Textkörper | |
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Skalenfarben | (siehe Prozessfarben) |
Skalenfarben |
Siehe Prozessfarben. Genormte Druckfarben Cyan (C), Magenta (M) und Gelb (Y), z.B. Europaskala, die für einen Vierfarbdruck eingesetzt werden. Zusätzlich wird für einen höheren Kontrast Schwarz als vierte Druckfarbe benötigt. |
Skalenfarben |
Siehe Prozessfarben. Genormte Druckfarben Cyan (C), Magenta (M) und Gelb (Y), z.B. Europaskala, die für einen Vierfarbdruck eingesetzt werden. Zusätzlich wird für einen höheren Kontrast Schwarz als vierte Druckfarbe benötigt. |
Skalieren | Verändern des Darstellungs-Massstabes in einem Bild-, CAD- oder Grafikprogramm. |
Skalieren |
Funktion eines Grafik- bzw. Bildbearbeitungsprogramms, die ein Vergrößern oder Verkleinern von Grafiken und Bildern ermöglicht. Bei einem linearen Skalieren bleiben die Proportionen der Seiten gleich, bei einem ungleichmäßigen Skalieren werden die horizontale und die vertikale Länge mit unterschiedlichen Prozentwerten eingegeben. Dadurch wird das Objekt verzerrt wiedergegeben. Grundsätzlich ist diese Funktion auch für Schriften zu einer Pseudo-Modifikation einzusetzen. |
Skizze |
Visualisierung von Ideen als einfache Handzeichnung, die einem endgültigen Ausarbeitung (z.B. Reinzeichnung, Layout) vorausgeht. |
Skizze |
In der Gestaltung die Visualisierung von Ideen als einfache Handzeichnung, auch Scribble genannt, die einer endgültigen Ausarbeitung (z.B. Reinzeichnung, Layout) vorausgeht. |
Skript | Einfache Programmiersequenz, die durch die Ausführung von mehreren Aktionen zur Automatisierung bestimmter Aufgaben dient. |
Slash | Zum Trennen von Verzeichnissen unter DOS und Windows wird der Backslash () verwendet. Slash ist das Gegenstück des Backslash und schreibt sich /. In HTML-Dokumenten wird ausschliesslich nur noch der Slash für die Verzeichnistrennung verwendet (z.B. ../lexikon/pic/..). |
Sleeve | Druckplatten- oder Drucktuchhülse. Sleeves begünstigen ein ruhiges, stoßfreies Abrollen der Zylinder aufeinander infolge der fehlenden Unterbrechung durch üblicherweise vorhandene Spannkanäle am Umfang des Zylinders. Es tritt kein ÑLastwechselì auf. Sleeves ermöglichen den Endlosdruck und reduzieren den Verschnitt durch prinzipiell mögliche Vermeidung druckfreier Bereiche. |
Slimline | Bezeichnung für geringe Bauhöhe von Festplatten, Disketten und Streamerlaufwerken. |
SLIP | Serial Line Interface Protocol. Ein Standard, um einen Computer über Modem und Telefonleitung (serial line) an das Internet anzubinden. SLIP wird durch das leistungsfähigere PPP (Point to Point Protocol) abgelöst. |
Slot | Steckplatz für Erweiterungsmöglichkeiten in Computern, Notebooks und anderen Geräten. |
Slot 1 | Der Slot 1 ist ein Steckplatz für den Pentium II, der über 242 Kontakte verfügt, dadurch ist eine spezielle Hauptplatine erforderlich. ältere Prozessoren werden in sogenannte Sockel eingesetzt. |
Slots |
Die Erweiterungssteckplätze sind quasi die Steckdose des Bussystems. Über diese gelangt der Bus zu den Erweiterungskarten, wie Grafikadapter, Soundkarte oder Festplattenkontroller. Diese Steckplätze müssen nicht immer alle Leitungen des CPU-Busses komplett enthalten. So existieren häufig - auch auf Hauptplatinen mit einer 32-Bit-CPU (Pentium) - mehrheitlich Steckplätze, die lediglich 16 oder sogar nur 8-Bit breite Datenleitungen besitzen. Gutes Beispiel sind die ISA-Slots. (vergl.: Hauptplatine / ISA / PCI / Bus). |
Small-Caps | Anderer Ausdruck für Kapitälchen. |
Smart Natives | An den Begriff "Digital Natives" angelehnt Bezeichnung für Nutzer, die intensiv Smartphones und dort meist auch soziale Netze benutzen und dadurch nicht nur "always on", sondern auch "always in touch" leben. |
SmartMedia-Karte | Ein scheckkartenähnliches Speichermedium, das aber nur etwa 1 mm dick und 37 mal 45 mm klein ist und sich relativ günstig produzieren lässt. |
Smileys | Sind mit Hilfe der Tastatur erstellte Gemütsgesichter, bei denen der Kopf um 90 Grad gedreht ist. Sie signalisieren Freude, Entsetzen ... Die bekanntesten sind: :-) begleitet lustige oder witzige Aussage ;-) begleitet ironische Aussage (ein Auge zugekniffen) :-/ verärgert über etwas :-( zeigt, dass jemand über etwas sauer ist :-I ratlos, nicht gut gelaunt, aber auch nicht schlecht. (vergl.: Emoticon). |
SMO | Social Media Optimization. Bezeichnet die systematische, aufeiner abgestimmt und für das jeweilige Zielmedium stimmige Tätigkeit der Nutzung sozialer Netzwerke zur Unterstützung des Unternehmenszweckes. Teilgebiet des SEM. |
SMTP | Simple Mail Transfer Protocol. Ein zur TCP/IP-Familie gehörendes Übertragungsprotokoll für den E-Mail-Versand. Dieses benutzt nur die ersten 128 Zeichen des ASCII-Codes (keine Umlaute oder Sonderzeichen). |
SnailMail | Schneckenpost. Wertende Bezeichnung für die normale Post - quasi als Vergleich zum E-Mail. |
Sniffer | Wörtlich übersetzt: Schnüffler. Person oder Programm, das den Datenverkehr abhört. |
Snippet | Kurzer Text, der in der SERP bei der organischen und/oder werbefinanzierten Suche erscheint. Er dient der Kurzdarstellung des Inhalts der Seite. Er besteht aus einem Titel, der URL und einem Beschreibungstext. Für die Zeichenzahl wird als Daumenregel häufig empfohlen: |
Snippet |
Kurzer Text, der in der SERP bei der organischen und/oder werbefinanzierten Suche erscheint. Er dient der Kurzdarstellung des Inhalts der Seite. Er besteht aus einem Titel, der URL und einem Beschreibungstext. Für die Zeichenzahl wird als Daumenregel häufig empfohlen:
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SO-Schnittstelle | Bezeichnet die standardisierte Anschlussverbindung für ISDN-Geräte eines ISDN-Basisanschlusses. Dabei können auch gleich mehrere Geräte angeschlossen werden, wobei durch die beiden B-Kanäle (B=Basis) nur zwei Geräte mit je 64 kBit/s gleichzeitig benutzt werden können oder eines mit 128 KBit/s. Dies bezeichnet man dann als S0-Bus. |
Social Bookmarking |
Unter Social Bookmarking versteht man das gemeinschaftliche Verwalten von Web-Lesezeichen und -Schlagwörtern. Dabei erstellen angemeldete Nutzer/innen eigene Tags zu gespeicherten Webadressen und stellen diese anderen Nutzern der Social Bookmark Community zur Verfügung. Dadurch entsteht eine große Sammlung von Verweisen auf Websites.Ein bekanntes Beispiel dafür ist Del.icio.us. |
Social Community |
Social Communities sind Netzwerke von Menschen mit ähnlichen Interessen und Anliegen im Internet. Prominente Beispiele sind Xing, studiVZ und MySpace. |
Social Media Marketing (SMM) | Social Media Marketing (SMM) beschreibt die strategische und operative bzw. aktive und passive Nutzung sozialer Medien für Marketingzwecke. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Media_Marketingmmunikation [14. 11. 2013] |
Social Media Netzwerke | Social Media Netzwerke (soziale Netzwerke) sind Web-Anwendungen, die die digitale Vernetzung von Personen ermöglichen. Die bekanntesten sozialen Netzwerke im deutschen Sprachraum sind: Facebook, Xing, LinkedIn und Google+. |
Social Signals | Sammelbegriff für Aktivitäten in sozialen Netzwerken, die von Suchmaschinenbetreibern eventuell für das Ranking einer Webseite genutzt werden könnten. Es wird angeommen, dass Google soziale Signale, wie z. B. Einträge in Twitter oder die Zahl von Likes, die auf der zu rankenden Webseite gesetzt wurden, für das Ranking nutzt. Es muss aber bedacht werden, dass Google keinen Zugriff z. B. auf Facebook hat. Insofern ist die Bedeutung von sozialen Signalen im SEO noch ungeklärt. |
Social Signals |
Sammelbegriff für Aktivitäten in sozialen Netzwerken, die von Suchmaschinenbetreibern eventuell für das Ranking einer Webseite genutzt werden könnten. Es wird angeommen, dass Google soziale Signale, wie z. B. Einträge in Twitter oder die Zahl von Likes, die auf der zu rankenden Webseite gesetzt wurden, für das Ranking nutzt. Es muss aber bedacht werden, dass Google keinen Zugriff z. B. auf Facebook hat. Insofern ist die Bedeutung von sozialen Signalen im SEO noch ungeklärt. |
Social Software |
Unter Social Software versteht man einfache und flexible Anwendungen, mit denen die Kommunikation und Zusammenarbeit im Internet unterstützt und die Veröffentlichung und Verteilung von Daten erleichtert wird. |
SOCKS | Diese Software ermöglicht einen Zugang zu einem durch eine Firewall geschützten Netzwerk. |
Softproof |
Begutachtung von Dokumenten an einem kalibrierten Bildschirm. So kann ohne einen Probedruck oder einem Proof das zu erwartende Ergebnis des Auflagendrucks gezeigt werden. Die Qualität der Farbwiedergabe eines Softproofs hängt stark vom Monitor, seinem Profil, der Kalibrierung und den ihn umgebenden Lichtverhältnissen ab. Als Grundlage zur farblichen Freigabe von Seiten des Kunden ist er daher nicht zu empfehlen. |
Softproof |
Bildschirmdarstellung erfasster bzw. gespeicherter digitaler Daten. |