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Plug-In Engl. = einstöpseln, anschließen. Bezeichnung für ein Zusatzmodul, das eine Software um eine bestimmte Funktion erweitert.
PlugIn Diese Zusatzprogramme erweitern schon bestehende Programme. Bestimmte Stellen in Internetseiten, können z.B. nur mit entsprechenden PlugIns betrachtet werden. Vielfach erkennt eine Homepage das Fehlen eines notwendigen PlugIn und fragt den Benutzer, ob es dieses installieren dürfe. Bei seriösen Anbietern darf die Frage bedenkenlos bejaht werden, das solche Miniprogramme auch bei vielen anderen Seiten benötigt werden.
PMT Photo Multiplier Tube. (siehe Fotomultiplier)
PNG Portable Network Graphics. Von Adobe entwickeltes Speicherformat, dass die Vorteile von .gif und .jpg vereinen soll.
Point Englisches Wort für Punkt. Viele Mailboxen bieten einen Dienst an, der dem Anwender nach dem Einloggen eine bestimmte Gruppe von Informationen ( Bretter ) zur Verfügung stellt. Anwender, die diese Dienstleistung nutzen, werden Point genannt.
Pointer Ersatz für die früher gebräuchlichen Leuchtzeiger (z.B. bei Diavorträgen). Laserpointer haben die Grösse eines Kugelschreibers und erzeugen mittels einer Laserdiode einen feinen roten Lichtstrahl, bzw. Leuchtpunkt. Reichweite: bis zu 50 m.
Polarisation Duden : Herausstellen von Gegensätzen, entgegengesetzt wirkend. Spezielle Lichtwellen die unterschiedliche Schwingungsebenen haben.
Polarisationsfilter Glänzende oder nasse Oberflächen reflektieren Licht annähernd wie ein Spiegel (Einfallswinkel = Ausfallswinkel), d.h. ein Großteil der Strahlung wird gerichtet reflektiert, ohne die Messzelle zu erreichen und erzeugen daher einen höheren Meßwert, die Dichte. Eine matte oder getrocknete Farbschicht ist weniger stark glänzend. Dadurch wird auftreffendes Licht stärker gestreut (diffus) zurückgestrahlt. Dadurch trifft mehr Licht auf die Messzelle. Um bestimmte Schwingungsebenen des Lichts auszuschalten, werden in Densitometern Polarisationsfilter eingesetzt, die die Messwertunterschiede zwischen frischer und getrockneter Druckfarbe reduzieren. Densitometer mit Polarisationsfilter zeigen immer höhere Werte (es wird mehr Licht verschluckt), als Geräte ohne Polarisationsfilter. Dies muss bei Ñvergleichenden Messungenì beachtet werden. In der Fotografie werden Polarisationsfilter eingesetzt um bei der Aufnahme ungewünschte Spiegelungen auszuschließen.
Polymerisation (siehe Kopierschichten)
Polymerisation Bedeutet, dass sich Moleküle in einer Kopierschicht zu langen Molekülketten zusammenschließen und unlöslich werden. => die folgende Entwicklung löst die unbelichteten Schichtteile heraus.
Polyvinylalkohol (siehe Kopierschichten)
Polyvinylalkohol PVA ist ein Schichtbildner (Schichtgrundstoff) in Offsetkopierschichten. Kolloid (Leim), der künstlich hergestellt wird (früher Gelatine).
POP PoP mit kleinem o in der Mitte, bezeichnet den Standort eines Internet-Zugangsknotens, also den Point of Presence eines Providers. POP mit grossem O in der Mitte steht für das Post-Office-Protocol, den Empfang elektronischer Post (EMail) im Internet, wobei SMTP i.d.R. für das Versenden zuständig ist. POP2 und POP3 sind Nachfolgeversionen dieses Übertragungsprotokolls.
POP / POP-Mailbox 1. Point of Presents. Einwählknoten eines Internetproviders. 2. Post Office Protokoll: Das Protokoll zum Leeren des E-Mail-Postfachs. POP ist eine Abkürzung für Post Office P rotocol (Postbüro-Protokoll) und bezeichnet ein Internet-Protokoll, mit dem das Abholen von elektronischer Post (E-Mail) bei der nächsten Poststelle (meist der Internet-Provider) geregelt wird. Als Benutzer oder Benutzerin haben Sie damit nichts direkt zu tun, denn das regelt Ihr E-Mail-Client (d.h. das Programm, das Sie zum E-Mail lesen benutzen). Einmal aber müssen Sie Ihren E-Mail-Client konfigurieren, damit er weiss, wie Ihre POP-Mailbox heisst. Der Name der POP-Mailbox ist oft gleich oder zumindest ähnlich wie Ihre E-Mail-Adresse. (Beispiel: Wenn Ihre E-Mail-Adresse z.B. k.muster@provider.ch ist, dann könnte die POP-Mailbox den Namen k.muster@pop.provider.ch haben. Wie es in Ihrem Fall genau ist, teilt Ihnen Ihr Provider mit).
Port Als Port bezeichnet man die durch eine Zahl festgelegte Verbindung zur Schnittstelle oder Peripherie, z.B. den Druckerport (die parallele Schnittstelle).
Portabilität Beibehaltung der Telefonnummer bei einem Anbieterwechsel.
Portrait Engl. für Hochformat.
Positiv Ein Positiv gibt ein tonwertrichtiges Bild wieder. Die Darstellung entspricht dem natürlichen Helligkeitsverlauf. Das Gegenteil ist ein Negativ. Bei Farbpositiven entsprechen die Farben weitgehend dem Objekt.
Positiv Negativ Die Tonwerte der Vorlage sind getreu Die Tonwerte der Vorlage sind entgegengesetzt zur Wirklichkeit. zur Wirklichkeit.
Positivkopierverfahren (siehe Kopierschichten)
Posterizing Beschreibt einen Effekt, der durch eine zu niedrige Graustufenanzahl entsteht und dadurch Tontrennungskanten sichtbar werden lässt.
Posting / posten Das Versenden eines Beitrages per E-Mail in eine Newsgroup. Posten: am Brett anschlagen.
Postmaster Die Person, die in einem Netz für die E-Mail-Organisation verantwortlich ist, die auch Fragen beantwortet.
Postproduction Einmal digitalisiert, für mehrere verschiedene Anwendungen nutzen.
PostScript

PostScript (PS) ist eine Seitenbeschreibungssprache, die sich als Standard in der Druckvorstufe und Ausgabe etabliert hat.

Text und Grafikelemente einer Seite werden als Vektorelemente mit dazugehörigen Koordinaten und Grafikattributen (Größe, Farbe etc.) beschrieben, Pixelgrafiken werden eingebettet.
Power Supply Englische Bezeichnung für Stromversorgung.
Power-On Self Test Eine beim Start des Rechners durch im ROM vorhandene Routinen durchgeführte Überprüfung wichtiger Hardwarekomponenten wie Tastatur, RAM, Festplatten und Diskettenlaufwerke.
pp i: pixel per inch Wird, obwohl korrekt, wenig verwendet für die Dateneingabe bei Scannern und für die Auflösung einer Bilddatei am Monitor (72 ppi).
PPD PostScript Printer Description.
PPI Pixel per inch. (siehe Pixel)
PPP Point to Point Protocol. Datenübertragungsverfahren zwischen Ihnen und dem Provider. PPP ist ein spezielles Protokoll, um IP-Pakete über Modemleitungen (und ähnliche Verbindungen) zu transportieren. (vergl.: LCP).
PPTP Point to Point Tunneling Protocol. Erlaubt den Aufbau eines Extranet (Intranet) im Internet. Dabei wird der Datenverkehr zwischen zwei Stationen verschlüsselt über das Internet übertragen.
Präfix Sprachwissenschaftlich: Vorsilbe. Für die automatische Paginierung in QuarkXPress die Vorgabe, was vor die Seitenzahl gesetzt werden kann.
Prägefoliendruck (siehe Heißfolienprägung)
Präsentationsentwurf Endgültige Entwurfsvorlage, welche dem Kunden vorgelegt wird, wie die Printsache als fertige Drucksache aussehen wird.
Preflight-Check Prüfung einer Ausgabedatei auf Vollständigkeit der Bild-, Schrift- und Textinformationen. Mögliche Probleme lassen sich so am Bildschirm erkennen, ohne Ausgabematerial zu verbrauchen.

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