Textkörper | |
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Freephone | Kostenlose, meist werbefinanzierte Verbindung. |
Freeware | Mit Freeware (englisch für freie Ware) wird Software bezeichnet, die frei erhältlich ist und deren Benutzung nichts kostet (im Gegensatz zu Shareware). Trotzdem kann es sein, dass der Autor oder die Autorin sich gewisse Rechte auf die Software vorbehält (was bei Public-Domain Software nicht mehr der Fall ist). |
Freischlagen | Den Einsatz von Platzhaltern für noch einzubauende Bilder o.ä. bezeichnet man als Freischlagen. |
Freistellen |
Begriff aus der Reproduktionstechnik: Bei einem Bild werden der Hintergrund oder unwesentliche Bildbestandteile aus dem Gesamtbild entfernt, um die optische Wirkung zu erhöhen oder Bildmontagen durchzuführen. |
Freisteller | (siehe Beschneidungspfad) |
Fremde Schriften | Zu dieser Gruppe (Gruppe 11 der DIN-Schriftklassifikation) zählen, ungeachtet aller stilistischen Unterschiede, alle Schriften nicht-lateinischen Ursprungs wie Griechisch, Kyrillisch, Chinesisch, Japanisch etc. Eine genauere Bezeichnung wäre daher »nicht-lateinische Schriften«. |
Fremde Schriften |
Schriften, deren Zeichen nicht oder auch nur teilweise auf römischen Schriften basieren.
Hinzu kommen eine Vielzahl von Schriften aus dem asiatischen Raum. Hierzu einige Zeichenbespiele: |
Frequenz | Anzahl von Schwingungen pro Sekunde, angegeben mit der Maßeinheit Hz. 1 Hertz entspricht einer voll-ständigen Schwingung mit positiver und negativer Amplitude pro Sekunde. Die Taktfrequenz von Computern wird in MegaHertz (Millionen Hertz) angegeben, sie ist ein gutes Maß für die Performance der CPU. |
Frequenz |
Elektromagnetik: Schwingungen pro Sekunde an einem Punkt. Einheit: Hertz (Hz bzw. 1/s) |
Frequenzmodulierter-Raster | Abk. FM-Raster. Frequency Modulation. Die Punkte haben die gleiche Größe, aber unterschiedliche Abstände zueinander. Die räumliche Verteilung erfolgt nach einem mathematischen Zufallsprinzip, d.h. die Tonwertstufen werden durch eine entsprechende Anzahl Ñeingeschalteter Relsì pro Rasterzelle erzeugt. |
Frequenzmoduliertes Rastern |
Siehe unter FM-Rasterung |
Fritz Card | ISDN am PC. (siehe ISDN) |
Frontaldruck |
Druck auf der Vorderseite eines transparenten Bedruckstoffes (Kunststoff-Folie). |
Frontispiz | Meist ganzseitiges Bild, das heutzutage relativ selten in Büchern und Broschüren auf der zweiten Seite des Titelbogens dem Haupttitel links gegenübersteht. Auf dieser Seite kann auch ein Sammeltitel stehen, oder aber vakat (frei) bleiben. |
Frontispiz | Das der Titelseite gegenüber stehende Bild. Das F. steht also beim Aufschlagen des Buches auf der linken Seite. Es steht frei auf der Seite und zeigt den Autor des Buches oder steht in Verbindung zum Inhalt. |
Frontpage | Programm von Microsoft, welches eine Kombination aus Webseiteneditor und FTP-Programm darstellt. |
FTP | File Transfer Protocol. Ein Protokoll, das die Übertragung von Dateien ermöglicht. Der Transfer wird über sogenannte FTP-Server realisiert. Download - Daten von einem Server auf den eigenen Rechner. Upload - Daten vom eigenen Rechner auf einen Server. |
Full Duplex | Eine Kommunikationsverbindung, bei der beide Partner gleichzeitig in beide Richtungen Daten übertragen können. Gegenteil von Half Duplex. |
Fullscreen | Englische Bezeichnung für einen komplett ausgefüllten Bildschirm. |
Füllstoffe | Die Füllstoffe, beispielsweise Kaolin und Kreide, füllen die Faserzwischenräume aus, geben dem Papier Gewicht, sind billiger als Fasern, gleichen Unebenheiten an der Papieroberfläche aus, steigern die Glätte bei der Satinage, machen das Papier opaker und erhöhen die Papierweiße. Allerdings reduzieren sie auch die Festigkeit und führen, wenn sie schlecht gebunden sind, zum Stauben der Papiere. |
Fünfzylinder-Bauweise |
Konstruktion von Bogen-Offsetdruckmaschinen: Jeweils zwei Druckformzylinder mit je einem Gummtiuchzylinder drucken gegen einen gemeinsamen Druckzylinder. Das Druckwerk einer Zweifarben-Offsetdruckmaschine besteht demnach aus zwei Druckformzylinder, zwei Gummituchzylinder und einem Druckzylinder. Der Druckbogen wird in einem Greiferschluss unmittelbar nacheinander (Nass-in-Nass-Druck) mit beiden Druckfarben bedruckt. |
Funkruf | (vergl.: Paging) |
Funktionstasten | Oberste Reihe der Tastatur F1 - F12 . Diese Tasten werden von den einzelnen Programmen unterschiedlich belegt, so dass hier keine gültige Belegungsanleitung angegeben werden kann. |
Fuse | Engl. Ausdruck für Sicherung. |
Fuser / Fixiereinrichtung | Baugruppe in Non-Impact-Drucksystemen, die dazu dient, z.B. Pudertoner anzuschmelzen und auf dem Papier zu fixieren. Fuser (Fixiereinrichtungen) bestehen meist aus mit dem Bedruckstoff in Berührung stehenden beheizten Walzen mit farbabweisendem Bezug. Auch berührungslos arbeitende Fuser mit IR-Strahlung sind üblich. |
Fußnote |
Textanmerkungen in einem kleineren Schriftgrad am Fuß einer Druckseite, am Ende eines Kapitels oder gesammelt am Ende eines Buches. |
Fußnoten | Erläuternder Text bzw. Anmerkung in einem kleineren Schriftgrad als die Grundschrift am im Fuß einer Seite. Im Text wird dafür eine hochstehende Ziffer mit oder ohne Klammer verwendet. Am Kapitelende oder zum Schluß des Werks gesammelte Fußnoten nennt man Endnoten. |
Fußsteg | Der untere Rand in einem Satzspiegel. |
Fußzeile | Separat stehende Zeile auf einem Dokument, die oft Informationen über die Herkunft oder das Erstellungsdatum des Dokumentes enthält. |
Futura | Die Futura ist eine serifenlose Schrift, die in den zwanziger Jahren von Paul Renner als rein geometrische Schrift entworfen wurde und inzwischen modifiziert ist. |
GALAN | Abk. für Graphic Arts Local Area Network. Hochgeschwindigkeits-Netzwerk auf der Basis von Glasfaserkabeln, speziell für die Druckvorstufe. |
Game-Karte | Erweiterungssteckkarte, auf der sich ein Game-Port (siehe dort) befindet. |
Game-Port | Englische Bezeichnung für eine Schnittstelle, an der ein oder zwei analoge Joysticks angeschlossen werden können. Meistens befindet sich auf der Soundkarte ein zusätzlicher Anschluss für einen Joystick, in Kombination mit dem MIDI-Anschluss. |
Gamepad | Eingabegerät für Spiele, ähnliche Funktion wie der Joystick. Der Vorteil bei Gamepads liegt meist bei der Anzahl der Feuerknöpfe. Der Gamepad wird an den Gameport angeschlossen. |
Gamma | Bestimmt die Mittelton-Helligkeit in einem Bild. Eine Gammakorrektur wirkt sich nur in den Mitteltönen aus, der gesamte Tonwertumfang wird nicht verändert. Mit einem Gamma über 1 wird die Ausgabe heller, bei einem Gamma unter 1 wird sie dunkler. Der Begriff Gamma tritt in vielen Zusammenhängen auf. |
Gamma |
Kenngröße zur Bewertung der Gradation. Wert über die Aussage von Kontrasten in Graustufenbildern. |