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aufsteigend sortieren Textkörper
Datenbank Die Datenbank gleicht einem elektronischen Karteikasten. Hier findet man eine Sammlung von Daten, die miteinander in Beziehung stehen und stets aktualisiert werden. übersichtliches Suchen, Korrigieren, Sortieren und Bearbeiten von vielen unterschiedlichen Daten wird hier ermöglicht. Es gibt hierarchische Datenbanken, vernetzte Datenbanken und relationale Datenbanken.
Datenautobahn Auch Information-Highway gennant. Bei der Datenautobahn handelt es sich um ein geplantes Breitbandnetz auf Glasfaserbasis. Durch die hohen Übertragungsraten der Daten sollen technische Kommunikationsformen wie Video-on-demand (Video auf Bestellung), Teleshopping, interaktives Fernsehen etc. möglich sein. (vergl.: Information Highway).
Daten-Übergabe / Upload Bei einem Upload werden Daten von einem Rechner zur Gegenstelle (z.B. Netzrechner, Mailbox, Internet-Server) übertragen. Der Upload ist somit das Gegenstück zum Download.
Gängige Pixel-Formate für Stempel sind BMP, TIF in einer Auflösung von 500 dpi,

für Schilder/Gravuren werden eher Vektor-Formate wie AI, ART, CDR, DXF oder FH benötigt,
Die Schriften müssen vorher in Kurven/Vektoren/Outline gewandelt werden.
Daten-Übergabe / Upload Bei einem Upload werden Daten von einem Rechner zur Gegenstelle (z.B. Netzrechner, Mailbox, Internet-Server) übertragen. Der Upload ist somit das Gegenstück zum Download.
Gängige Pixel-Formate für Stempel sind BMP, TIF in einer Auflösung von 500 dpi,

für Schilder/Gravuren werden eher Vektor-Formate wie AI, ART, CDR, DXF oder FH benötigt,
Die Schriften müssen vorher in Kurven/Vektoren/Outline gewandelt werden.
Dateizuordnungstabelle Auch File Allocation Table oder kurz FAT genannt. Datei, in der das Betriebssystem speichert, welche Zuordnungseinheiten (Cluster) eines Datenträgers zu einer bestimmten Datei gehören. Ist die Dateizuordnungstabelle fehlerhaft oder wurde sie gelöscht, lassen sich sämtliche Dateien des entsprechenden Datenträgers nicht mehr lesen, obwohl die eigentlichen Daten gar nicht betroffen sind. Um solche Datenverluste unwahrscheinlicher zu machen, legt das Betriebssystem von der FAT noch eine Kopie an, es gibt pro Datenträger also zwei (identische) Dateizuordnungstabellen. (vergl.: FAT 32).
Dateiverknüpfung Logische Verbindung in WINDOWS zwischen einer Dateierweiterung und einem Anwendungsprogramm. Ermöglicht beim öffnen einer Datei den automatischen Start des zugehörigen Programms.
Dateitransfer übertragen von Dateien von einem Computersystem auf ein anderes - im INTERNET per über FTP.
Dateiname Komplette Bezeichnung einer Datei, bestehend aus dem eigentlichen Dateinamen und der durch einen Punkt getrennten Dateierweiterung.
Dateigrösse In Byte angegebene Grösse einer Datei. Man unterscheidet zwischen physischer und logischer Grösse. Die logische Grösse ist i.a. grösser als die physische, dass das Betriebssystem nur ganze Einheiten ( Sektoren bzw. Cluster ) auf dem Datenträger zuweist, die letzte Einheit aber nicht voll belegt sein muss.
Dateifragmentierung Jede Datei wird auf Disketten oder Festplatten in einzelnen Sektoren gespeichert. Liegen diese Sektoren physisch nicht nacheinander, so spricht man von Dateifragmentierung. Die Fragmentierung kann dadurch entstehen, dass Lese- und Schreibzugriffe auf das Speichermedium zu langsam erfolgen, so dass sich zwischen zwei logisch zusammenhängenden Sektoren ein oder mehrere andere Sektoren befinden müssen.
Dateiformat Struktur einer Datei, die die Art und Weise ihrer Speicherung sowie der Ausgabe des Inhaltes auf Bildschirm oder Drucker festlegt. So gibt es z.B. Textdateien (ASCII-Dateien), Binärdateien u.v.a.m. Das Format einer Datei ist oft an der Namenserweiterung erkennbar.
Dateierweiterung Auch Extension oder Suffix. Bei Dateinamen befindet sich die Erweiterung hinter dem Punkt, z.B.: TXT-ASCII-Textdatei, DOC-WinWord-Textdatei, BMP-Grafikdatei.
Dateiauswahlfenster Ein Fenster, in dem die Liste mit den Dateien aus einem aktuellen Ordner angezeigt wird. Alle neueren Anwendungsprogramme verfügen über Dateiauswahlfenster. Es vereinfacht das Laden einer Datei per Mausklick oder über die Cursortasten.
Dateiattribut / Dateieigenschaft Eigenschaften, die einer Datei zugewiesen werden können und vom Betriebssystem abhängen. Unter DOS und Windows gibt es die Attribute: Archive (Archivierungsstatus), Read Only (Schreibschutz), System (Systemzugehörigkeit) und hidden (versteckt).
Datei Engl. = File. Der Begriff beschreibt eine organisierte und geschlossene Ansammlung von in sich relevanten Computerdaten.
Datagramm Von TCP/IP oder durch ein anderes Protokoll definiertes Datenpaket im Internet, das einen festgelegten Kopf, Länge und Ende hat.
Database Printing Datenbankgestütztes Drucken, d.h. Drucken aus einer Datenbank heraus.
Data Sharing Gemeinsamer Datenzugriff von mehreren Arbeitsstationen im Netzwerk.
Data Base Englische Bezeichnung für Datenbank.
Dämpfung Verringerung des Signalpegels. <b> E-Commerce</b> Allgemeine Bezeichnung für über Datennetze abgewickelten Geschäftsverkehr. Darunter fallen Warenbestellungen über das Internet ebenso wie der Kontakt zwischen einzelnen Firmen.
D max, min

D max: Die höchste Dichte oder Maximaldichte in einem Positiv oder Negativ (Film, Aufsichtsvorlage o.ä.).

D min: Die niedrigste Dichte oder Minimaldichte in einem Positiv oder Negativ (Film, Aufsichtsvorlage o.ä.).

D max, min

D max: Die höchste Dichte oder Maximaldichte in einem Positiv oder Negativ (Film, Aufsichtsvorlage o.ä.).

D min: Die niedrigste Dichte oder Minimaldichte in einem Positiv oder Negativ (Film, Aufsichtsvorlage o.ä.).

Cyberspace Cyberspace kann nur ungefähr mit Künstlicher Computer-(Welt)Raum übersetzt werden. Im Zusammenhang mit dem Internet ist damit die Welt im Netz gemeint, die unwirkliche Welt, wo z.B. Distanzen keine Rolle spielen. Es gibt bereits eine Art Spiele im Cyberspace und Leute, die in so einem Spiel ein zweites Leben spielen. <b> Daemon</b> Disk And Execution MONitor: Programm, das in einem Computernetz im Hintergrund auf bestimmte Ereignisse wartet, die dann eine bestimmte Aktion des Daemons auslösen. Am häufigsten anzutreffen ist der Mailer-Daemon für den Betrieb von E-Mails.
Cyber Cash Mit diesem virtuellen Geld bezahlen Sie im Internet. Wird im E-Commerce immer bedeutender.
Cyan-Überhang Eine korrekte Graubalance wird nur dadurch erreicht, daß die Farbe cyan im gesamten Tonwertbereich über die anderen beiden Grundfarben magenta und yellow angehoben wird.
Cyan (C) Neben Magenta (M) und Yellow (Y, Gelb) die dritte subtraktive Grundfarbe (Prozessfarbe) für den Vierfarbdruck. Angaben für die Druckpraxis sind der internationalen Norm ISO 12647-2 bzw. der deutschen Übersetzung DIN ISO 12647-2 (8-3) zu entnehmen.

Überholt sind Europaskala-Norm DIN 16539 und die neuen Fassungen der ISO 2846. 

Cyan Eine der drei Grundfarben der subtraktiven Farbmischung.
Cutts, Matt Name eines Mitarbeiters des Suchmaschinenanbieters Google, der verantwortlich ist für die Vermeidung von Suchmaschinen-Spaming
Cut and Paste Siehe Ausschneiden und Einfügen.
Customized Printing (siehe Personalisierter Druck)
Cursor-Tasten Entsprechen den Pfeiltasten auf dem numerischen Ziffernblock der Tastatur.
Cursor Zeige- oder Einfügemarke am Monitor, die sich mittels Tastatur oder Maus bewegen läßt.
Currency allgemeines Währungszeichen (¤)
CtS Computer-to-Screen > siehe Digitale Schablonenbebilderung
CTS Abkürzung für Clear To Send (Bereit zum Senden), bezeichnet eines der Steuersignale des seriellen COM-Ports. CTS ist für die Datenflusskontrolle zuständig. Ein Modem benutzt CTS zum Starten und Beenden der Datenübertragung vom Rechner.
CTR

Abk. für Click-Through-Rate, prozentuale Klickrate eines Werbeobjekts als Verhältnis zwischen der Häufigkeit, in der ein Werbebanner angezeigt wird (Page Impressions) und der Häufigkeit, in der er angeklickt wurde. Die CTR gibt damit Auskunft über den Wirkungsgrad einer Werbemaßnahme.

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