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aufsteigend sortieren Textkörper
Softproof

Begutachtung von Dokumenten an einem kalibrierten Bildschirm. So kann ohne einen Probedruck oder einem Proof das zu erwartende Ergebnis des Auflagendrucks gezeigt werden.

Die Qualität der Farbwiedergabe eines Softproofs hängt stark vom Monitor, seinem Profil, der Kalibrierung und den ihn umgebenden Lichtverhältnissen ab. Als Grundlage zur farblichen Freigabe von Seiten des Kunden ist er daher nicht zu empfehlen.

SOCKS Diese Software ermöglicht einen Zugang zu einem durch eine Firewall geschützten Netzwerk.
SO-Schnittstelle Bezeichnet die standardisierte Anschlussverbindung für ISDN-Geräte eines ISDN-Basisanschlusses. Dabei können auch gleich mehrere Geräte angeschlossen werden, wobei durch die beiden B-Kanäle (B=Basis) nur zwei Geräte mit je 64 kBit/s gleichzeitig benutzt werden können oder eines mit 128 KBit/s. Dies bezeichnet man dann als S0-Bus.
Sniffer Wörtlich übersetzt: Schnüffler. Person oder Programm, das den Datenverkehr abhört.
SnailMail Schneckenpost. Wertende Bezeichnung für die normale Post - quasi als Vergleich zum E-Mail.
SMTP Simple Mail Transfer Protocol. Ein zur TCP/IP-Familie gehörendes Übertragungsprotokoll für den E-Mail-Versand. Dieses benutzt nur die ersten 128 Zeichen des ASCII-Codes (keine Umlaute oder Sonderzeichen).
Smileys Sind mit Hilfe der Tastatur erstellte Gemütsgesichter, bei denen der Kopf um 90 Grad gedreht ist. Sie signalisieren Freude, Entsetzen ... Die bekanntesten sind: :-) begleitet lustige oder witzige Aussage ;-) begleitet ironische Aussage (ein Auge zugekniffen) :-/ verärgert über etwas :-( zeigt, dass jemand über etwas sauer ist :-I ratlos, nicht gut gelaunt, aber auch nicht schlecht. (vergl.: Emoticon).
SmartMedia-Karte Ein scheckkartenähnliches Speichermedium, das aber nur etwa 1 mm dick und 37 mal 45 mm klein ist und sich relativ günstig produzieren lässt.
Small-Caps Anderer Ausdruck für Kapitälchen.
Slots Die Erweiterungssteckplätze sind quasi die Steckdose des Bussystems. Über diese gelangt der Bus zu den Erweiterungskarten, wie Grafikadapter, Soundkarte oder Festplattenkontroller. Diese Steckplätze müssen nicht immer alle Leitungen des CPU-Busses komplett enthalten. So
existieren häufig - auch auf Hauptplatinen mit einer 32-Bit-CPU (Pentium) - mehrheitlich Steckplätze, die lediglich 16 oder sogar nur 8-Bit breite Datenleitungen besitzen. Gutes Beispiel sind die ISA-Slots. (vergl.: Hauptplatine / ISA / PCI / Bus).
Slot 1 Der Slot 1 ist ein Steckplatz für den Pentium II, der über 242 Kontakte verfügt, dadurch ist eine spezielle Hauptplatine erforderlich. ältere Prozessoren werden in sogenannte Sockel eingesetzt.
Slot Steckplatz für Erweiterungsmöglichkeiten in Computern, Notebooks und anderen Geräten.
SLIP Serial Line Interface Protocol. Ein Standard, um einen Computer über Modem und Telefonleitung (serial line) an das Internet anzubinden. SLIP wird durch das leistungsfähigere PPP (Point to Point Protocol) abgelöst.
Slimline Bezeichnung für geringe Bauhöhe von Festplatten, Disketten und Streamerlaufwerken.
Sleeve Druckplatten- oder Drucktuchhülse. Sleeves begünstigen ein ruhiges, stoßfreies Abrollen der Zylinder aufeinander infolge der fehlenden Unterbrechung durch üblicherweise vorhandene Spannkanäle am Umfang des Zylinders. Es tritt kein ÑLastwechselì auf. Sleeves ermöglichen den Endlosdruck und reduzieren den Verschnitt durch prinzipiell mögliche Vermeidung druckfreier Bereiche.
Slash Zum Trennen von Verzeichnissen unter DOS und Windows wird der Backslash () verwendet. Slash ist das Gegenstück des Backslash und schreibt sich /. In HTML-Dokumenten wird ausschliesslich nur noch der Slash für die Verzeichnistrennung verwendet (z.B. ../lexikon/pic/..).
Skript Einfache Programmiersequenz, die durch die Ausführung von mehreren Aktionen zur Automatisierung bestimmter Aufgaben dient.
Skalieren Verändern des Darstellungs-Massstabes in einem Bild-, CAD- oder Grafikprogramm.
Skalenfarben (siehe Prozessfarben)
Skala (siehe Andruck)
Site Nennt man heutzutage die Gesamtheit der Internet Seiten, die unter einer www. Adresse zu finden sind. Vor einiger Zeit war hierfür noch der Begriff Homepage verbreitet.
Simultankontrast Farbe auf unterschiedlichen Untergründen, bzw. Umgebungen wird nicht als gleich empfunden. Ein physikalisch identischer Reiz wird in Abhängigkeit von seiner Umgebung unterschiedlich wahrge-nommen, so daß der Unterschied zur Umgebung betont wird. (mit Grafiken erklären)
Simplex Nur in eine Richtung verlaufende Datenübertragung.
SIMM Single Inline Memory Module. Bei PCs häufig anzutreffende Bauform von RAM-Speichermodulen. (siehe RAM)
Silbentrennung Oft bieten die Satzprogramme Automatiken an, die die Silbentrennung steuern.
Signet

Ein Signet ist ein Firmenzeichen mit bildhaftem Charakter. Es kann abstrakt oder auch realistisch sein, wie das Posthorn für die Post, die Shell-Muschel oder der Apple-Apfel. Starke Signets erreichen einen hohen Wiedererkennungswert und können daher auch ohne Firmennamen verwendet werden.


Signature Vom E-Mail Programm wird eine Signatur ans Ende einer E-Mail gefügt. Dies dient zur Identifizierung.
Signatur (siehe Bogensignatur)
Siebdruck Ein Durchdruckverfahren bei dem die Farbe mit einem Rakel durch ein Sieb auf den Bedruckstoff gedrückt wird. Dabei sind die druckenden Stellen farbdurchlässig, die nichtdruckenden Stellen farbundurchlässig.
SI-Einheiten International festgelegte Standardeinheiten.
SI-Einheit Vom "Bundesgesetz über das Messwesen" wurden die Maßsysteme im Januar 1978 international angepasst und vereinheitlicht (SI = Système international d´unités). Somit wären alle Angaben für Längenmaße im Metersystem anzugeben. Im Satzbereich findet neben dem Metersystem das DTP-Punkt-System weiterhin Verwendung, vornehmlich für Angaben der Schriftgröße und des Zeilenabstandes.
Shortcuts Tastaturbefehle. Sie erleichtern die Arbeit da nicht der komplette Menübefehl aufgerufen werden muss.
Shortcut Tastaturkürzel. Diverse Befehle und Funktionen können durch die Betätigung einer Tastenkombination direkt angewählt werden. Beispiel: Control -Taste halten und Taste End betätigen, der Cursor springt an das Ende des Textes.
Short-Run-Color Kurzfristig georderter Druck von qualitativ hochwertigen mehrfarbigen Kleinauflagen. Dieser Markt ist eine Stärke des digitalen Offsetsdrucks.
Shore-Härte Maß für die Härte von Materialien wie z.B. Elastomeren (Walzenbezügen aus Gummi, Flexodruckformen usw.) definiert nach DIN 53505. Je höher der Wert der Shore-Härte (in Grad), desto größer ist die Härte des Materials. Je nach Härte des Materials wird unter verschiedenen Bedingungen geprüft, Prüfung nach Shore (A) z.B. bei weichem Gummi, nach Shore (D) bei hartem Kunsstoff.
Shooting Foto-Shooting, z.B. für die professionelle Werbefotografie.

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