Textkörper | |
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MIDI | Music Instrument Digital Interface. Schnittstelle für elektronische Musikinstrumente und Rechner. |
MIDI-Datei | Die meisten Soundkarten sind MIDI-fähig, d.h. dass Dateien mit der Endung .MID über die Soundkarte abgespielt werden können. Mit entsprechender Software kann eine *.MID-Datei auch vom Computer auf ein MIDI-Keyboard überspielt werden. |
Mikrometer | Ein Mikrometer (µm) ist der millionste Teil eines Meters, bzw. tausendste Teil eines Millimeters. |
Mikroprozessor | (vergl.: Prozessor). |
Mikrosekunde | 10 hoch -6 Sekunden = 1/1.000.000 Sekunden. |
Mikrotypografie | Beachtung der Details in der Typografie die die Lesbarkeit fördern. Zum Beispiel : Optisch gleiche Buchstabenabstände, Gliederung von Zahlen (Telefon, Bank), vernüftige Worttrennungen usw. (siehe Makrotypografie) |
Mikrozellstempel |
Mikrozellstempel (auch Mikro-Stempel) sind mikroporöse Stempel, die vor allem im Gel-, Salz- oder Vinylschaum-Gummi-Verfahren hergestellt werden. In neuerer Zeit auch mittels der LaserGravur, welches die haltbarste Methode ist. Sie werden auch als Dauerstempel bezeichnet. Der Farbspeicher ist in der Textplatte integriert. Daher ist kein extra Stempelkissen für einen Abdruck erforderlich. Nur ein kleiner Druck auf den Griff erzeugt die Stempelabdrucke. Das Nachtränken des Stempels ist mit einer speziellen Nachtränkfarbe> möglich. Siehe auch: Dauerstempel, Flashstamp, Permastempel, Pre-Inked. |
Millisekunde | Eine Tausendstel Sekunde. |
MIME | Multipurpose Internet Mail Extensions: Mit diesem Protokoll können auch Bilder, Videos und andere Multimedia-Kombinationen per e-mail verschickt werden. Der Typ des MIME entscheidet, welches Hilfsprogramm vom Web-Browser gestartet werden muss. (vergl.: BASE64). |
Minuskel | Kleinbuchstaben, fachsprachlich Gemeine genannt, entstanden aus der Karolingischen Minuskel. Ein Großbuchstabe wird als Majuskel bezeichnet. |
Minuskelziffern | Ziffern, die über Unter- und Oberlängen verfügen und verschiedene Breiten haben. Diese Ziffern sind geeignet für die Verwendung im Mengentext, da sie sich hier besonders harmonisch einfügen. Nicht geeignet sind sie für den Tabellensatz. |
MIPS | Millionen Instructions per Second - Millionen Recheneinheiten pro Sekunde. Maßeinheit für die effektive Rechengeschwindigkeit eines Computers. |
Mirror-Site | Spiegel-Server: Host, der wichtige Datenbestände anderer (meist entfernt stehender) Hosts bereithält. Dient dazu, Langstreckenverbindungen zu vermeiden. Zum Beispiel wird häufig gefragte Software (beispielsweise aus den USA) auf verschiedene, weltweit verteilte, Server gespiegelt, so dass ein User seine Software wahlweise aus Australien, Wien oder Frankfurt herunterladen kann. |
Mischfarben | Farbeindruck, der sich aus der Mischung von Grundfarben ergibt. Mischfarben Erster Ordnung werden aus zwei, Mischfarben Zweiter Ordnung werden aus drei Grundfarben gebildet. |
Missing dots | Bezeichnung für Ñverlorengegangeneì Rasterpunkte. |
Mittelachsensatz | = Textanordnung mittig. Die Gesamtform sollte jedoch ausgewogen sein und in Maßen sinngerecht erfolgen. |
Mittelachsensatz |
Zentrierter Satz, bei dem sämtliche Textzeilen auf Mitte des Satzspiegels ausgerichtet sind. |
Mittelfein | (siehe Holzhaltiges Papier) |
Mittellänge | Höhe der Kleinbuchstaben ohne Ober- und Unterlänge, x-Höhe genannt. |
Mittellängenhöhe | Bezeichnung für die Höhe der Kleinbuchstaben ohne Ober- und Unterlänge (x-Höhe), daraus folgt, dass Schriften mit einer hohen Mittellängenhöhe einen größeren Zeilenabstand benötigen als wie Schriften mit kleiner Mittellängenhöhe. |
Mixed-Mode CD | Mischung zwischen einer Audio-CD und einer CD-ROM. Sie können sowohl Audio - als auch Datentracks enthalten. Der Datentrack nimmt allerdings immer die erste Stelle ein. |
MMX | Intel Pentium Prozessor mit verbesserter Technologie für Grafik- und Audioanwendungen, z.B. Spiele (vergl. Pentium I bis ..). |
MNP | Microcom Network Protocol: ein Standard-Protokoll zum übertragen von komprimierten Daten auch über schlechte Telefonleitungen. |
MOD | Magneto Optical Disc. |
Modem |
Zusammengesetztes Wort aus den Begriffen Modulator/Demodulator. Diese Hardware dient dazu, digitale Daten in analoge Daten umzuwandeln (Modulation), um sie über eine analoge Leitung (z.B. das Telefonnetz) übertragen zu können. Vor die Gegenstelle ist wieder ein Modem geschaltet, das die Signale wieder in digitale Daten zurückwandelt (Demodulation). Das gleiche Gerät kann sowohl Sender als auch Empfänger sein und so in beide Richtungen arbeiten. |
Modifikation | Elektronisches Verändern der Schrift in der Lage, Breite und Stärke. Diese Manipulationen verändern jedoch das Schriftbild, weil dadurch unterschiedliche Stärken horizontaler und vertikaler Striche entstehen und wirklich unschöne Proportionen entstehen. Deshalb sollte dies vermieden werden. |
Modular | Bausteinartiger Aufbau. |
Modulation | Überlagerung von Schwingungen. Methode zur Signalübertragung, bei der das zu transportierende Signal einem Trägersignal aufgesetzt wird. |
MoirÈ | Frz., gesprochen <moaree>. Unerwünschtes, störendes Muster bei der Überlagerung in gerasterten (mehrfarbigen) Bildern. Ein Moiré kann entstehen durch: - Ungünstige Rasterwinkelung (ferner Passerfehler und dadurch Verwinkelung). - Scannen bereits gerasterter Vorlagen (das sind schon einmal gedruckte Bilder). - Drucken von Strukturmotiven (auch Scannen von Oberflächenstrukturen), wie etwa Stoffen, dem sogenannten Objektmoiré. |
Moiré |
(Frz.; gesprochen: Moare). Störende Musterbildung in einem Druckbild, die durch ungünstige Rasterwinkelung der einzelnen Prozessfarben im Druck entsteht. Ursache sind Interferenzerscheinungen. |
Money-Keywords | Begriffe, unter denen eine Domain mit kommerzieller Zielsetzung gefunden werden soll. Sie haben eine besonders hohe Relevanz für das Unternehmen, meistens ein hohes Suchvolumen und einen starken Wettbewerb. Beispiel: flyer drucken. |
Monitor | Anzeigegerät zur interaktiven Bedienung von Computern. Hauptsächlich auf der Basis von Kathodenstrahlröhren mit Farblichtmischung. |
Monitordarstellung | Gesondert erzeugte und inner- oder außerhalb der Feinbilddatei abgespeicherte Version eines Bildes oder einer Grafik mit wesentlich niedrigerer Auflösung (72 ppi) im RGB-Farbraum. |
Monitorkabel | Das Verbindungskabel zwischen dem Computer und dem Bildschirm. Siehe unter Grafikkurs Gerätestecker |
Monitorkalibrierung |
Grundlegende Basis-Farbeinstellung bei Monitoren zu einer optimalen Farbwiedergabe. Die Farbwiedergabe wird wesentlich beeinflusst durch Kontrast- und Helligkeitseinstellungen am Monitor, das Monitorprofil, die Einstellungen des Gammawertes und des Druckprofils sowie – extern wirkend – die Umgebungsbeleuchtung. Siehe auch Kalibrierung, Abstimmung. |
Monitorkalibrierung |
Grundlegende Basis-Farbeinstellung bei Monitoren zu einer optimalen Farbwiedergabe. Die Farbwiedergabe wird wesentlich beeinflusst durch Kontrast- und Helligkeitseinstellungen am Monitor, das Monitorprofil, die Einstellungen des Gammawertes und des Druckprofils sowie – extern wirkend – die Umgebungsbeleuchtung. Siehe auch Kalibrierung, Abstimmung. |