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Leonardo ISDN am Mac.
Leporellofalz Zickzack-Parallelfalz bei mindestens 6 Seiten, der auch Zieharmonikafalz genannt wird. (siehe Falzen)
Lesbarkeit Die Lesbarkeit beeinflussende Faktoren sind u.a.: Vertraute Schrift. Normale Laufweite. Zeilenabstand. Spaltenbreite (40 bis 60 Buchstaben).
Lesefehler Ein Lesefehler tritt auf, wenn versucht wird von einem Datenträger zu lesen, eine Datei zu öffnen oder zu kopieren und diese (oder auch der Datenträger) beschädigt ist. Magnetische Datenträger, wie z.B. die Diskette oder die Festplatte können zum Beispiel durch starke magnetische Felder unbrauchbar gemacht werden. Bei der Diskette reicht auch etwas Feuchtigkeit, Staub, Hitze oder das Knicken der Diskette aus. Bei CD-ROMS können dies Fettflecken oder Kratzer auf der Oberfläche sein.
Lesegröße Schriftgrößen von 9 bis 12 Punkt. Texte mit welchen man sich länger beschäftigt werden in "Lesegrößen" erstellt, da diese optimal lesbar sind.
Lesekopf Schreib-/Lesekopf zum Schreiben und Lesen von Daten auf Datenträgern.
Letter

Kommt vom lateinischen littera, was soviel bedeutet, wie Buchstabe. Im Bleisatz meint man damit einen Metallkegel mit einem Zeichen darauf.

Letterset Englische Bezeichnung für den indirekten Hochdruck. Hier wird über ein Gummituchzylinder auf den Bedruckstoff gedruckt.
Licht
  1. Elektromagnetische Wellen im Wellenbereich von 380 bis 780 Nanometer, die vom Auge und Sehzentrum erfasst und zu Sinneseindrücken verarbeitet werden.
  2. In der Reproduktionstechnik wird mit Licht der Tonwertbereich von ca. 0 bis 20% (die hellsten Bereiche eines Bilder) bezeichnet. Man unterscheidet zwischen Spitzlichtern, in denen kein Tonwert vorhanden ist, und zeichnenden Lichtern.
Lichtart

Bezeichnung für Licht, dessen Strahlungsfunktion durch die Farbtemperatur, z.B. T= 5000 K als sogenannte Lichtart D 50 oder T= 6500 K als D 65 (mittleres Tageslicht), genau definiert ist. Die Angabe der Lichtart ist wichtig für die Abmusterung von Farbdrucken. (siehe Farbtemperatur)

Lichtechtheit Nach DIN 16525: ÑWiderstandsfähigkeit von Druckfarben gegen die Einwirkung von Tageslicht ohne direkten Einfluß der Witterung.ì Die Einteilung der Lichtechtheit bei Druckfarben erfolgt nach der Wollskala (WS), DIN 16525. 1 bedeutet die geringste und 8 die höchste Lichtechtheit. (Werden zwei Farben mit unterschiedlichen Lichtechtheiten gemischt, z.B. WS 8 und WS 5, so hat die Mischfarbe die jeweils geringsten Echtheiten der Ausgangsfarben. Zum Beispiel ist einer Druckerei die Sonderfarbe HKS 36 ausgegangen. Dieser Farbton kann aber auch durch die Mischung der zwei Grundfarben des Vierfarbdrucks cyan und magenta erreicht werden. Natürlich hat man dann nur noch eine Farbe.)
Lichter Als Lichter bezeichnet man die hellen Töne (Spitzlichter) in einem Bild.
Lichthofschutzschicht Die Lichthofschutzschicht enthält einen Farbstoff der das bei der Belichtung auf die Rückseite des Films auftreffende Licht absorbiert. Licht, das zur Oberseite des Filmmaterials zurückstrahlen würde, könnte zu den sogenannten Lichthöfen und damit zu Informationsverlusten führen. Die Rückschicht, mit der enthaltenen Lichthofschutzschicht, verhindert das Aufrollen der Filme.<br>
Lichtsatz Bezeichnung für die digitale Satzherstellung auf Fotosetzsystemen mit CRT- und Laserbelichtungseinheiten.
Lichtwellenleiter Glasfaserleiter - physikalisches Übertragungsmedium für Lichtwellen.
Ligatur

Zwei oder drei Buchstaben die zu einem zusammengefasst werden, z. B. ú, fl, fi...

Light Version Eine im Leistungsumfang eingeschränkte Software, daher auch billiger als die Vollversion.
Lightpen

Solche Griffel werden an der seriellen Schnittstelle angeschlossen und ermöglichen (entsprechende Software vorausgesetzt) das Zeichnen direkt auf dem Bildschirm. Der Lightpen besitzt an seiner Spitz ein Fotoelement, welches Helligkeitsunterschiede auf dem Schirm in Steuersignale umsetzen kann, z.B. auch, um beim Berühren bestimmter Bildschirmpositionen unterschiedliche Funktionen auszulösen. Lightpens sind nicht mehr häufig im Gebrauch.

Limbisches System

Funktionseinheit im Gehirn aus Teilen des Großhirns, Mittel- und Zwischenhirns; für besondere geistige Fähigkeiten wie rationales oder emotionales Handeln, einsichtiges Verhalten, abstraktes Denken und Lernfähigkeit.

Line Work

Englische Bezeichnung für ein Strichbild.

Line- und Lith-Film

Für die Reproduktion von Vorlagen können im grafischen Bereich keine Graustufen in Filmen gebraucht werden. Ein reprotauglicher Film darf nach der Belichtung nur zwei Farben aufweisen: Schwarz und Weiß (bzw. Transparent). Lith-Film arbeitet mit einer sehr viel steileren Graditation als Line-Film. Im Lith-Film sind garantiert keine anderen Tonwerte mehr enthalten, leider ist er auch um einiges teurer und schwieriger in der Verarbeitung als Line-Film, so dass meistens Line-Film verwendet wird.

Linearität Dieser Wert beschreibt, wie originalgetreu die Analog-Digital-Wandler - z.B. einer Soundkarte - auch Signale wechselnder Stärke umsetzen. Der aufgeschaltete Signalpegel durchläuft den Bereich zwischen -20 bis -90 dB (von leise bis an die Grenzen des Dynamikspielraums). Das Messergebnis beziffert alle Abweichungen von der Ideallinie; idealerweise liegt dieser Messwert bei 0 dB (Dezibel).
Lingo Skriptsprache der Multimedia-Autorensoftware Macromedia Director. Aktuell ist die Version 8.
Linien sind typografische Elemente zur Trennung und Gliederung. Linien haben einen vielseitigen Zweck, sie ordnen, trennen und unterstützen. Es gibt sie in vielerlei Formen und Stärken, normale Linien, punktierte Linien und Zierlinien. Die Linienstärke wird als Linienbild bezeichnet. Die Linienstärken können in den meisten DTP-Programmen in Millimetern oder DTP-Punkten eingegeben werden.
Linienrahmen

Bezeichnung der Linien, die für einen Rahmen verwendet werden.

Linienstärke Die Dicke einer Linie. Typografen geben sie meist in Punkt an. Im Zusammenhang mit Schriften meint Linienstärke die Dicke der Grundstriche der Schrift.
Link (siehe Hyperlink)
Linker Teilprogramm von Compilern, das aus dem Objektcode und durch Verbinden mit Bibliotheken ein lauffähiges Programm erzeugt.
Linker Einzug Abstand, um welchen der Text von der linken Textbegrenzung nach rechts eingezogen, verschoben wird.
Linksbündig Nach der linken Bild- oder Satzspiegelkante ausgerichtet. Sinngemäß entsprechend rechtsbündig.
Linotype Die Firma Linotype war führender Hersteller von Zeilengußmaschinen. Heute bekannt als Anbieter der Linotype Library. Einer der größten Schriftenbiliotheken. Gehört zu der Heidelberger Druckmaschinen AG.
Linux Freies, nichtkommerzielles Betriebssystem.
Lipophil Fett- bzw. Farbfreundlich. Lipophil reagierende Metalle sind: Kupfer, Silber, Messing, Gold.
Lipophop Fett- bzw. Farbfeindlich.
Listing Die Ausgabe eines vollständigen Programmtextes auf dem Bildschirm oder Drucker.
Listserver List-Server sind spezielle E-Mail Server, die sogenannte Mailing Lists (automatische E-Mail Rundbriefe) verwalten.

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