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aufsteigend sortieren Textkörper
Quote Ein Zitat; meistens ein Bezug auf einen bestimmten Textteil einer Original-E-Mail oder eines Beitrags in einem Diskussionsforum, auf den man antwortet. Ein solches Zitat erkennt man meist an einem rechts weisenden Winkel am Anfang der Zeile. Manche E-Mail-Programme verfügen über eine Quote-Funktion, die in die Antwort auf eine E-Mail den Originaltext mit vorangestellten Winkelzeichen automatisch einbindet.
Quit Verlassen, beenden eines Programmes.
Quicksort Ein effizientes Verfahren zur Sortierung von Datensätzen, bei dem die zu sortierende Datenmenge anhand eines Medianwertes geteilt wird; diese Teilung wird in Art einer Intervallschachtelung weitergeführt.
Quick Time Digitalisiertes Video im Apple-Format, das ohne zusätzliche Hard- und Software auf dem Computer abgespielt werden kann. In der Windows-Welt heisst das Gegenstück AVI. Quicktime arbeitet nach dem Differenzbildverfahren, nach dem die Bildinhalte voneinander abgezogen werden und nur die Differenz gespeichert wird. Aus Kapazitätsgründen beschränkt sich die Größe eines Quicktime-Movies auf etwa ein Viertel des Bildschirms. (siehe Seite 627 KdM)
Quick Format (Schnellformatierung) Eine Möglichkeit, Disketten oder Festplatten in wenigen Sekunden zu formatieren. Dabei wird die Diskette weder auf Schäden überprüft, noch wird der Inhalt physisch entfernt. Nur das Inhaltsverzeichnis wird gelöscht.
Queue Englische Bezeichnung für Schlange - in der EDV ist damit eine Warteschlange gemeint, in der sich z.B. Druckaufträge ansammeln, die darauf warten, dass der Drucker freigegeben wird.
QUERY Bezeichnet eine Abfrage in einer Datenbank.
Querformat Engl. landscape.
Quelldiskette Jene Diskette, welche beim Kopieren die Daten enthält.
Quellcode Datei, welche die in einer Programmiersprache erstellten Anweisungen für ein Programm enthält. Je nach Programmiersprache wird die Quelldatei mit einem Compiler oder einem Assembler in ein ausführbares Programm übersetzt.
QuarkXPress In der Druck- und Medienvorstufe stark verbreitetes Programm für Satz- und Layoutaufgaben.
Quant Das Quant ist ein nicht weiter teilbares Energieteilchen, es kann allerdings verschieden groß sein. Die Mehrzahl bezeichnet man als Quanten.
Qualitätsfaktor Die Formel kann zu Ermittlung des verwendeten Qualitätsfaktors umgestellt werden. Weiterhin kann die Formel zur Bestimmung der Rasterweite und des Skalierungsfaktors umgestellt werden. Ist kein Qualitätsfaktor angegeben, wird mit dem QF 2 gerechnet.
Quadruplex Wie Duplex, jedoch mit vier Druckfarben. (siehe Duplex)
Quadroplex Wie beim Duplexdruck, nur dass statt zwei Druckfarben vier verwendet werden.
QTVR Quicktime Virtual Reality. Dieses Dateiformat ermöglicht eine realistische Bearbeitung von dreidimensionalen, also räumlichen Darstellungen.
QEMM Quaterdeck Expanded Memory Manager. Speichermanager unter MS-DOS, der durch programmtechnische Optimierungen Treiber so installiert, dass dem Anwender möglichst viel Arbeitsspeicher zur Verfügung steht.
Push-Technologie Normalerweise werden Inhalte aus dem Internet abgerufen. Mit der Push-Technologie können Inhalte (sogenannte Channels) abonniert werden, die dann automatisch an den jeweiligen Computer gesendet werden. <b> Q.2931</b> Bezeichnung für einen internationalen Standard auf dessen Basis ATM/Breitband-ISDN-Netzwerke funktionieren.
Punzen Leerraum (Weißfläche) im Innenraum eines Buchstabens, z.B. das Loch im O, oder der Raum zwischen den beiden Grundstrichen beim n. Der druckende Teil ist das Schriftbild. Die Vor- und Nachbreite außerhalb des Schriftbildes wird nicht zum Punzen gezählt.
Punktzuwachs (siehe Tonwertzunahme)
Punkturen
  1. Gerissene Löcher im unteren Rand der Zeitung die beim Transport in der Maschine entstehen.
  2. Satzzeichen
Punkt, typografischer Punkt Typografisches Maßsystem. Es gibt verschiedene Punkt-Maße: Didot (dd) 1 Punkt 0,37597 mm DTP 1 Punkt 0,35277 mm Pica (pt) 1 Punkt 0,35147 mm Millimeter (mm) 2,85 pt 1 mm 2,67 dd 1 mm Inch (in) 72 pt 25,4 mm Cicero (cc) 12 pt 4,21764 mm
Pulswahl Bezeichnet ein inzwischen überholtes, elektromechanische Wahlverfahren in Telefonvermittlungsstellen. Das neue Verfahren wird Mehrfrequenzverfahren (MFW) oder auch Tonwahl genannt. (vergl.: Mehrfrequenzwahl).
Pull-Down-Menü Menüs, welche beim Anwählen eines Stichwortes in der Menüzeile herunterklappen und sich dadurch öffnen.
Puffer (-Speicher) Register zur Zwischenspeicherung von Daten, um Informationen zwischen unabhängig arbeitenden Systemen zu übertragen.
Public Domain Englisch für Öffentlicher Bereich. Damit sind alle Computer- Programme, Bilder, Texte und andere Daten gemeint, die frei für die ganze Netz-Öffentlichkeit verfügbar sind und ohne Gebühren benutzt werden dürfen. Der Begriff wird oft etwas ungenau für Gratis-Software aller Art benutzt; genaugenommen sind jedoch Daten nur dann wirklich im Public Domain, wenn der Autor oder die Autorin keine Rechte darauf geltend macht. Im Gegensatz dazu behalten sich die Autoren bei Freeware oder Shareware gewisse Rechte vor, auch wenn die Ware frei erhältlich ist (z.B. auf Disketten, CDs, Mailboxen oder auf dem Internet).
PSN Packet Switch Node: ein Computer, dessen Aufgabe die Annahme, Verteilung oder Weiterleitung eines Paketes beim Packet Switching ist.
Pseudonym Auch íHandleí oder íNicknameí genannt. Bezeichnet in der Online-Welt einen Namen, unter dem man sich bei einer Mailbox anmeldet oder einen beliebig gewählten Namen mit dem man sich am Chat beteiligt. (vergl.: Nickname und Avatar ).
Prüfsummendatei Spezielle Datei, die wichtige Informationen zu den auf der Festplatte gespeicherten Dateien enthält und mit deren Hilfe Veränderungen erkannt werden können. Wichtig im Zusammenhang mit dem Virenschutz.
Prüfsumme Auch als Checksumme bezeichnet. Bei der Übertragung einer Datenmenge wird ebenfalls eine Prüfsumme übermittelt. Stimmt die daraufhin aus den empfangenen Daten berechnete Zahl mit dieser Prüfsumme überein, dann war die Übertragung höchstwahrscheinlich fehlerfrei. Bei einer Differenz liegt ein Fehler vor. Gängige Protokolle fordern daraufhin die fehlerhaften Daten erneut an.
Prozessor auch CPU Herz jedes Rechners. Bei PCs kamen früher die Typen 8086/88, 80286, 80386, 80486 zum Einsatz, heute werden ausschliesslich Pentium-Prozessoren verwendet. Diese unterscheiden sich durch die eingebauten Funktionen, der Geschwindigkeit (Taktfrequenz) und den adressierbaren Speicher. Die meisten PC-Prozessoren stammen vom Hersteller INTEL , daneben produzieren auch andere Firmen kompatible Prozessoren (AMD, Cyrix, TI, IBM). Superskalare Prozessoren: Moderne Prozessoren, wie beispielsweise der Intel Pentium-Chip, sind sogenannte superskalare Prozessoren. Sie besitzen mehr als nur eine Ausführungseinheit zur Befehlsverarbeitung. Durch die superskalare Architektur können solche Prozessoren somit in der Regel mehr als nur einen Befehl pro Taktzyklus ausführen. Vorteil: höhere Arbeitsgeschwindigkeit. (vergl.: Hauptplatine und Taktfrequenz).
Prozessor Zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) des Computers, die alle arithmetischen, logistischen und operationellen Funktionen durchführt und steuert. Die verschiedenen Hersteller der Computer verwenden unterschiedliche Prozessoren. Maßgeblich für die Rechengeschwindigkeit eines Prozessors ist die Breite der Daten, die parallel verar-beitet werden können, die Taktfrequenz und die Cache-Größe. Intel-Prozessoren herrschen in der Windows-Welt vor, Motorola-Prozessoren bei Apple-Macintosh.
Prozessfarben Die subtraktiven Grundfarben die im Zusammendruck ein farbiges Bild entstehen lassen. Theoretisch könnte man jeden Farbton – wie ein Maler – anmischen und drucken. Das führte aber bei den meisten Arbeiten zu einer unökonomisch hohen Zahl von Druckgängen. Deshalb wurde eine Technik entwickelt, um mit den Farben Cyan, Magenta, Yellow und Schwarz/Key durch Rastern und/oder Übereinanderdrucken viele verschiedene Farbtöne zu erreichen.
Prozedur Anweisungsfolge in einer höheren Programmiersprache. Die Verwendung von Prozeduren ist ein wichtiger Aspekt der strukturierten Programmierung und hilft, die Effektivität bei der Programmierung zu erhöhen.
Proxy-Server Programm auf dem Computer des Providers, das mit Firewalls versehen ist und sich um Logon, Benutzer-Identifizierung etc. Kümmert. Proxy-Server stellen oft auch Speicherkapazität zur Verfügung, aus der häufig abgerufene WWW-Seiten schneller übertragen werden.
Provider Ist ein Anbieter von Internet-Dienstleistungen. Man unterscheidet zwischen Access Providern und Presence Providern.

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