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absteigend sortieren Textkörper
Skalieren Verändern des Darstellungs-Massstabes in einem Bild-, CAD- oder Grafikprogramm.
Skript Einfache Programmiersequenz, die durch die Ausführung von mehreren Aktionen zur Automatisierung bestimmter Aufgaben dient.
Slash Zum Trennen von Verzeichnissen unter DOS und Windows wird der Backslash () verwendet. Slash ist das Gegenstück des Backslash und schreibt sich /. In HTML-Dokumenten wird ausschliesslich nur noch der Slash für die Verzeichnistrennung verwendet (z.B. ../lexikon/pic/..).
Sleeve Druckplatten- oder Drucktuchhülse. Sleeves begünstigen ein ruhiges, stoßfreies Abrollen der Zylinder aufeinander infolge der fehlenden Unterbrechung durch üblicherweise vorhandene Spannkanäle am Umfang des Zylinders. Es tritt kein ÑLastwechselì auf. Sleeves ermöglichen den Endlosdruck und reduzieren den Verschnitt durch prinzipiell mögliche Vermeidung druckfreier Bereiche.
Slimline Bezeichnung für geringe Bauhöhe von Festplatten, Disketten und Streamerlaufwerken.
SLIP Serial Line Interface Protocol. Ein Standard, um einen Computer über Modem und Telefonleitung (serial line) an das Internet anzubinden. SLIP wird durch das leistungsfähigere PPP (Point to Point Protocol) abgelöst.
Slot Steckplatz für Erweiterungsmöglichkeiten in Computern, Notebooks und anderen Geräten.
Slot 1 Der Slot 1 ist ein Steckplatz für den Pentium II, der über 242 Kontakte verfügt, dadurch ist eine spezielle Hauptplatine erforderlich. ältere Prozessoren werden in sogenannte Sockel eingesetzt.
Slots Die Erweiterungssteckplätze sind quasi die Steckdose des Bussystems. Über diese gelangt der Bus zu den Erweiterungskarten, wie Grafikadapter, Soundkarte oder Festplattenkontroller. Diese Steckplätze müssen nicht immer alle Leitungen des CPU-Busses komplett enthalten. So
existieren häufig - auch auf Hauptplatinen mit einer 32-Bit-CPU (Pentium) - mehrheitlich Steckplätze, die lediglich 16 oder sogar nur 8-Bit breite Datenleitungen besitzen. Gutes Beispiel sind die ISA-Slots. (vergl.: Hauptplatine / ISA / PCI / Bus).
Small-Caps Anderer Ausdruck für Kapitälchen.
SmartMedia-Karte Ein scheckkartenähnliches Speichermedium, das aber nur etwa 1 mm dick und 37 mal 45 mm klein ist und sich relativ günstig produzieren lässt.
Smileys Sind mit Hilfe der Tastatur erstellte Gemütsgesichter, bei denen der Kopf um 90 Grad gedreht ist. Sie signalisieren Freude, Entsetzen ... Die bekanntesten sind: :-) begleitet lustige oder witzige Aussage ;-) begleitet ironische Aussage (ein Auge zugekniffen) :-/ verärgert über etwas :-( zeigt, dass jemand über etwas sauer ist :-I ratlos, nicht gut gelaunt, aber auch nicht schlecht. (vergl.: Emoticon).
SMTP Simple Mail Transfer Protocol. Ein zur TCP/IP-Familie gehörendes Übertragungsprotokoll für den E-Mail-Versand. Dieses benutzt nur die ersten 128 Zeichen des ASCII-Codes (keine Umlaute oder Sonderzeichen).
SnailMail Schneckenpost. Wertende Bezeichnung für die normale Post - quasi als Vergleich zum E-Mail.
Sniffer Wörtlich übersetzt: Schnüffler. Person oder Programm, das den Datenverkehr abhört.
SO-Schnittstelle Bezeichnet die standardisierte Anschlussverbindung für ISDN-Geräte eines ISDN-Basisanschlusses. Dabei können auch gleich mehrere Geräte angeschlossen werden, wobei durch die beiden B-Kanäle (B=Basis) nur zwei Geräte mit je 64 kBit/s gleichzeitig benutzt werden können oder eines mit 128 KBit/s. Dies bezeichnet man dann als S0-Bus.
SOCKS Diese Software ermöglicht einen Zugang zu einem durch eine Firewall geschützten Netzwerk.
Softproof

Begutachtung von Dokumenten an einem kalibrierten Bildschirm. So kann ohne einen Probedruck oder einem Proof das zu erwartende Ergebnis des Auflagendrucks gezeigt werden.

Die Qualität der Farbwiedergabe eines Softproofs hängt stark vom Monitor, seinem Profil, der Kalibrierung und den ihn umgebenden Lichtverhältnissen ab. Als Grundlage zur farblichen Freigabe von Seiten des Kunden ist er daher nicht zu empfehlen.

Software Übergeordnete Bezeichnung für ein Computerprogramm. Gegensatz ist Hardware.
Sonderzeichen Bezeichnung für alle nicht alphanumerischen Zeichen wie z.B. §$%~?@ An viele dieser Zeichen gelangt man über die Tastatur, über einige mit speziellen Eingaben, zum Beispiel in Kombination mit der ALT GR Taste und einer Ziffernfolge (unter Windows) oder über die gedrückte ALT-Taste, mit der eine geänderte Tastaturbelegung aufgerufen wird (Apple).
Soundkarte Eine im PC installierte Steckkarte, die meist mit verschiedenen Schnittstellen ausgerüstet ist. Sie gibt digitalen Sound als Audiosignal über Lautsprecher oder Kopfhörer aus. Die meisten heutigen Soundkarten sind MIDI-fähig, so dass z.B. auch Keyboards über den Computer (und umgekehrt) bespielt werden können. Auf der Montageplatte ist eine 9polige Buchse für einen Joystick (zusätzlicher Gameport) und daneben die Lautsprecher-, Line OUT (Tonband), Mikrofon- und Line IN-Buchse (Fremdsignale) ersichtlich. Im Gameportstecker ist meistens gleich noch der MIDI-Anschluss integriert.
Space-Taste Die lange Zwischenraumtaste in der untersten Tastaturreihe.
Spaltenbreite

1. Breite einer Spalte in einem mehrspaltigen Layout. Sollte so gewählt werden, dass etwa 60 bis 80 Zeichen nebeneinander Platz finden.

2. Breite einer Spalte in einer Tabelle. Richtet sich nach der Information mit dem meisten Platzbedarf. 

Spam Ursprünglich ein Markenname für US-Büchsenfleisch. Heute hat sich der Ausdruck für ungewünschte Werbemail oder Mail-Kettenbriefe eingebürgert. (vergl.: Junk-Mail).
Spamming Meistens fällt dieser Begriff als Bezeichnung für die Überflutung der User mit unerwünschten Werbe E-mail oder Postings in Newsgroups. Diese Art von Werbung ist verboten, wird aber immer wieder angewendet.
Spationieren Vergrößern der Laufweite durch Erweitern der Buchstabenabstände. (siehe Laufweite)
Spationierung (vergl.: Kerning).
Spatium Ein Achtelgeviert. Ein Spatium war auch ein Abstandhalter im Bleisatz.
Speicher Engl. Memory. Es gibt unterschiedliche Arten von Speicher, alle für ganz bestimmte Aufgaben optimiert. Man unterscheidet zwischen elektronischen, magnetischen und optischen Speichern (siehe gleich anschliessend).
Speicher (elektronische) Zu den elektronischen Speichern zählen alle auf Silizium aufgebauten Speicherchips. Hier unterscheidet man weitere Gruppen wie die flüchtigen RAM-Bausteine und die nicht-flüchtigen EPROM-Bausteine. Flüchtig bedeutet, das die Daten beim Ausschalten des Gerätes verloren gehen ( Arbeitsspeicher). Elektronische Speicher sind mit Abstand die schnellsten Speicher. Der Zugriff auf einen solchen ist einige hundert mal schneller als der Zugriff auf eine Festplatte.
Speicher (magnetische) Magnetische Speicher besitzen eine magnetisierbare Schicht, welche auf einem Träger aufgetragen ist. Hierzu zählen Disketten, Festplatten, Magnetbänder und Kassetten wie die normale Musikkassette. Magnetische Speicher können nicht für längere Zeit aufbewahrt werden, ohne Datenverlust zu riskieren, da sich mit der Zeit die Magnetpartikel von selbst ausgleichen (vergl. auch: Streamer).
Speicher (optische) Bei den optischen Speichern werden die Daten mit einem Laserstrahl gelesen. Die bekannteste Vertreterin dieser Gruppe ist die CD-ROM, eine Scheibe, welche exakt der Audio-CD entspricht, mit dem Unterschied, das hier nicht Musik sondern Computerdaten darauf gespeichert sind. Optische Speicher sind hervorragend als Langzeit-Datenträger. 50 Jahre ohne Datenverlust sind hier kein Problem.
Spektral In Abhängigkeit der Wellenlänge.
Spektralfarben Farbe der Strahlung im Bereich der Wellenlängen 380 - 780 nm. Spektralfarben besitzen die höchste Sättigung bei gegebenem Farbton. Alle in der Natur vorkommenden Farben können als additive Mischungen von Spekralfarben aufgefasst werden.
Spektralfotometer Ein Meßgerät zur Bestimmung von Farbwerten, wie z.B. Buntton, Helligkeit und Sättigung, mit denen Farbe dem Farbempfinden des Menschen entsprechend zahlenmäßig eindeutig gekennzeichnet werden kann (im Gegensatz zum Densitometer, mit dem nur Schichtdicken erfasst werden).
Spektrum Der Bereich der sichtbaren Strahlung beträgt 380 nm - 780 nm.

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