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Homebanking Ermöglicht das Erledigen von Bankgeschäften vom heimischem PC aus. Mittels eines geheimen Kennwortes, oder PIN und sogenannter Transaktionsnummer (TAN) können Kontostände abgefragt oder Überweisungen getätigt werden.
Homepage Im Internet (bzw. im WWW als Dienst des Internets) vorgeschaltete Einstiegsseite (Titelseite) mit Verzweigungen (Links) auf weitere Informationen des Anbieters.
Homeshopping Wareneinkauf per Telefon- oder PC.
Host Hauptrechner in einem Computernetzwerk, der das gesamte Netzwerk und die anderen Rechner steuert und überwacht und besonders rechenintensive Aufgaben übernimmt.
Hot Java Bezeichnung für den von Sun Microsystems entwickelten Web-Browser, der neben der Darstellung von HTML-Seiten auch Java-Applets ausführen kann.
Hot-Key Spezielle Tastenkombination, die einen festgelegten Befehl oder Vorgang starten kann.
Hotlist Eine vom Benutzer zusammengestellte Liste von besuchten Web-Seiten inklusive ihrer URL´s beim Browser Mosaic. Sie steht jederzeit zur Abrufung zur Verfügung.
Hotmelt Lösemittelfreier, thermoplastischer Schmelzklebstoff, der in Klebebindemaschinen und bei Verpackungen eingesetzt wird.
Hotmelt-Klebebindung = Schmelzkleber Schnelltrocknende Kunstharzbindung mit Klammerwirkung
Hotspot Ist der Bereich einer Grafik, der, wenn er angeklickt wird eine Verknüpfung aktiviert und auf eine andere Seite verweist.
Howto Howto heisst frei übersetzt Wie geht das? und bezeichnet Kurzanleitungen, wie man ein bestimmtes Ziel erreichen kann. Howto use the remote control wäre die Kapitelüberschrift zu der Anleitung: Wie benutze ich die Fernbedienung ?.
HP Hewlett Packard. Amerikanische Computerfirma, welche sich vor allem mit Workstations, PC-Drucker und Plotter einen Namen gemacht hat.
hp-Höhe Größenmaß für Schrift, dabei wird von der Oberkante der Oberlänge bis zur Unterkante der Unterlänge gemessen, auch größte vertikale Ausdehnung oder Vertikalhöhe genannt.
HPGL Abkürzung für Hewlett Packard Graphics Language. Kommandosprache für Plotter von Hewlett-Packard, die sich zum Standard entwickelt hat, der auch von anderen Herstellern übernommen wurde.
HSL/ HSB Farbmodelle auf Grundlage von drei Koordinaten : Abk. für Hue (Farbton), Saturation (Sättigung), Luminance, bzw. Brightness (Helligkeit). Farbräume bei denen die Farben nicht in drei Grundfarben zerlegt sind, sondern in die Komponenten Farbton (Ort auf dem Farbkreis, angegeben als Winkelabstand von Rot), Sättigung (angegeben als Distanz von der Grauachse) und der Helligkeit (Position auf der Grauachse). (siehe Farbe)
HTML HTML (Hypertext Markup Language) ist die wichtigste Basis für die Darstellung von Internetseiten mit einem Browserprogramm (Internet Explorer, Mozilla, Opera u.a.).

Es ist keine Programmiersprache, vielmehr bezeichnet man HTML als eine Auszeichnungs- oder Darstellungssprache. Mit HTML alleine ist es nicht möglich, eine dynamische Inhaltsausgabe zu automatisieren. Mithilfe von HTML werden Text-, Bild- und sonstige Layoutelemente zusammengefasst und optisch in eine darstellbare, vom Webbrowser interpretierbare Form gebracht.

HTML wird auf der Client-Seite interpretiert (Browser).
HTTD Hypertext Transfer Protocol Demon. Serverprogramm zur Bereitstellung von HTTP-Diensten.
HTTP Hypertext Transfer Protocol. Protokoll, das für den Transfer von Dokumenten zwischen Web-Servern und -Clients eingesetzt wird, also ausschließlich für WWW-Seiten.
HTTP-NG Hypertext Transfer Protocol-Next Generation (Hypertext-Übertragungsprotokoll der nächsten Generation): Weiterentwickelte Form des HTTP-Standards mit eingebauten Sicherheitsmechanismen gegen Datenmissbrauch und mit schnellerer Abwicklung von Transaktionen.
HTTPS Hypertext Transfer Protocol Security: Protokoll für verschlüsselte HTTP-Übertragungen.
Hub Knotenpunkt in sternförmig angelegten Netzen. Es werden aktive und passive Hubs unterschieden, die entweder nur Verzweigungen darstellen (passiv) oder zusätzlich die elektronischen Signale im Netzwerk verstärken und überwachen (aktiv).
Hue (siehe Farbe)
Hurenkind Traditionelle Bezeichnung für die letzte Zeile eines Absatzes der vorhergehenden Seite oder Spalte am Anfang der folgenden Seite oder Spalte, der als typografische Todsünde ungewünscht ist, und abgesehen von der unästhetischen Wirkung den Leserhythmus unnötig stört. (siehe Schusterjunge)
Hybrid-Technik /-Verfahren Der Verbund unterschiedlicher Technologien innerhalb einer Funktionseinheit. Zum Beispiel die Kombination verschiedener Druckverfahren oder Drucktechnologien in einem Produktionssystem.
Hybridrechner Eine Kombination von Analogrechnern und Digitalrechnern.
Hydrophil Feuchtigkeitsfreundlich (wasserfreundlich). Im Offsetdruck die nicht farbführenden (oleophoben), bild-freien Bereiche auf der Druckplatte. Hydrophile Metalle sind : Aluminium, Zink, Chrom, (Stahl).
Hydrophob Feuchtigkeitsmindernd (wasserfeindlich). Phobie - krankhafte Angst, bezogen auf Wasser. Im Offsetdruck die farbführenden (oleophilen), druckenden Bereiche auf der Druckplatte. Hydrophobe Metalle sind : Kupfer, Silber, Messing, Gold.
Hyperlink Ist eine hervorgehobene Textstelle (meist unterstrichen), die auf eine andere Textstelle oder eine andere Seite verweist. Im World Wide Web stellen Hyperlinks auch Zieladressen anderer Hosts dar, so dass diese direkt über Hyperlinks zu erreichen sind. (vergl.: Map).
Hypermedia Ist ein Multi-Media-System (mit Text, Bild und Ton) mit hypertextähnlichen Querverweisen.
Hypertext Text, der dreidimensional gegliedert ist und von einer Textstelle auf andere verweist. Dadurch ist es möglich, Texte nicht nur linear, sondern auch in einer Art räumlichen Struktur zu lesen. Von dem Informatiker Theodore L. Nelson in den sechziger Jahren geprägter Begriff.
Hypertext-Dokument Texte, in denen bestimmte Stichworte zu anderen Textstellen Querverweise bilden. Auf Knopfdruck lassen sich diese Absätze aufrufen.
Hypertext-Link Hypertext-Link ist die detaillierte Bezeichnung für Link im WWW. Hypertext ist das Konzept, das dem WWW zugrunde liegt. (vergl.: Link)
Hz Siehe Hertz.
IC Integrated Circuit. Integrierter Schaltkreis, geläufiger als Chip bezeichnete, auf einem Silikonplättchen basierender elektronischer Baustein.
ICC Abk. für International Color Consortium. 1993 auf Initiative der FOGRA gegründet. Der Zusammmenschluss bedeutender Firmen aus dem PrePress-Bereich hatte das Ziel einheitliche Standards für den geräteunabhängigen Austausch von Farbdaten festzulegen. Eine Bilddatei mit einem ICC-Profil, sollte auf allen ICC-kompatiblen Rechnern farblich gleich sein. Die ICC-Profile sind eine Grundlage für Colormangament-Systeme. Das Internationale Color Consortium wählte als farbmetrisches Referenzsystem den CIELAB (D 50, 2°) - Farbraum.
ICC-Profil Eine Datei, die das Farbverhalten eines bestimmten Ein- oder Ausgabegeräts beschreibt. Dieses Geräteprofil dient zur kontrollierten Farbraumanpassung. Ein ICC-Profil ist ein durch Ist-Soll-Vergleich zwischen Farbmeßergebnissen und Referenzwerten einer Testdruckform berechnete Korrekturtabelle, zur Charakterisierung des Farbraums eines Gerätes (z.B. Scanner, Monitor, Druckmaschine).

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