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Motivstempel Stempel mit figürlicher Darstellung. Auch Art-Stamps (von Kunst) genannt.
Mottling - Im Druck Fleckiger, wolkig erscheinender Ausdruck aufgrund unterschiedlichen Wegschlagens der Farbe in das Papier. Besonders auffällig im Mehrfarbendruck. - Beim Scannen Flächenhafter Effekt im gesamten Bild, der häufig durch zu starke Schärfung entsteht. Gemeint ist zum Beispiel das Sichtbarwerden der einzelnen Pixel oder sogar der Filmkörnung.
Mouse-Over Wenn der Mauszeiger über ein Bild fährt, erscheint eine andere Grafik. Wandert die Maus weiter, erscheint wieder die vorherige Grafik, auch Roll-Over genannt. Mit JavaScript zu realisieren.
MP3 Musikformat, das die Datenmenge reduziert und sich deshalb für die Übertragung im Internet eignet.
MPEG Motion Picture Entertainment Group: ein Gremium von Experten der Unterhaltungsindustrie, das für die Entwicklung des Standardformates für digitale Video- und Audioaufzeichnungen zuständig ist. Das MPEG-Format hat inzwischen grosse Verbreitung gefunden. Bei diesem Format werden Video- und Audioaufzeichnungen in einer leicht komprimierten Datei gespeichert. Der entsprechende Standard für Standbilder heisst JPEG .
MPEG-Komprimierung Abk. von Moving Pictures Experts Group. Verfahren für die Komprimierung von Bewegtbilddateien (Video), das extrem hohe Kompressionsraten ermöglicht. Dabei wird der Datenstrom zunächst nach Szenenschnitten (also krassen Bildänderungen) analysiert, das erste Bild einer Szene JPEG-komprimiert gespeichert und für die nachfolgenden Bilder ein Differenzbild erzeugt, das nur die Unterschiede zum vorhergehenden enthält. Dieses kann dann per JPEG-Verfahren äußerst hoch komprimiert werden, da es extrem detailarm ist. Bei längeren Szenen wer-den in regelmäßigen Abständen zusätzliche ÑRefreshì-Bilder eingefügt, damit sich die Verluste durch Differnzbilder und JPEG-Komprimierung nicht allzu stark erkennbar werden. Die Erzeugung, Bearbeitung und Darstellung von MPEG-Videodaten hoher Auflösung in Echtzeit erfordern sehr hohe Rechenkapazitäten und schnelles Equipment.
MPR 1. Multiprotokoll-Router, der in einem Netzwerk mehrere Protokolle, wie z.B. PPP, IP IPX, übertragen kann. 2. schwedischer Rat für Messtechnik (inzwischen SWEDAC), der Regeln und Vorschriften für die Grenzwerte von strahlungsarmen Monitoren festlegte.
MS-DOS Microsoft Disk Operating System. Betriebssystem für IBM-kompatible PCs. Mittlerweile völlig überholt und abgelöst von Windows.
MSG Abkürzung für Message
MSN 1. Microsoft Network. Weltweites kommerzielles Informationsnetz. 2. Multiple Subscriber Number. ISDN -Mehrgeräteanschluss. Dies dient im Euro-ISDN der Zuordnung der eingehenden Anrufe auf die einzelnen Endgeräte, wie z.B. Telefon oder Faxgerät, über a/b-Terminaladapter oder Datenübertragung per PC.
MTU Maximum Transfer Unit. Maximale Grösse der für die Übertragung bereiten Datagramme, bzw. deren Aufteilung in kleinere Einheiten, den sogenannten Frames. Notwendigkeit dieser Massnahme: Im Falle einer hohen Fehlerrate bei der Datenübertragung werden die Einheiten gekürzt, da ansonsten die neu angeforderten Datenpakete durch Ihre Grösse die Übertragung unnötig verlängern würden.
Multi-Client-Problem Bezeichnung für das in der Online-Marktforschung auftretende Problem, dass ein Nutzer mehrere PCs benutzt.
Multi-Sessioning Bezeichnung für ein CD-ROM-Laufwerk, welches die Fähigkeit besitzt, CD-ROMs abzuspielen, deren Inhalt sich auf mehrere CDs verteilt, also mehrere Sitzungen benötigt. Nur multisessionfähige CD-ROM - Laufwerke können Photo-CD lesen.
Multi-User-Problem Bezeichnung für das in der Online-Marktforschung auftretende Problem, dass ein PC von mehreren Nutzern benutzt werden kann.
Multicode = Stilvorlage
Multimedia Begriff für die gleichzeitige Präsentation verschiedener Medien (Bild, Ton, Video etc.), also deren Kombination.
Multiple Master Typefaces Programm zur Veränderung von Schriften in Breite, Stärke und Stil. Mit diesem Programm ist es möglich Probleme mit Schriften zu umgehen die beim linearen Vergrößern und Verkleinern entstehen (bei kleinen Graden zu feine Serifen, zu schwache Strichdicke und zu enge Punzen, bei großen Graden zu fette Serifen, zu starke Strichdicke sowie zu große Punzen). Mit die- sem Programm können zusätzlich die Schriftbreite und Strichstärke korrigiert werden ohne die häßlichen Nebenerscheinungen der üblichen Schriftmodifikation.
Multiplex Beschreibt bei der Datenkommunikation eine Unterteilung der benutzten Verbindungsleitung in mehrere logische Datenkanäle, die mittels eines Multiplexers für unterschiedliche Übertragungen verwendet werden können. Man unterscheidet: Frequenzmultiplexverfahren-Kanalbildung durch unterschiedliche Frequenzen und Zeitmultiplexverfahren-Kanäle werden in Zeitscheiben aufgesplittet und die Übertragung erfolgt wechselseitig nacheinander.
Multiscan-Monitor Ein Multiscan-Monitor kann verschiedene Horizontalfrequenzen und Bildwiederholfrequenzen verarbeiten. Moderne Multiscan-Monitore stellen sich automatisch auf eine Bildschirmfrequenz, entsprechend dem Videoadapter ein.
Multitasking Die Fähigkeit eines Betriebssystems, die CPU gleichzeitig an mehreren Aufgaben arbeiten zu lassen. Dies erfolgt durch Aufteilung in ÑZeitscheibenì, die den einzelnen Jobs je nach Priorität zugeordnet werden.
Multiuser Rechnersystem, das gleichzeitig von mehreren Anwendern an verschiedenen Rechnerplätzen sitzend mit voneinander unabhängigen Aufgaben benutzt werden kann.
Munsell-Farbsystem Ein vor allem in Nordamerika verbreitetes Farbsystem.
Munsell-Farbsystem

Ein System zur Bestimmung einer Farbe mit den drei Attributen Farbton, Sättigung und Helligkeit durch visuellen Abgleich der Probe (zu bestimmende Farbe) mit einer Vergleichsfarbe im Munsell-Farbmusterbuch.

Mustererkennung Die Mustererkennung ist eine Technologie, mit der man die computergestützte Erkennung von Bildern und Klangmustern beschreibt. Die Bild- oder Klangmuster werden digitalisiert und in Arrays gespeichert. Beim Vergleich werden Eingangsinformationen mit den bereits gespeicherten Mustern ( Arrays ) verglichen. In der Praxis findet man Verfahren zur Mustererkennung: z.B. Zeichenerkennungssysteme (optische Zeichenerkennung) und in Industrierobotern.
Musterseite Enthält Elemente die auf den Dokumentseiten erscheinen sollen.

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