Textkörper | |
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Innvovation und Technik |
Deutschsprachige Fachzeitschrift für Flexografie, Graviertechnik, Maschinen-, Werkzeug- und Formenbau. Frühere Bezeichnung: Graveur/Flexograf. Internet: www.innovationundtechnik.de |
Innerhalb des Satzspiegels stehen : | Grundtext = ist der Text, in dem Schriftgrad, in dem die meisten Informationen geschrieben sind. Rubriken = Hauptrubriken, Zwischenrubriken, Unterrubriken (oft in Auszeichnungsschrift). lebender Kolumnentitel = kurze Überschrift mit Angabe des Kapiteltitels. Fußnoten = nähere Erläuterungen zu Textteilen. Endnoten = Fußnoten zu ganzen Seiten zusammengefasst (am Schluss). |
Innere Form | (siehe Ausschießen) |
Innentrommelbelichter | (siehe Belichter) |
Innentrommelbelichter | wird das lichtempfindliche Material im Innern der Trommel in eine Halbschale gelegt, die während der Belichtung steht. Die Belichtung erfolgt über einen rotierenden Spiegel, der sich axial bewegt. Weiterhin sind |
Innensteg |
Beim doppelseitigen Layout der innere, beim einseitigen Layout der linke Rand. |
Inlink | Link einer Webseite, die auf die eigene Seite verweisen. Auch: Backlink |
Inline-Finishing | Durchführung von Verarbeitungsschritten in Anbindung an die Druckmaschine, z.B. Lackieren, Schneiden, Falzen, Heften. Inline-Qualitätskontrolle bedeutet, daß die Meßeinrichtung in der Maschine integriert ist und die Qualität innerhalb des Produktionsschrittes, den die Maschine ausführt, meßtechnisch erfasst und kontrolliert wird. |
Inkrementieren | Bedeutet das Erhöhen einer Zahl, das Gegenstück dazu heisst dekrementieren. |
Inkompatibilität | Unverträglichkeit von Hardware- oder Softwarekomponenten. |
InkJet-Stempel | Diese mobilen elektronischen Stempelgeräte verbinden einzigartig die Vorteile von Hand- und Elektrostempel. Nummer, Datum, Uhrzeit und Text können in ein- und zweizeiligen Abdrucken dargestellt werden. Das Bedrucken/Bestempeln geschieht mittels eines Inkjet-Druckkopfes berührungslos auf empfindliche (Eierstempel) und gewölbte (Päckchen) Oberflächen. |
Inkjet-Drucker |
Tintenstrahldrucker. Ein Drucker, der digital gespeicherte Text- und Bildinformationen durch winzige Farbtröpfchen auf einen Bedruckstoff überträgt. Je nach eingesetzter Technik der Farbübertragung und Auflösung sind einfach bis sehr gute Qualitäten in der Ausgabe zu erzielen. |
Inkjet (Inkjet-Drucker) | Verfahren, bei dem der Farbstoff in Form von flüssiger Tinte oder verflüssigtem Wachs aufgebracht wird. Es gibt unterschiedliche Technologiepatente (z.B. Canon Bubblejet). Die Qualität für die Halbtondarstellung ist sehr gut (vergl.: Tintenstrahldrucker). |
Ink-Jet |
(siehe Tintenstrahldrucker) |
Ink-Jet | - Komori - Aprion - Sakurai - Scitex - Xaar |
Initialisierung |
Herstellen eines kontrollierten Anfangszustands von Peripheriegeräten und Programmen, so dass diese im Computersystem ordnungsgemäss arbeiten können. Dieser Zustand wird dem Betriebssystem beim Starten des Rechners durch die Übergabe bestimmter Parameter mitgeteilt. |
Initialbuchstabe | Initialen sind Buchstaben am Anfang eines Textes oder Absatzes, die größer als die Grundschrift sind und über zwei oder mehrere Zeilen laufen können. Der Stand der Buchstaben kann unterschiedlich sein, sollte aber immer mit der Grundschrift im Text Schriftlinie halten. Folgende Intialbuchstaben gibt es: - Überragender Initial: Initialbuchstabe auf der Schriftlinie der ersten Zeile stehend. - Eingebauter Initial: Initialbuchstabe über drei Zeilen laufend. - Angesetzter Initial: Initialbuchstabe über drei Zeilen laufend und vor dem Text stehend. - Hinterlegter Initial: Farbiger Initialbuchstabe über drei Zeilen laufend und unter dem Text liegend. |
Initial |
Großer, oft mehrere Zeilen umfassender Versalbuchstabe am Anfang eines Kapitels oder Absatzes. Manchmal mit Ornamenten oder Bildmotiven (verziert). In früheren Zeiten handausgemalt. |
INI-Datei | Allgemeine Bezeichnung für Konfigurationsdateien unter WINDOWS. |
Inhaltsverzeichnis | Das Inhaltsverzeichnis listet detailgetreu alle Kapitel, Unterkapitel etc., welche z. B. in einem Buch zu finden sind. |
Infotainment | Wortschöpfung aus Information und Entertainment. Hiermit wird eine multimediale Kommunikationsform bezeichnet, bei der Informationszuwachs mit Unterhaltung verbunden ist. |
Informationstechnologie | Der Begriff bezieht sich auf alle Arbeiten, die im Zusammenhang mit Informationsverarbeitung und -management stehen. In grossen Firmen werden die Abteilungen, die für die Computersysteme verantwortlich sind, als IT-Abteilungen bezeichnet. |
Information Retrieval | Wissensgebiet zur Analyse und zielgerichteten Aufbereitung von Datenbeständen. Im Internet wird eine Suchmaschine als Information Retrieval System bezeichnet. |
Information Retrieval | Bezeichnet die rechnergestützte Recherche nach Quellen, wie Büchern, Zeitschriftenartikeln, Berichten, Tagungsbänden, Statistiken usw. Man sucht also Material zu einem bestimmten Thema oder Problem. |
Information Highway | Ist eine populäre Bezeichnung für die Pläne zu einem weltweiten leistungsstarken Netz. (vergl.: Datenautobahn). |
Informatik |
Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen, besonders der automatischen Verarbeitung mit Hilfe von Computern. Sie untersucht, wie Information modelliert, aufbereitet, gespeichert, verarbeitet und verteilt (übertragen) werden kann. |
Indizierte Farben | Für Bilder, Grafiken die nur eine begrenzte Anzahl von Farben enthalten sollen. Die Auswahl der Farben wird frei ausgewählt oder geschieht nach festgelegten Farbtabellen. |
Individual-Stempel |
Ein individueller Stempel (Individual-Stempel) ist praktisch jeder Stempel ! Die einen nennen z.B. Telefon-, Konto- oder Kontrollummern – die anderen persönliche Adressen – die dritten zeigen Logos oder Ornamente. Für die Fertigung bedeutet das: Präzision für jeden einzelnen Stempel... denn... ist nur 1 Zahl oder 1 Buchstabe falsch... ist das ganze Werk mißlungen ! |
Indirektschablone |
Siebdruck-Schablone, die nach ihrer Herstellung am Schablonenträger befestigt wird (DIN 16610). Bei der Indirektschablone befindet sich die lichtempfindliche Schicht hingegen auf einer transparenten Kunststofffolie. Dieser Schablonenfilm wird nun belichtet, entwickelt und erst danach auf das Gewebe übertragen (daher die Bezeichnung „Indirekt“). Vor- und Nachteile der Indirektschablone Die Schablone hat eine äußerst glatte Oberfläche (Bedruckstoffseite) und eignet sich hervorragend für den Druck feinster Raster und Linien. Die Schablonenhaftung ist aber vergleichsweise gering – Indirektschablonen sind für hohe Druckauflagen nicht geeignet. Zudem sind sie empfindlich gegenüber Feuchtigkeit (für Wasserfarben nicht geeignet). Teuer. |
Indirekter Hochdruck |
Druckverfahren, bei dem die Bildinformationen von einer Hochdruckform (z.B. Auswaschdruckplatte) über ein Gummituch auf den Bedruckstoff übertragen werden. Das Verfahren wird auch Lettersetdruck genannt. |
Indigo E-Print (DOCP) |
Digitaldruckmaschine. Abk. für Digital Offset Color Printing. Das Computer-to-Print-Drucksystem ist eine Kombination von Elektrofotografie und indirektem Druck für Druckprodukte bis zum Format DIN A3. Die Ansteuerung des Drucksystems erfolgt digital über Post Script-Dateien und Scitex-Datenformate. Die dynamische Druckform, der Druckbildträger, ist eine Kunststoffplatte, die mit einem organischen Halbleiter beschichtet ist. Von dieser Bildträgertrommel, die dem Druckformzylinder an einer Offsetdruckmaschine entspricht, wird Flüssigtoner über einen Gummituchzylinder auf den Bedruckstoff übertragen. Ein einzelnes Druckwerk überträgt nacheinander alle gewünschten Farben (Skalenfarben und Sonderfarben) auf unterschiedliche Bedruckstoffe. Siehe auch Computer-to-Technologien. |
Indexziffern | = Notenziffern |
Indexierung | Analysevorgang einer Suchmaschinensoftware zur Aufnahme der relevanten Wörter und Phrasen in die Datenbank des Suchmaschinenbetreibers. |
Indexer | Software, die von Suchmaschinen eingesetzt wird, um Webseiten inhaltlich zu analysieren und im Index zu speichern. |
Index |
Nachweis, Verzeichnis. |
InDesign | Layoutprogramm von Adobe. |