Textkörper | |
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Cutts, Matt | Name eines Mitarbeiters des Suchmaschinenanbieters Google, der verantwortlich ist für die Vermeidung von Suchmaschinen-Spaming |
Cyan | Eine der drei Grundfarben der subtraktiven Farbmischung. |
Cyan (C) |
Neben Magenta (M) und Yellow (Y, Gelb) die dritte subtraktive Grundfarbe (Prozessfarbe) für den Vierfarbdruck. Angaben für die Druckpraxis sind der internationalen Norm ISO 12647-2 bzw. der deutschen Übersetzung DIN ISO 12647-2 (8-3) zu entnehmen. Überholt sind Europaskala-Norm DIN 16539 und die neuen Fassungen der ISO 2846. |
Cyan-Überhang | Eine korrekte Graubalance wird nur dadurch erreicht, daß die Farbe cyan im gesamten Tonwertbereich über die anderen beiden Grundfarben magenta und yellow angehoben wird. |
Cyber Cash | Mit diesem virtuellen Geld bezahlen Sie im Internet. Wird im E-Commerce immer bedeutender. |
Cyberspace | Cyberspace kann nur ungefähr mit Künstlicher Computer-(Welt)Raum übersetzt werden. Im Zusammenhang mit dem Internet ist damit die Welt im Netz gemeint, die unwirkliche Welt, wo z.B. Distanzen keine Rolle spielen. Es gibt bereits eine Art Spiele im Cyberspace und Leute, die in so einem Spiel ein zweites Leben spielen. <b> Daemon</b> Disk And Execution MONitor: Programm, das in einem Computernetz im Hintergrund auf bestimmte Ereignisse wartet, die dann eine bestimmte Aktion des Daemons auslösen. Am häufigsten anzutreffen ist der Mailer-Daemon für den Betrieb von E-Mails. |
D max, min |
D max: Die höchste Dichte oder Maximaldichte in einem Positiv oder Negativ (Film, Aufsichtsvorlage o.ä.). D min: Die niedrigste Dichte oder Minimaldichte in einem Positiv oder Negativ (Film, Aufsichtsvorlage o.ä.). |
D max, min |
D max: Die höchste Dichte oder Maximaldichte in einem Positiv oder Negativ (Film, Aufsichtsvorlage o.ä.). D min: Die niedrigste Dichte oder Minimaldichte in einem Positiv oder Negativ (Film, Aufsichtsvorlage o.ä.). |
Dämpfung | Verringerung des Signalpegels. <b> E-Commerce</b> Allgemeine Bezeichnung für über Datennetze abgewickelten Geschäftsverkehr. Darunter fallen Warenbestellungen über das Internet ebenso wie der Kontakt zwischen einzelnen Firmen. |
Data Base | Englische Bezeichnung für Datenbank. |
Data Sharing | Gemeinsamer Datenzugriff von mehreren Arbeitsstationen im Netzwerk. |
Database Printing | Datenbankgestütztes Drucken, d.h. Drucken aus einer Datenbank heraus. |
Datagramm | Von TCP/IP oder durch ein anderes Protokoll definiertes Datenpaket im Internet, das einen festgelegten Kopf, Länge und Ende hat. |
Datei | Engl. = File. Der Begriff beschreibt eine organisierte und geschlossene Ansammlung von in sich relevanten Computerdaten. |
Dateiattribut / Dateieigenschaft | Eigenschaften, die einer Datei zugewiesen werden können und vom Betriebssystem abhängen. Unter DOS und Windows gibt es die Attribute: Archive (Archivierungsstatus), Read Only (Schreibschutz), System (Systemzugehörigkeit) und hidden (versteckt). |
Dateiauswahlfenster | Ein Fenster, in dem die Liste mit den Dateien aus einem aktuellen Ordner angezeigt wird. Alle neueren Anwendungsprogramme verfügen über Dateiauswahlfenster. Es vereinfacht das Laden einer Datei per Mausklick oder über die Cursortasten. |
Dateierweiterung | Auch Extension oder Suffix. Bei Dateinamen befindet sich die Erweiterung hinter dem Punkt, z.B.: TXT-ASCII-Textdatei, DOC-WinWord-Textdatei, BMP-Grafikdatei. |
Dateiformat | Struktur einer Datei, die die Art und Weise ihrer Speicherung sowie der Ausgabe des Inhaltes auf Bildschirm oder Drucker festlegt. So gibt es z.B. Textdateien (ASCII-Dateien), Binärdateien u.v.a.m. Das Format einer Datei ist oft an der Namenserweiterung erkennbar. |
Dateifragmentierung | Jede Datei wird auf Disketten oder Festplatten in einzelnen Sektoren gespeichert. Liegen diese Sektoren physisch nicht nacheinander, so spricht man von Dateifragmentierung. Die Fragmentierung kann dadurch entstehen, dass Lese- und Schreibzugriffe auf das Speichermedium zu langsam erfolgen, so dass sich zwischen zwei logisch zusammenhängenden Sektoren ein oder mehrere andere Sektoren befinden müssen. |
Dateigrösse | In Byte angegebene Grösse einer Datei. Man unterscheidet zwischen physischer und logischer Grösse. Die logische Grösse ist i.a. grösser als die physische, dass das Betriebssystem nur ganze Einheiten ( Sektoren bzw. Cluster ) auf dem Datenträger zuweist, die letzte Einheit aber nicht voll belegt sein muss. |
Dateiname | Komplette Bezeichnung einer Datei, bestehend aus dem eigentlichen Dateinamen und der durch einen Punkt getrennten Dateierweiterung. |
Dateitransfer | übertragen von Dateien von einem Computersystem auf ein anderes - im INTERNET per über FTP. |
Dateiverknüpfung | Logische Verbindung in WINDOWS zwischen einer Dateierweiterung und einem Anwendungsprogramm. Ermöglicht beim öffnen einer Datei den automatischen Start des zugehörigen Programms. |
Dateizuordnungstabelle | Auch File Allocation Table oder kurz FAT genannt. Datei, in der das Betriebssystem speichert, welche Zuordnungseinheiten (Cluster) eines Datenträgers zu einer bestimmten Datei gehören. Ist die Dateizuordnungstabelle fehlerhaft oder wurde sie gelöscht, lassen sich sämtliche Dateien des entsprechenden Datenträgers nicht mehr lesen, obwohl die eigentlichen Daten gar nicht betroffen sind. Um solche Datenverluste unwahrscheinlicher zu machen, legt das Betriebssystem von der FAT noch eine Kopie an, es gibt pro Datenträger also zwei (identische) Dateizuordnungstabellen. (vergl.: FAT 32). |
Daten-Übergabe / Upload |
Bei einem Upload werden Daten von einem Rechner zur Gegenstelle (z.B. Netzrechner, Mailbox, Internet-Server) übertragen. Der Upload ist somit das Gegenstück zum Download. Gängige Pixel-Formate für Stempel sind BMP, TIF in einer Auflösung von 500 dpi, für Schilder/Gravuren werden eher Vektor-Formate wie AI, ART, CDR, DXF oder FH benötigt, Die Schriften müssen vorher in Kurven/Vektoren/Outline gewandelt werden. |
Daten-Übergabe / Upload |
Bei einem Upload werden Daten von einem Rechner zur Gegenstelle (z.B. Netzrechner, Mailbox, Internet-Server) übertragen. Der Upload ist somit das Gegenstück zum Download. Gängige Pixel-Formate für Stempel sind BMP, TIF in einer Auflösung von 500 dpi, für Schilder/Gravuren werden eher Vektor-Formate wie AI, ART, CDR, DXF oder FH benötigt, Die Schriften müssen vorher in Kurven/Vektoren/Outline gewandelt werden. |
Datenautobahn | Auch Information-Highway gennant. Bei der Datenautobahn handelt es sich um ein geplantes Breitbandnetz auf Glasfaserbasis. Durch die hohen Übertragungsraten der Daten sollen technische Kommunikationsformen wie Video-on-demand (Video auf Bestellung), Teleshopping, interaktives Fernsehen etc. möglich sein. (vergl.: Information Highway). |
Datenbank | Die Datenbank gleicht einem elektronischen Karteikasten. Hier findet man eine Sammlung von Daten, die miteinander in Beziehung stehen und stets aktualisiert werden. übersichtliches Suchen, Korrigieren, Sortieren und Bearbeiten von vielen unterschiedlichen Daten wird hier ermöglicht. Es gibt hierarchische Datenbanken, vernetzte Datenbanken und relationale Datenbanken. |
Datenbank-Administrator | Person, die eine Datenbank verwaltet und die Entscheidungsgewalt hat, welche Personen mit welchen Rechten auf eine Datenbank zugreifen kann. |
Datenbit | Bei der seriellen Datenübertragung dienen eine bestimmte Anzahl von Datenbit zur Darstellung eines einzelnen Zeichens. Zwischen der sendenden und der empfangenden Station muss die jeweils verwendete Anzahl vereinbart sein. Weitere Bit dienen als Start-, Stop- oder Kontrollbit. |
Datenformat | Unter einem Datenformat versteht man die innere Struktur einer Datei, mit der Daten abgespeichert und wieder geöffnet werden können. Die meisten Programme bieten neben dem Ñprogrammeigenenì Datenformat noch eine Reihe weiterer Datenformate beim Abspeichern der Datei. Unterschiedliche Datenformate erkennt man unter DOS/Windows am Suffix, der Extension des Dateinamens. |
Datenhandling | Umgang mit Datenbeständen. |
Datenintegrität | Bezeichnung für den ordnungsgemässen Zustand von Daten. |
Datenkompression | (siehe Kompression) |
Datenkonvertierung | Texte, Grafiken u.a. werden in bestimmten Datenformaten gespeichert. Um mit fremden Daten umgehen zu können, müssen diese dem eigenen Format angepasst werden - also durch Übersetzung konvertiert werden. |
Datensatz | Ein Datensatz ist ein Eintrag in eine Datenbank . Wenn man die Datenbank als einen Karteikasten bezeichnet, entspricht ein Datensatz einer Karteikarte. Zudem besteht er aus einem Satz zusammengehörender Datenfelder. Zum Beispiel können Name, Adresse und Telefonnummer einen Datensatz bilden. |