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EARN European Academic and Research Network. Netzwerk auf der Basis von BITNET, das akademischen und anderen Forschungseinrichtungen in Europa den Austausch von E-Mail und Dateien erlaubt.
EAN-Code

Abk. für Europäische Artikel-Nummerierung. Maschinenlesbarer europäischer Strichcode aus hellen und dunklen Balken auf einem geeigneten Untergrund. Die einzelnen Balken stehen in Gruppen für das Herkunftsland, das Herstellerunternehmen und deren internen Artikelnummern.

E-Zine In elektronischer Form verbreitetes Magazin.
E-Procurement E-Procurement als Teilgebiet des E-Business umfasst den elektronischen Beschaffungsprozess zwischen zwei Geschäftspartnern (Beschaffer und Lieferant) aus Sicht des Beschaffers. E-Procurement kann es aufgrund dieser Definition nur im B2B-Bereich geben.
E-Portfolio

Ein E-Portfolio ist eine persönliche, webbasierte Mappe, die verschiedene, selbst erstellte Dokumente enthält wie z.B. Projektdokumentationen, Lerntagebücher und ein individuelles Kompetenzprofil.

E-Mail-Signatur Einer E-Mail meist automatisch angehängte Informationen zum Versender. Die E-Mail-Signatur kann als Online-Marketinginstrument verwendet werden, z. B. durch wechselnde Signaturen, die auf aktuelles aus dem Unternehmen aufmerksam macht. Beispiel:
E-Mail-Marketing Kommunikationsinstrument im Online-Marketing, in dem eine ausgewählte Zielgruppe in Form von Newslettern oder ähnlichen Werbeformen direkt per e-mail angesprochen werden. E-Mail-Marketing wird besonders zur Kundenbindung eingesetzt, u. a. deshalb, da ein Opt In erforderlich ist. Vgl. auch Kollmann, Tobias: Online-Marketing. Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart 2007, S. 183.
E-Mail Adresse Auf dem Internet haben die E-Mail-Adressen etwa folgende Form: name@computer.organisation.land. Das Zeichen @ wird dabei als at (englisch hier für bei oder auf) gelesen. name ist meist der Name der Person oder ein Kürzel davon. computer ist der Name des Mail-Computers, organisation und land geben den Ort an. Das ist die üblichste Form, es gibt aber auch viele Abweichungen, speziell wenn die Post über ein Mail-Gateway geht.
E-Mail Account Bezeichnung für einen eigenen Briefkasten, welcher sich aus den beiden Teilen der persönlichen Kennung und der Adresse des Mailservers zusammensetzt.
E-Mail Electronic Mail. Aus einem Computer heraus versandte, mit modernen Kommunikationssystemen (Modem, ISDN) über Datennetze (LAN, Internet, Online-Dienste wie T-Online, AOL, CompuServe) über-mittelte elektronische Post, die im Zielcomputer in einen elektronischen Briefkasten geleitet wird und dort abgerufen werden kann.
E-Learning

E-Learning ist der englische Begriff für elektronisch unterstütztes Lernen mit digitalisierten Medien.

E-Identity Zielgerichtete Steuerung der Darstellung der Informationen zur eigenen Person im Netz
E-Entrepreneurship Bezeichnung für Unternehmensgründungen, die ihre Wertschöpfung, die Plattform oder das Management der Produkte und Dienstleistungen über digitale Netze erstellen und/oder verbreiten.
E-Commerce E-Commerce als Teilgebiet des E-Business umfasst den elektronischen Einkaufsprozess. Dieser erfolgt technisch in den meisten Fällen über E-Shops.
E-Business

"E-Business ist die Nutzung der Informationstechnologien für die Vorbereitung (Informationsphase), Verhandlung (Kommunikationsphase) und Durchführung (Transaktionsphase) von Geschäftsprozessen zwischen ökonomischen Partnern über Kommunikationsnetzwerke".
Quelle: Kollmann, Tobias: Online-Marketing. Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart 2007, S. 45.

E-Business

E-Business ist die Nutzung der Informationstechnologien für die Vorbereitung (Informationsphase), Verhandlung (Kommunikationsphase) und Durchführung (Transaktionsphase) von Geschäftsprozessen zwischen ökonomischen Partnern über Kommunikationsnetzwerke."

Quelle: Kollmann, Tobias: Online-Marketing. Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart 2007, S. 45.

Dynamisches Drucken Bei jedem Druckvorgang kann sich der komplette Seiteninhalt, oder auch nur Teile der Seite, ändern. Das kann ein anderes Bild, andere Anzeige, neue Anschrift oder eine andere Anrede sein. (siehe personalisiertes Drucken)
Dynamische Druckform

Druckform, die permanent für jeden neuen Druck geändert werden kann. Siehe auch Digitaldruck.

Dynamik Die Dynamik ist ein Aspekt, der mit der Datentiefe zusammenhängt. Manche Scanner tasten eine Vorlage mit einer wesentlich höheren Datentiefe ab, z.B. mit 12 bit oder 14 bit. Scanner werten den optimalen Bereich des Bildes aus, und speichern dann diesen Bereich als 8 bit Information in einer Datei ab. Der Dynamik(umfang) beschreibt den Umfang in dem der ÑScannerì Tonwerte unterscheiden kann.
Dynamic HTML Siehe DHTML
DXF Drawing Exchange Format. Von der Firma Autodesk definiertes ASCII-Scriptformat zum Austausch von Zeichnungsdaten. Besitzt gewisse Ähnlichkeit mit dem Datenformat von AutoCad.
Dwell Time Deutsch: Verweildauer. Zeit, die ein Nutzer auf einer durch eine Suchmaschine gefundenen Seite verbringt, bevor er wieder auf die SERP zurück klickt. Gegenstück: Bounce Rate.
DVD Digitale Versatile Disc.
Durchsichtsvorlage

Transparente (Bild-)Vorlage, deren Daten im Durchlicht erfasst werden müssen.

Durchsichtsvorlage Teildurchsichtige Vorlage. Eine Durchsichtsvorlage ist eine positive oder negative Vorlage auf einem transparenten Träger, z.B. einem Negativ oder einem Dia. (siehe Vorlagenarten)
Durchschuss

Freie Fläche zwischen zwei (Bleisatz-)Zeilen, d.h. der Abstand zwischen zwei Satzzeilen, die mit dem Fuß und Kopf aneinander stehen. Stehen diese (Bleisatz-)Zeilen ohne einen zusätzlichen Abstand untereinander, so nennt man dies „kompress gesetzt“. Fälschlicherweise wird die Bezeichnung Durchschuss auch für den Zeilenabstand verwendet.

Durchschuß War im Bleisatz die Bezeichnung für das Blindmaterial, welches zwischen die einzelnen Zeilen von Hand eingelegt wurde um den gewünschten ZAB zu erhalten. Eine 10-Punkt-Schrift aus dem Setzkasten wurde z.B. mit 2 Punkt durchschossen und somit betrug der Zeilenabstand 12 Punkt. (Der Durchschuß konnte an einer Drucksache nicht gemessen werden, er war abhängig vom Kegel).
Durchschossener Satz = Zeilenzwischenraum Beim durchschossenen Satz ist der Zeilenabstand größer als die Schriftgröße. Bsp.: Schriftgröße 12 Punkt, Zeilenabstand 16 Punkt
Durchschlagen Durchdringen von Klebstoff oder Farbe auf die andere Seite des Werkstoffs. Das D. muss unter allen Umständen vermieden werden. So sind empfindliche Einbandgewebe rückseitig mit Papier kaschiert, damit der Klebstoff nicht durch das Gewebe dringen kann.
Durchschlagen Fehlerscheinung. Durch falsche Farben und/oder unpassende Papierwahl dringt Druckfarbe durch den Papierfilz und wird auf der Papierrückseite sichtbar.
Durchscheinen tritt bei niederopakem = transparentem Papier auf.
Durchsatz Tatsächlich erreichte Transferrate bei der Datenübertragung im Internet. Hängt von der Bandbreite, der Serverleistung, der Performance des Modems/Adapters und der Anzahl der gleichzeitig surfenden Teilnehmer ab. Gemessen in Bps .
Durchlichteinheit Eine, auf einen Flachbettscanner aufgesetzte Durchlichteinheit, macht das Scannen von Dias möglich. Dabei wird das Kleinbildformat mittels Linsen und Spiegeln vergrössert und auf die Auflagefläche projiziert. Teure Durchlichteinheiten auf hochauflösenden (teuren) Scannern liefern erstaunlich gute Resultate. Eine billige Einheit auf einem Scanner der unteren Preisklasse dürfte aber auf die Dauer kaum befriedigen (vergl.: Scanner).
Durchdruck Druckverfahren, bei denen die druckenden Stellen der Druckform druckfarbdurchlässig sind. (aus DIN 16609). Siebdruck ist ein Durchdruckverfahren.
Durchdruck Beim Durchdruckverfahren wird Farbe durch eine Schablone (z.B. ein Sieb beim Siebdruck) gepreßt. An jenen Stellen an welchen die Schablone offen ist, kann die Farbe auf den Bedruckstoff gelangen. Das heute bekannteste Durchdruckverfahren ist der Siebdruck.
Durchausheftung s. Fadenheftung

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