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Ausstatten

Innere und äußere Gestaltung eines Buches. Beispiele: Satzspiegel, Schriftart, Illustrationen, Papier, Einband, Schutzumschlag.

Ausstattung Die A. beschreibt die technische Ausführung eines bestimmten Produktes (meistens Buch oder Broschur) mit den verwendeten Werkstoffen. So gehören zur A. des Buchblocks z.B. Bindeart, Schnittverzierung und Kapitalband, zur A. des äußeren Einbandes z.B. Prägung, Titelschild und Schutzumschlag.
Austauschkissen

Austauschkissen für Selbstfärber-Stempel können ungetränkt sein oder eingefärbt in den Farben Violett, Schwarz, Rot, Blau, Grün.

Auch 2-farbig für Datumselbstfärber lieferbar.

Austreiben Textelemente einer Zeile werden durch eine starke Erweiterung der Buchstaben- und Wortabstände auf eine gewünschte Breite gebracht. So werden z.B. im Blocksatz die Wortzwischenräume so stark erweitert, bis eine weitere Zeile entsteht. Die Erhöhung des ZABs zwecks Füllung einer Seite wird ebenfalls als Austreiben bezeichnet.
Auswaschreliefdruckplatte

Original-Hochdruckplatte für den Strich- und Rasterdruck. Nach der Belichtung durch einen Negativfilm (Polymerisation) werden nichtbelichtete Partien ausgewaschen und damit entfernt. Druckplatten dieser Art sind z.B. Nyloprint, Nyloflex.

Auswaschreliefdruckplatte Die Auswaschreliefdruckplatte ist eine OriginalHochdruckplatte, die in einem Auswaschprozeß gewonnen wird. In der Praxis wird sie auch als Fotopolymerdruckplatte bezeichnet.
Auszeichnen

1. Hervorheben von Buchstaben, Wörtern, Satzteilen oder Sätzen durch den Einsatz von Kursivschrift, Versalien, Kapitälchen, anderen Schriftgewichten und -weiten, Sperren, farbiger Schrift, anderer Schriftfamilie oder Schriftgröße etc.;

2. Wird ein Manuskript mit Angaben für die Satzherstellung versehen, wird dies ebenfalls als auszeichnen bezeichnet.

Auszeichnungsstempel Auszeichnungsstempel sind z.B. Preisauszeichnungsstempel, die sowohl als Ziffernstempel mit Handverstellung oder als Tastenmaschine mit Tastenverstellung vorkommen.
Authentifizierung Eine Methode, Benutzer vor dem Zugriff auf bestimmte System- oder Netzressourcen zu identifizieren. Authentifizierung hängt normalerweise mit einem Kennwort oder einer anderen Methode zusammen, mit der nachgewiesen kann das Benutzer A wirklich Benutzer A ist.
Author-Tag auch: Authorship, auch: rel=author: Meta-Tag, mit dem man Inhalte einer Webseite mit dem eigenen Google+-Profil verknüpfen kann. Es ist anzunehmen, dass die dadurch erzeugte persönliche Autorisierung eines Inhaltes ein höheres Google-Ranking der Webseite ermöglicht. Eine Anleitung zur Umsetzung dieser Verknüpfung vgl. http://einfach.st/asmu
Authorisation Berechtigung des Benutzers auf bestimmte Daten nur mit Funktionen wie dem Lesen, Ändern, Einfügen oder Löschen zugreifen zu können. Die Berechtigungen werden vom zuständigen Administrator vergeben.
Auto Tracking Diese automatische Spurlagenkontrolle bringt die Videoköpfe eines Videogerätes in ihre optimale Abtastposition. Zusätzlich lässt sich die Spurlage für die Wiedergabe von Fremd-, Leih- und Kaufvideos auch manuell regeln. Die Spurlagenkontrolle ist notwendig, da Videodaten schräg aufgezeichnet werden.
AutoCAD Standardsoftware für CAD-Anwendungen.
Autocomplete-Funktion Von Google 2005 eingeführte Suchfunktionalität, bei dem Vorschläge zur Vervollständigung der eingegebenen Suchbegriffe bereits während des Schreibens der Suchanfrage erscheinen. Die Funktionalität wurde 2010 durch Google Instant verbessert.
Autoexec.bat Eine Batch-Datei unter DOS (und auch unter Windows noch aktuell), die verschiedene Funktionen während des Systemstarts durchführt. Diese Datei wird vor dem Laden von Windows abgearbeitet. Beispiel für eine typische AUTOEXEC.BAT: @ECHO OFF PROMPT $p$g C:DOSMSCDEX /S /D:MSCD001 /M:10 PATH C:DOS;C:WINDOWS SET TEMP=C:TEMP KEYB GR,,C:DOSKEYBOARD.SYS
Autopaster

Druckmaschinen: Baugruppe an Rollen-Rotationsdruckmaschinen für einen „fliegenden“, Rollenwechsel bei laufender Papierbahn und voller Produktionsgeschwindigkeit. Die neue Papierrolle wird dabei automatisch an die auslaufende Rolle angeklebt.

Autoplay Fähigkeit einer CD-ROM, nach dem Einlegen in das Laufwerk automatisch das auf ihr enthaltene Programme zu starten.
Autorenkorrektur Wünscht der Kunde Änderungen, die vom ursprünglichen Manuskript abweichen, so wird die Autorenkorrektur (von Setzfehlern abgesehen) dem Auftraggeber in Rechnung gestellt. (siehe Hauskorrektur)
Autorensystem Ist eine Kombination aus Programmiersprache und Anwendung, z.B. zur Erzeugung von Multimedia-Anwendungen.
Autoresponder Programm auf einem Internet-Server, welches ankommende E-Mails mit einer Standardantwort beantwortet. Dieses ist meist auch in der Lage, die ankommende E-Mail weiterzuleiten. Nützlich ist das, wenn sich derjenige im Urlaub befindet, den eine E-Mail erreichen soll. Die ankommende E-Mail wird an einen zweiten weitergeleitet und der Absender kann über diesen Vorgang informiert werden.
Autostart Ordner unter Windows 95/98 in dem sich ein Teil jener Programme befinden, die bei jedem Start der Windowsoberfläche automatisch gestartet werden sollen.
Autotypie Veraltete, unpräzise Bezeichnung für verschiedene Druckformen des Hochdrucks mit aufgerasterten Bildinformationen. Rasterdruckplatten wie Ätzungen oder Klischees.
Autotypie

Original-Hochdruckplatte mit flächenvariablen Rasterpunkten. Die Mittelpunkte der Rasterpunkte sind immer gleich weit voneinander entfernt, die Rasterpunkte sind jedoch unterschiedlich groß.

Autotypische Farbmischung Zerlegung eines Bildes in flächenvariable Rasterpunkte. Der gerasterte Druck wird mit weißem Licht (RGB) beleuchtet. Der Rasterpunkt absorbiert die Komplementärfarbe und remittiert die übrigen Farben. Beide Mischungen kombiniert: Das Auge erfasst die Farbmischung additiv als Lichtstrahlen. Im Druckprozeß wirken dagegen subtraktive Gesetzmässigkeiten.
Autotypische Farbmischung

Optische Mischung verschiedener Farbreize beim Betrachten eines Vierfarbdrucks oder eines Bildes am Farbbildschirm (Monitor).

Autotypische Farbmischung

Optische Mischung verschiedener Farbreize beim Betrachten eines Vierfarbdrucks oder eines Bildes am Farbbildschirm (Monitor).

Autotypische Rasterung Druckverfahren lassen keine echten Halbtöne zu. Man kann entweder einen Vollton oder keine Farbe auf das Papier übertragen. (0/1, schwarz / weiß). Zwischenstufen müssen durch verschieden große Rasterpunkte vorgetäuscht werden. Die Rasterpunkte zeigen prinzipiell Strichcharakter und werden des-halb als unechte Halbtöne bezeichnet.
Autotypische Rasterung

Abk.: AM-Rasterung. Flächenvariable Wiedergabe von analogen Bildinformationen einer Halbtonvorlage in binäre Bildinformationen als Rastervorlage, d.h. je dunkler eine Bildstelle der Vorlage ist, desto größer ist der autotypisch wiedergegebene Rasterpunkt. Die Mittelpunkte aller Rasterpunkte sind bei diesem Verfahren jedoch gleich weit voneinander entfernt – gegeben durch die gleiche Amplitude.

Beim Druck auf weißes Papier reflektiert auftreffendes Licht bei flächenmäßig kleinen Rasterpunkten stärker: Die Bildstellen erscheinen optisch hell. An dunklen Bildstellen, autotypisch durch flächenmäßig größere Rasterpunkte wiedergeben, reflektiert weniger Licht: Die Bildstellen erscheinen je nach Helligkeit der Vorlage optisch dunkler.

Zur drucktechnischen Wiedergabe analoger Bildinformationen erfordern u. a. der Offsetdruck, Buchdruck, Flexodruck und Siebdruck ein Aufrastern der Halbtonvorlage. Für Farbdrucke ist eine Winkelung der Raster pro Druckfarbe erforderlich, um ein Moiré zu vermeiden. frequenzmodulierte Rasterung.

Die Druckformherstellung für den Rakeltiefdruck benötigt technisch keine autotypische Aufrasterung: Eine Graustufen- bzw. Halbtonvorlage kann z.B. durch elektronische Gravur in flächen- und tiefenvariable Bildstellen umgewandelt. Heute werden Bildinformationen als komplette Seiten in der erforderlichen Anordnung (ausschießen) direkt aus dem Rechner auf den Tiefdruckformzylinder übertragen und graviert.

Autotypische Rasterung

Abk.: AM-Rasterung. Flächenvariable Wiedergabe von analogen Bildinformationen einer Halbtonvorlage in binäre Bildinformationen als Rastervorlage, d.h. je dunkler eine Bildstelle der Vorlage ist, desto größer ist der autotypisch wiedergegebene Rasterpunkt. Die Mittelpunkte aller Rasterpunkte sind bei diesem Verfahren jedoch gleich weit voneinander entfernt – gegeben durch die gleiche Amplitude.

Beim Druck auf weißes Papier reflektiert auftreffendes Licht bei flächenmäßig kleinen Rasterpunkten stärker: Die Bildstellen erscheinen optisch hell. An dunklen Bildstellen, autotypisch durch flächenmäßig größere Rasterpunkte wiedergeben, reflektiert weniger Licht: Die Bildstellen erscheinen je nach Helligkeit der Vorlage optisch dunkler.

Zur drucktechnischen Wiedergabe analoger Bildinformationen erfordern u. a. der Offsetdruck, Buchdruck, Flexodruck und Siebdruck ein Aufrastern der Halbtonvorlage. Für Farbdrucke ist eine Winkelung der Raster pro Druckfarbe erforderlich, um ein Moiré zu vermeiden. frequenzmodulierte Rasterung.

Die Druckformherstellung für den Rakeltiefdruck benötigt technisch keine autotypische Aufrasterung: Eine Graustufen- bzw. Halbtonvorlage kann z.B. durch elektronische Gravur in flächen- und tiefenvariable Bildstellen umgewandelt. Heute werden Bildinformationen als komplette Seiten in der erforderlichen Anordnung (ausschießen) direkt aus dem Rechner auf den Tiefdruckformzylinder übertragen und graviert.

Autotypisches Rastern

Siehe auch „Autotypische Rasterung“. Flächenvariable Rasterung von analogen Bildvorlagen (Halbtonvorlagen) durch Amplituden-Modulation, das zur Zeit überwiegend eingesetzt wird. Die verschiedensten Bildhelligkeiten, sogenannte Tonwerte, ergeben sich durch flächenmäßig unterschiedlich große Rasterpunkte, die mehr oder weniger eine bestimmte Fläche (Flächendeckung auf Film oder Druckpapier) bedecken. Alle Mittelpunkte der Rasterpunkte sind hierbei entlang der Rasterwinkellage (Vorzugsrichtung) gleich weit voneinander entfernt. Siehe auch AM-Rasterung.

Autotypisches Rastern

Siehe auch „Autotypische Rasterung“. Flächenvariable Rasterung von analogen Bildvorlagen (Halbtonvorlagen) durch Amplituden-Modulation, das zur Zeit überwiegend eingesetzt wird. Die verschiedensten Bildhelligkeiten, sogenannte Tonwerte, ergeben sich durch flächenmäßig unterschiedlich große Rasterpunkte, die mehr oder weniger eine bestimmte Fläche (Flächendeckung auf Film oder Druckpapier) bedecken. Alle Mittelpunkte der Rasterpunkte sind hierbei entlang der Rasterwinkellage (Vorzugsrichtung) gleich weit voneinander entfernt. Siehe auch AM-Rasterung.

AUX Auxiliary Device. Alternative Bezeichnung für die erste serielle Schnittstelle eines Computers. AUX IN und AUX OUT findet sich auch auf zahlreichen Audiogeräten (Stereoanlage, Plattenspieler, etc.) und dient der gegenseitigen Signalverbindung derselben.
Avatar Bei dem klassischen Chat wird ein spezieller Name, Nickname oder auch Handle genannt. Durch das Aufkommen von 3D-Welten wurde der Chat revolutioniert. Der Avatar hat die Rolle des Nicknames übernommen. Ein Avatar ist eine grafische Repräsentation, die der Chatter frei wählen oder auch selbst zusammenstellen kann. Der Chatter bewegt sich mit seinem Avatar durch die 3D-Welt und kann sich mit anderen Avatars, denen er begegnet, unterhalten. Dabei kann man den bizarrsten Avatars begegnen, z. B. Menschen, Tieren oder auch selbstgestalteten Phanatasieobjekten. (vergl.: Nickname und Pseudonym).
AVI Audio Video Interleave oder Video für Windows. Diese Technologie ermöglicht das Abspielen von Videos auf einem Computer.
AWStats Neben Google Adwords und PIWIK beliebtes Web-Analyse-Tool, bei dem Logdateien ausgelesen werden, aber keine Rückschlüsse auf die IP-Adresse möglich sind.
Axial In Richtung einer Achse. Das Gegenteil wäre radial.

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