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absteigend sortieren Textkörper
LowRes Als LowResolution bezeichnet man Dateien mit einer niedriger Auflösung. In OPI-Systemen werden bei der Ausgabe die LowRes-Daten durch die hochaufgelösten Originalversionen ausgetauscht. (siehe HighRes) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 lg Logarithmische Skala
lp i: lines per inch Bezeichnung für die Rasterweite, z.B. am Belichter. (300 lpi -> 152,4 lpi (60er Raster) bei QF 2)
Lpi Abk. für lines per inch. Maßeinheit für die Rasterweite pro Inch. Bei uns ist auch das metrische Maß verbreitet. Wichtige Zahl für die Umrechnung: 1 inch = 2,54 cm. (siehe Rasterweite)
Lpi, lpi

Lines per Inch. Engl. Bezeichnung für die Rasterweite.

LPT Lineprinter. Abkürzung für die Bezeichnung der parallelen Druckeranschlüsse auf der PC-Rückseite. LPT1 ist der erste Anschluss, LPT2 der zweite etc. Standardmässig sind PCs mit jeweils nur einem Anschluss, dem LPT, ausgerüstet. (vergl.: Centronics und Parallele Schnittstelle).
Lüfter Heutige Spitzenrechner entwickeln im Inneren recht hohe Temperaturen, was zur Verringerung der Leistungsfähigkeit beitragen kann. Gewisse Rechner sind gleich mit mehreren Lüftern ausgestattet, was empfindliche Ohren gelegentlich stören mag. Pentiumrechner besitzen einen CPU(Prozessor)-Lüfter, der direkt auf dem Chipsockel montiert ist. Andere Rechner sind mit generellen Lüftern versehen, welche Kühlluft durch das ganze Gehäuse ziehen. Gelegentlich findet man sogar Sicherheitskühler für Festplatten.
Lumbecken Siehe Klebebinden
Luminanz (siehe CIELab)
Lurker Jemand, der bei Online-Diskussionen mitliest, sich aber nicht aktiv beteiligt.
Lux Einheit der Beleuchtungsstärke. Lichtstrom bezogen auf eine bestimmte Fläche bei beleuchteten Objekten (Körperfarben). Einheit Lumen pro Quadratmeter = Lux [lm/m = lx]
Lux / lx Lux ist die physikalische Einheit der Beleuchtungsstärke. Sie gibt an, wieviel Lichtleistung auf eine Fläche von einem Quadratmeter auftrifft. Lycos Lycos Populärer Suchdienst im Internet.
LWC-Papier

Bezeichnung aus dem Englischen für light weight coated, d.h. ein leichtgewichtiges, zweiseitig gestrichenes, holzhaltiges Rollendruckpapier mit einer Flächenmasse unter 72 g/m2Es wird vor allem für Zeitschriften, Versandhauskataloge u.ä. Produkte im Rollen-Offsetdruck und -Tiefdruck eingesetzt.

LZW Abk. für Lempel, Ziv und Welch, ein Ñnon-lossyì (verlustfreies) Kompressionsverfahren. Im Jahr 1977 von Lempel und Ziv entwickelt und 1984 von Welch erstmals verfügbar gemacht. Die Unisys Corporation hält das Patent. Die Funktionsweise ist nicht genau bekannt.
LZW

Bezeichnung für ein Kompressionsverfahren. LZW bezeichnet die Anfangsbuchstaben der Softwareentwickler Lempel, Ziv und Welch, die diesen Algorithmus zur Kompression von digitalen Datenmengen entwickelt haben.

M (Abk.)

1. Abk. in der Mathematik und der EDV für Mega = 106

Faktor in der Mathematik: 1.000.000. Für die Maßeinheiten Bit und Byte entspricht der Vorsatz M einem Faktor von 1.048.576.

2. Abk. für die Prozessfarbe Magenta.

M-Commerce M-Commerce als Teilgebiet des E-Business und des E-Commerce umfasst sowohl die technische Möglichkeit, E-Shops auch mobil nutzen zu können, als auch eigenständige Einkaufsprozesse nur über mobile Endgeräte.
Mac OS Abkürzung für Macintosh Operating System, dem Betriebssystem des Macintosh Rechners.
Magenta Eine der drei Grundfarben der subtraktiven Farbmischung.
Magenta (M)

Neben Cyan (C) und Yellow (Y, Gelb) die dritte subtraktive Grundfarbe (Prozessfarbe) für den Vierfarbdruck. Angaben für die Druckpraxis sind der internationalen Norm ISO 12647-2 bzw. der deutschen Übersetzung DIN ISO 12647-2 (8-3) zu entnehmen.

Überholt sind Europaskala-Norm DIN 16539 und die neuen Fassungen der ISO 2846.  

Magnetband (siehe Streamer)
Magnetische Speicher (vergl.: Speicher (magnetische) ).
Magnetkarte Kunststoffkarte, auf der sich ein Magnetstreifen mit Informationen befindet. Typische Magnetkarten sind Kredit-, Telefon- oder Identifikationskarten.
Magneto Optical Disc Verbreitetes Wechsel-Speichermedium für große Datenmengen. Ähnlich wie bei CD-Recordables werden die Platten mit Laserlicht beschrieben und gelesen, nur kann bei den MODs der Schreib-/Lesevorgang beliebig oft geschehen.
Magnetografie - DICOweb
Magnetstempel Ein Magnetstempel ist eine Hochdruckplatte, die auf einen Magneten montiert ist, z.B. zum Einsetzen in Selbstfärber. Es handelt sich hierbei also um Textplatteneinsätze.
Mail Alias Eine E-Mail-Adresse, bei der eingegangene E-Mails direkt an eine übergeordnete Adresse weitergeleitet werden. Dieser Service wird z.B. von grossen Online-Diensten bereitgestellt: In der eigentlichen E-Mail-Adresse wird lediglich die Kundennummer geführt (Kundennummer@anbieter.de). Der Kunde kann sich jedoch einen eigenen Mail-Alias zulegen, sofern dieser noch nicht vergeben ist (Wunschname@anbieter.ch).
Mail-Bomben Bezeichnet E-Mails, deren Inhalt den Empfänger oder dessen Empfänger-Server in irgendeiner Weise behindern. Mail-Bomben können z.B. sehr grosse Dateien enthalten, deren Übertragung und Speicherung die volle Serverkapazität in Anspruch nimmt, so dass keine anderen Dienste mehr ausgeführt werden.
Mail-Gateway Ein Computer, der zwei oder mehrere Mailsysteme miteinander verbindet und Nachrichten weiterleitet, z. B. von CompuServe zu AOL.
Mail-Liste Automatisierte Verteilerliste für E-Mail zu einem bestimmten Thema.
Mail-Server Ein spezieller Server des Internet-Providers, über den der E-Mail- Austausch stattfindet.
Mailbox Englischer Begriff für Briefkasten. Eine Datei, in der alle eingehenden Nachrichten (E-Mails) gespeichert werden, so dass der Empfänger die enthaltenen Informationen abrufen kann. Es können mittels Modems oder Akkustikkopplern auch eigene Informationen hinterlegt werden.
Mailing Personalisierte Werbe-Drucksache, die in hoher Auflage an mögliche Kunden verschickt wird.
Mailing / mailen Von engl. to mail für verschicken . Das Versenden eines Briefes per E-Mail an eine einzelne Person.
Mailing-List Englisch etwa für: Rundbrief oder Versandliste. Mailing-List sind automatisierte Rundbriefe für kleinere Diskussionsforen und laufende Informationen (z.B. über ein bestimmtes Software-Produkt) auf E-Mail-Basis. Um die Mitteilungen einer Mailing-List zu bekommen, muss man sich einschreiben (englisch: to subscribe). Das geschieht in Form eines E-Mails, das nicht von einer Person, sondern von einem sogenannten Listserver entgegengenommen wird und Kommandos zum Einschreiben, Abbestellen und weiteren Funktionen enthält. Bei den meisten Listservern kann man sich durch Senden einer Mitteilung mit Subject:help und/oder dem Mitteilungs-Text help eine Anleitung zuschicken lassen.
Mainboard (vergl.: Hauptplatine.
Mainframe Grossrechner. Meist proprietäre Systeme. Auf diesen Systemen läuft die Anwendungssoftware, der Benutzer sitzt in der Regel vor einem dummen Terminal (Bildschirm und Tastatur).

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