Textkörper | |
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x-Höhe | Die Mittellänge der Kleinbuchstaben wird als x-Höhe bezeichnet. |
X-Modem | Übertragungsprotokoll zum Datentransfer, welches die zu übertragende Datei in 128 Byte grosse Datenblöcke unterteilt. X-Modem ist nur in der Lage, pro Übertragung eine Datei zu transferieren. Dateiname und Grössenangabe werden nicht übertragen. Eine Weiterentwicklung ist das Protokoll X-Modem 1K. Hier wurde die Blockgrösse von 128 Byte auf 1 Kilobyte erweitert. |
X-Windows | Der Name eines auf dem TCP/IP basierenden netzwerkorientierten Windows-Systems. |
X.25 | Paketorientierte Kommunikationsprotokollfamilie der CCITT, die z.B. in Deutschland im Datex-P-Dienst verwirklicht wurde. |
X.400 | Der CCITT- und ISO-Standard für E-Mail. |
X.500 | Der CCITT- und ISO-Standard für elektronische Verzeichnis-Systeme. |
X.75 | [CCITT, Datentransfer im ISDN] |
Xeikon |
Belgisches Unternehmen, das die Digitaldruckmaschine DCP (Direct Color Printsystem) entwickelt und vertreibt. An diesem Unternehmen ist Agfa beteiligt, die die Digitaldruckmaschine mit zusätzlicher Software unter der Bezeichnung Chromapress vertreiben. |
Xero | x, Palo Alto Research Center (PARC) in Kalifornien (ab 2000 ausgelagert Gyricon Media). In einer Kunststoff-Folie, die mit öliger Flüssigkeit gefüllt ist, schwimmen viele Millionen winziger Bälle, vergleichbar mit den Toner-Partikeln eines Laserdruckers. Sie sind zur einen Hälfte weiß, zur anderen Hälfte schwarz gefärbt und besitzen eine entsprechende Ladung. Von außen angelegte Spannung bewirkt, dass die elektrostatisch geladenen Minibälle rotieren und eine der gefärbten Hälften zeigen. |
Xerografie | Elektrostatisches Kopier- und Druckverfahren, ähnlich dem Laserdruck. (siehe Digitaldruck) |
XML |
XML (Extensible Markup Language) ist eine plattformunabhängige Sprache mit flexiblerem und strukturiertem Charakter als HTML. Anweisungen zur Strukturierung sind im Gegensatz zu HTML frei benennbar. XML ist nicht nur im Web-Bereich sondern auch im Printbereich einsetz- und kombinierbar. Entsprechend frei, aber logisch strukturierte XML-Daten lassen sich also webbasiert anzeigen und verarbeiten, aber auch medienunabhängig weiterverwenden und einlesen. Stärker als unter HTML ist bei XML-Dokumenten eine Trennung von Semantik und Darstellung erforderlich.
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XOFF | Steuerzeichen (Ctrl-S) zum Aufheben der Empfangsbereitschaft beim Modem. |
XON | Steuerzeichen (Ctrl-Q) zum Signalisieren der Empfangsbereitschaft beim Modem. |
XSL |
XSL (Extensible Stylesheet Language) könnte man auch als CSS für XML bezeichnen. Denn dessen Funktion als Formatierungszuweisungen in XML wird von XSL übernommen. |
XT | Der XT(eXtended Technologie) ist ein Computer den IBM 1983 auf den Markt gebracht hat. Er war mit einer 8088/8086 CPU, 128kByte RAM und im Gegensatz zu seinem Vorgänger mit einer 10MB Festplatte ausgestattet. Spätere Nachbauten anderer Hersteller wurden auch als XT bezeichnet. <b> Y-Modem</b> Das Y-Modem vereinigt Vorteile anderer Modems, insbesondere bei der Übernahme von Dateinamen, einer vergrösserten Datenpaketgrösse und der Übertragung mehrerer Dateien in einem Arbeitsgang. Der Vorläufer des Y-Modems ist das X-Modem, der Nachfolger das Z-Modem. |
XTension | Ergänzungsbaustein zu QuarkXPress, der diesem Programm zusätzliche Funktionen zur Verfügung stellt, ähnlich den Zusatzmodulen (PlugIns) zu Photoshop. |