellow (Y, Gelb) die dritte subtraktive Grundfarbe (Prozessfarbe) für den Vierfarbdruck. Angaben für die Druckpraxis sind der internationalen Norm ISO 12647-2 bzw. der deutschen Übersetzung DIN ISO 12647-2 (8-3) zu entnehmen.

Überholt sind Europaskala-Norm DIN 16539 und die neuen Fassungen der ISO 2846.  

Magenta Eine der drei Grundfarben der subtraktiven Farbmischung.
Mac OS Abkürzung für Macintosh Operating System, dem Betriebssystem des Macintosh Rechners.
M-Commerce M-Commerce als Teilgebiet des E-Business und des E-Commerce umfasst sowohl die technische Möglichkeit, E-Shops auch mobil nutzen zu können, als auch eigenständige Einkaufsprozesse nur über mobile Endgeräte.
M (Abk.)

1. Abk. in der Mathematik und der EDV für Mega = 106

Faktor in der Mathematik: 1.000.000. Für die Maßeinheiten Bit und Byte entspricht der Vorsatz M einem Faktor von 1.048.576.

2. Abk. für die Prozessfarbe Magenta.

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