Polygrafie

Gliederung

1 Ausgangspunkt

2 Bisherige Lösungsansätze mit Beispielen

     2.1 Lösung 1: PDF/X an Druckerei

     2.2 Lösung 2: offene Daten an Druckerei

     2.3 Lösung 3: Web-to-Print System

brevia.gif

Hannes von Döhren hat mit Brevia™ eine organisch und weich wirkende serifenlose Schriftfamilie mit 7 Gewichten und jeweils dazu passenden Kursiven veröffentlicht. Vor allem in den fetteren Schnitten kommt der weiche Pinselduktus stark heraus. Die große x-Höhe erleichtert die Lesbarkeit in kleinen Größen. Regular und fettere Schnitte ermöglichen eine gute Schriftmischung mit unterschiedlicher Wirkung.

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ca_normal.gif

Die »CA Normal™« von Stefan Claudius, Präsident von Cape Arcona, ist eine Hommage an die frühen europäischen und US-amerikanischen Groteskschriften. Insgesamt 15 Schriftschnitte in fünf Gewichten und drei Lagen (u.a. einer nach links geneigten Kursiven) sowie Kapitälchen, Ligaturen und Versal- sowie Mediävalziffern gibt es in der »Normal«.

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Liste von Schriftenlabels

Hier eine Zusammenstellung einer Auswahl von Schriftenanbietern:

 

Die großen Schriftenhäuser bzw. -vertriebe,
die auch kleinere Lables und verschiedene Designer mit anbieten:

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Wie kann man Schriftklassifikation so vermitteln, dass man wegkommt vom Auswendiglernen und zum Verstehen gelangt.

Verschiedene Ansätze zur Vermittlung

1. Schreibwerkzeuge
Verständnis für die Bedeutung der Schreibwerkzeuge bei der Entwicklung der Buchstabenformen.

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Typografie im Jugendstil

Unter Jugendstil fasst man verschiedene künstlerische Strömungen zwischen ca. 1885 und 1915 zusammen. Es ist keine ganz einheitliche Kunstrichtung, sondern es entwickelten sich in verschidenen Ländern unterschiedliche Ausformungen und Namensgebungen. In Deutschland basiert der Name auf der stilbildenden Zeitschrift »Die Jugend«, während man in Frankreich von Art Nouveau, in Italien von Modernismo und in Österreich von Secession spricht.

 

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Grundsätzliche Prinzipien des Druckens

Unabhängig von den einzelnen Druckverfahren beschreiben die Druckprinzipien, wie die Farbe von der Druckform auf den Bedruckstoff übertragen wird.
Es gibt dabei drei grundlegende Prinzipien:

1. flach – flach
Dieses Prinzip entspricht dem ursprünglichen Hochdruck, bei dem die Druckform flächig vorliegt und der Gegendruck auch flächig erfolgt (z. B. Tiegel). Das Druckbild wird dabei an allen Stellen gleichzeitig übertragen. Hierbei ist ein erheblicher Kraftaufwand notwendig, auch die Geschwindigkeit ist eingeschränkt.

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Druckverfahren

Die Norm DIN DIN 16500 unterscheidet vier Hauptdruckverfahren: Hochdruck, Tiefdruck, Durchdruck und Flachdruck.

1. Hochdruck

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Paul Renner

Paul Renner (1878–1956), Maler, Typograf, Lehrer und Autor, ist vor allem durch seine weltbekannte Schrift »Futura« bekannt. Aber auch als Lehrer an der Frankfurter Städel-Kunstschule und als Lehrer in München sowie als Autor typografischer Lehrbücher wie »Die Kunst der Typografie« ist er bedeutend für die Entwicklung der Typografie.

 

Literatur

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Typografie am Bauhaus

Die Typografie spielte zunächst in den ersten Jahren am Bauhaus eine untergeordnete Rolle, erst mit dem Aufbau einer Reklamewerkstatt, auch um Bauhaus-Publikationen selbst zu produzieren bzw. zur Finanzierung auch Kundenaufträge umzusetzen, bekam die Typografie eine größere Bedeutung.

Neben dem ungarischen Grafiker und Künstler Lazlo Moholy-Nagy, der die meisten Bauhaus-Bücher gestaltete, sind noch Herbert Bayer, Josef Albers und Joost Schmidt zu nennen.

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