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absteigend sortieren Textkörper
Cross-Media Mehrfachnutzung von Daten quer durch verschiedene Medien. Produzieren von Dokumenten, die in einem medienneutralen Format gehalten werden. So sind sie ohne zusätzlichen Aufwand zur Wieder- oder Weiterverwendung in verschiedenen Medien nutzbar. (Print, html-Seite, Datenbank).
Cross-Posting Beim Cross-Posting werden Artikel an mehrere Newsgroups verschickt. So kann es passieren, dass viele Artikel beim Empfänger mehrfach erscheinen.
CRT Cathode Ray Tube = Kathodenstrahl- oder Bildröhre. Der von dieser Röhre produzierte Elektronenstrahl Ñschreibtì zum Beispiel die Computermonitore oder Fernsehbilder.
CTS Abkürzung für Clear To Send (Bereit zum Senden), bezeichnet eines der Steuersignale des seriellen COM-Ports. CTS ist für die Datenflusskontrolle zuständig. Ein Modem benutzt CTS zum Starten und Beenden der Datenübertragung vom Rechner.
Currency allgemeines Währungszeichen (¤)
Cursor Zeige- oder Einfügemarke am Monitor, die sich mittels Tastatur oder Maus bewegen läßt.
Cursor-Tasten Entsprechen den Pfeiltasten auf dem numerischen Ziffernblock der Tastatur.
Customized Printing (siehe Personalisierter Druck)
Cut and Paste Siehe Ausschneiden und Einfügen.
Cyan Eine der drei Grundfarben der subtraktiven Farbmischung.
Cyan-Überhang Eine korrekte Graubalance wird nur dadurch erreicht, daß die Farbe cyan im gesamten Tonwertbereich über die anderen beiden Grundfarben magenta und yellow angehoben wird.
Cyber Cash Mit diesem virtuellen Geld bezahlen Sie im Internet. Wird im E-Commerce immer bedeutender.
Cyberspace Cyberspace kann nur ungefähr mit Künstlicher Computer-(Welt)Raum übersetzt werden. Im Zusammenhang mit dem Internet ist damit die Welt im Netz gemeint, die unwirkliche Welt, wo z.B. Distanzen keine Rolle spielen. Es gibt bereits eine Art Spiele im Cyberspace und Leute, die in so einem Spiel ein zweites Leben spielen. <b> Daemon</b> Disk And Execution MONitor: Programm, das in einem Computernetz im Hintergrund auf bestimmte Ereignisse wartet, die dann eine bestimmte Aktion des Daemons auslösen. Am häufigsten anzutreffen ist der Mailer-Daemon für den Betrieb von E-Mails.
Dämpfung Verringerung des Signalpegels. <b> E-Commerce</b> Allgemeine Bezeichnung für über Datennetze abgewickelten Geschäftsverkehr. Darunter fallen Warenbestellungen über das Internet ebenso wie der Kontakt zwischen einzelnen Firmen.
Data Base Englische Bezeichnung für Datenbank.
Data Sharing Gemeinsamer Datenzugriff von mehreren Arbeitsstationen im Netzwerk.
Database Printing Datenbankgestütztes Drucken, d.h. Drucken aus einer Datenbank heraus.
Datagramm Von TCP/IP oder durch ein anderes Protokoll definiertes Datenpaket im Internet, das einen festgelegten Kopf, Länge und Ende hat.
Datei Engl. = File. Der Begriff beschreibt eine organisierte und geschlossene Ansammlung von in sich relevanten Computerdaten.
Dateiattribut / Dateieigenschaft Eigenschaften, die einer Datei zugewiesen werden können und vom Betriebssystem abhängen. Unter DOS und Windows gibt es die Attribute: Archive (Archivierungsstatus), Read Only (Schreibschutz), System (Systemzugehörigkeit) und hidden (versteckt).
Dateiauswahlfenster Ein Fenster, in dem die Liste mit den Dateien aus einem aktuellen Ordner angezeigt wird. Alle neueren Anwendungsprogramme verfügen über Dateiauswahlfenster. Es vereinfacht das Laden einer Datei per Mausklick oder über die Cursortasten.
Dateierweiterung Auch Extension oder Suffix. Bei Dateinamen befindet sich die Erweiterung hinter dem Punkt, z.B.: TXT-ASCII-Textdatei, DOC-WinWord-Textdatei, BMP-Grafikdatei.
Dateiformat Struktur einer Datei, die die Art und Weise ihrer Speicherung sowie der Ausgabe des Inhaltes auf Bildschirm oder Drucker festlegt. So gibt es z.B. Textdateien (ASCII-Dateien), Binärdateien u.v.a.m. Das Format einer Datei ist oft an der Namenserweiterung erkennbar.
Dateifragmentierung Jede Datei wird auf Disketten oder Festplatten in einzelnen Sektoren gespeichert. Liegen diese Sektoren physisch nicht nacheinander, so spricht man von Dateifragmentierung. Die Fragmentierung kann dadurch entstehen, dass Lese- und Schreibzugriffe auf das Speichermedium zu langsam erfolgen, so dass sich zwischen zwei logisch zusammenhängenden Sektoren ein oder mehrere andere Sektoren befinden müssen.
Dateigrösse In Byte angegebene Grösse einer Datei. Man unterscheidet zwischen physischer und logischer Grösse. Die logische Grösse ist i.a. grösser als die physische, dass das Betriebssystem nur ganze Einheiten ( Sektoren bzw. Cluster ) auf dem Datenträger zuweist, die letzte Einheit aber nicht voll belegt sein muss.
Dateiname Komplette Bezeichnung einer Datei, bestehend aus dem eigentlichen Dateinamen und der durch einen Punkt getrennten Dateierweiterung.
Dateitransfer übertragen von Dateien von einem Computersystem auf ein anderes - im INTERNET per über FTP.
Dateiverknüpfung Logische Verbindung in WINDOWS zwischen einer Dateierweiterung und einem Anwendungsprogramm. Ermöglicht beim öffnen einer Datei den automatischen Start des zugehörigen Programms.
Dateizuordnungstabelle Auch File Allocation Table oder kurz FAT genannt. Datei, in der das Betriebssystem speichert, welche Zuordnungseinheiten (Cluster) eines Datenträgers zu einer bestimmten Datei gehören. Ist die Dateizuordnungstabelle fehlerhaft oder wurde sie gelöscht, lassen sich sämtliche Dateien des entsprechenden Datenträgers nicht mehr lesen, obwohl die eigentlichen Daten gar nicht betroffen sind. Um solche Datenverluste unwahrscheinlicher zu machen, legt das Betriebssystem von der FAT noch eine Kopie an, es gibt pro Datenträger also zwei (identische) Dateizuordnungstabellen. (vergl.: FAT 32).
Datenautobahn Auch Information-Highway gennant. Bei der Datenautobahn handelt es sich um ein geplantes Breitbandnetz auf Glasfaserbasis. Durch die hohen Übertragungsraten der Daten sollen technische Kommunikationsformen wie Video-on-demand (Video auf Bestellung), Teleshopping, interaktives Fernsehen etc. möglich sein. (vergl.: Information Highway).
Datenbank Die Datenbank gleicht einem elektronischen Karteikasten. Hier findet man eine Sammlung von Daten, die miteinander in Beziehung stehen und stets aktualisiert werden. übersichtliches Suchen, Korrigieren, Sortieren und Bearbeiten von vielen unterschiedlichen Daten wird hier ermöglicht. Es gibt hierarchische Datenbanken, vernetzte Datenbanken und relationale Datenbanken.
Datenbank-Administrator Person, die eine Datenbank verwaltet und die Entscheidungsgewalt hat, welche Personen mit welchen Rechten auf eine Datenbank zugreifen kann.
Datenbit Bei der seriellen Datenübertragung dienen eine bestimmte Anzahl von Datenbit zur Darstellung eines einzelnen Zeichens. Zwischen der sendenden und der empfangenden Station muss die jeweils verwendete Anzahl vereinbart sein. Weitere Bit dienen als Start-, Stop- oder Kontrollbit.
Datenformat Unter einem Datenformat versteht man die innere Struktur einer Datei, mit der Daten abgespeichert und wieder geöffnet werden können. Die meisten Programme bieten neben dem Ñprogrammeigenenì Datenformat noch eine Reihe weiterer Datenformate beim Abspeichern der Datei. Unterschiedliche Datenformate erkennt man unter DOS/Windows am Suffix, der Extension des Dateinamens.
Datenhandling Umgang mit Datenbeständen.
Datenintegrität Bezeichnung für den ordnungsgemässen Zustand von Daten.

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