Textkörper | |
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Binärsystem (dual) | Die internen Abläufe aller Computer sind in Speichereinheiten, sogenannten Bytes organisiert. Um Daten aus der realen Welt mit einem Computer bearbeiten zu können, müssen sie im Arbeitsspeicher vorliegen. Dazu müssen sie so dargestellt werden, dass sie in die Speichereinheiten passen, bzw. vom Computer verstanden werden. |
Binärdatei / Binaries | Eine Binärdatei kann eine Programm-, Grafik-, Spiele-, oder Archivdatei sein - also eine Datei, die nicht nur druckbare Zeichen enthält wie eine Textdatei. Mit Binaries können Dateien per E-Mail oder in Newsgroups übertragen werden. Zum Codieren/Decodieren werden die Programme uuencode bzw. uudecode benötigt. |
Binär | Ein digitales System bei dem die Daten in Form der Zahlen 0 und 1 (duales System) (ein/aus, magnetisiert/nicht magnetisiert, ja/nein, Strom/kein Strom) dargestellt werden. |
Bildwiederholfrequenz | Bezeichnet die Häufigkeit des auf dem Monitor aufgebauten Bildes. Sie wird in Hertz pro Sekunde gemessen. Videosysteme arbeiten mit 50 Hz, VGA-Displays mit 60 Hz. Es gilt aber, je höher die Frequenz ist, desto besser. Neuere Monitore geben sich kaum unter 70 Hz zufrieden. |
Bildvorlagen | (siehe Vorlagenarten) |
Bildvorlage |
Bezeichnung für alle Arten von Bildern, die für einen Produktionsprozess geeignet sind. Zweidimensionale, manuell, fotografisch oder elektronisch hergestellte zeichnerische, grafische oder fotografische Vorlage für einen Print- oder Nonprint-Auftrag. Zur Klassifizierung unterscheidet man verschiedene Bildvorlagen jeweils nach technischen und optischen Gegensatzpaaren: Aufsicht oder Durchsicht, Strich oder Graustufen (Halbton), einfarbig oder mehrfarbig, Positiv oder Negativ, seitenrichtig oder seitenverkehrt. Danach ist beispielsweise ein Farbdiapositiv eindeutig zu charakterisieren: Durchsicht, Graustufen (bzw. Halbton), farbig, Positiv, seitenverkehrt (evtl. auch seitenrichtig). |
Bildvorlage |
Bezeichnung für alle Arten von Bildern, die für einen Produktionsprozess geeignet sind. Zweidimensionale, manuell, fotografisch oder elektronisch hergestellte zeichnerische, grafische oder fotografische Vorlage für einen Print- oder Nonprint-Auftrag. Zur Klassifizierung unterscheidet man verschiedene Bildvorlagen jeweils nach technischen und optischen Gegensatzpaaren: Aufsicht oder Durchsicht, Strich oder Graustufen (Halbton), einfarbig oder mehrfarbig, Positiv oder Negativ, seitenrichtig oder seitenverkehrt. Danach ist beispielsweise ein Farbdiapositiv eindeutig zu charakterisieren: Durchsicht, Graustufen (bzw. Halbton), farbig, Positiv, seitenverkehrt (evtl. auch seitenrichtig). |
Bildverarbeitung | Kaum ein Bild, das heute gescannt (s.a. Scanner) wird, kommt ohne den Schritt der Bildverarbeitung auf den Film, meistens werden die Farben für den Druck optimiert. Des weiteren kommen häufig in der Werbung sehr komplexe Retuschen vor, so dass z.B. der Central-Park in New York plötzlich die Form einer Wodka-Flasche hat oder das ein Industrie-Produkt mit "Abnutzungserscheinungen" wieder in neuem Glanz erscheint. Früher wurden solche Arbeiten manuell und großenteils mit dem Airbrush ausgeführt. |
Bildtelefonie | Kommunikationsart, bei der die Teilnehmer nicht nur akustisch, sondern mittels spezieller Bildtelefone, bestehend aus Kamera und Monitor, auch visuell miteinander in Verbindung stehen. |
Bildschirmschoner | Ein Programm, das in Arbeitspausen auf dem Bildschirm erscheint und die Darstellung ständig verändert. Dadurch wird verhindert, dass sich ein unverändertes Bild in den Bildschirm einbrennen kann. . Besser - weil energiesparend - sind Mechanismen, die den Bildschirm nach einer einzustellenden Zeit in einen Stromsparmodus schalten. |
Bildschirmauflösung |
Ein Computermonitor ist leider nicht in der Lage, 300 Punkte auf einem Zoll Bildschirmoberfläche dar-zustellen, selbst bei 200 ppi ist er noch hoffnungslos überfordert. Die Standardauflösung für Monitore beträgt 72 ppi beim Mac und 96 ppi beim PC. |
Bildschirmadapter | Andere Bezeichnung für Grafikkarte |
Bildschirm kopieren | In der (vergangenen) DOS-Zeit löste die Print Screen-Taste (PrtSc) einen Ausdruck des Bildschirminhaltes aus (Hardcopy). Unter Windows ist dies nicht mehr möglich, dafür kopiert diese Taste jetzt den Bildschirminhalt in die Zwischenablage. Von dort können die Informationen in jedes grafikfähige Programm (mittels Einfügen) übernommen werden. In Tat und Wahrheit wird natürlich nicht der Bildschirm kopiert, sondern der Inhalt des Bildschirmspeichers auf der Grafikkarte. |
Bildqualität |
Foto- und reproduktionstechnische Kriterien wie Format, Bildschärfe, Kontrast, Detailzeichnung in den Schatten Farbwiedergabe, Farbbrillanz, Dichteumfang. Für die Bildqualität eines zu scannenden Bildes sind zwei Programmeinstellungen entscheidend, die Auflösung und die Farbtiefe. Die Auflösung gibt die Anzahl der Bildpunkte auf einer bestimmten Strecke an. Je höher die Auflösung ist. Desto genauer werden die Informationen des Bildes erfasst und digitalisiert. Die Farbtiefe gibt an, wie viele Farben dargestellt werden können. |
Bildqualität |
Foto- und reproduktionstechnische Kriterien wie Format, Bildschärfe, Kontrast, Detailzeichnung in den Schatten Farbwiedergabe, Farbbrillanz, Dichteumfang. Für die Bildqualität eines zu scannenden Bildes sind zwei Programmeinstellungen entscheidend, die Auflösung und die Farbtiefe. Die Auflösung gibt die Anzahl der Bildpunkte auf einer bestimmten Strecke an. Je höher die Auflösung ist. Desto genauer werden die Informationen des Bildes erfasst und digitalisiert. Die Farbtiefe gibt an, wie viele Farben dargestellt werden können. |
Bildpunkt |
1. In der elektronisches Reproduktion die technische Wiedergabe von Bildinformationen durch einzelne Elemente, d.h. Pixel. 2. Bei der Wiedergabe von Bildinformationen auf einem Monitor die optisch kleinste Einheit, d.h. ein technisch zu erzeugendes Bildsignal. |
Bildpunkt |
1. In der elektronisches Reproduktion die technische Wiedergabe von Bildinformationen durch einzelne Elemente, d.h. Pixel. 2. Bei der Wiedergabe von Bildinformationen auf einem Monitor die optisch kleinste Einheit, d.h. ein technisch zu erzeugendes Bildsignal. |
Bildpunkt | (vergl.: Pixel). |
Bildmarke | (siehe Signet) |
Bildlegende |
Erläuternder Text zu einem Bild, z.B. als Bildunterschrift in kleinerer Schrift als die Grundschrift gesetzt. |
Bilderschrift | Bildhafte Darstellung, z. B. Hieroglyphen |
Bilderdruckpapier |
Beidseitig gestrichene Papiersorten in unterschiedlichen Qualitäten mit einer Strichmenge von 5 bis maximal 20 g/m2 und Seite. Das Streichen der Papieroberflächen erfolgte früher innerhalb der Trockenpartie der Papiermaschine. Deshalb nannte man die einfachsten Sorten des Bilderdruckpapiers „maschinengestrichen“. Während die Sorte Konsum vor allem für sehr hohe Auflagen von Massendrucksachen eingesetzt wird, ist die Qualität der Sorte spezialgestrichen bereits sehr nahe der Top-Qualität gestrichener Papiere, dem Original-Kunstdruckpapier. |
Bilderdruckpapier |
Beidseitig gestrichene Papiersorten in unterschiedlichen Qualitäten mit einer Strichmenge von 5 bis maximal 20 g/m2 und Seite. Das Streichen der Papieroberflächen erfolgte früher innerhalb der Trockenpartie der Papiermaschine. Deshalb nannte man die einfachsten Sorten des Bilderdruckpapiers „maschinengestrichen“. Während die Sorte Konsum vor allem für sehr hohe Auflagen von Massendrucksachen eingesetzt wird, ist die Qualität der Sorte spezialgestrichen bereits sehr nahe der Top-Qualität gestrichener Papiere, dem Original-Kunstdruckpapier. |
Bilderdruckpapier | Gestrichenes Papier mit einer glattten Oberfläche, in verschiedenen Qualitätsstufen. Z.B. standardgestrichen und spezialgestrichen. Als Steigerung der Oberflächenglätte gibt es die gussgestrichenen Papiere. Viele Sorten werden als matt oder glänzend gestrichen geliefert. |
Bilder | |
Bilddigitalisierung |
Technische Wiedergabe von Bildinformationen durch einen Punktraster. Siehe auch Bildelement, Bildpunkt. |
Bilddatenbank | Datenverzeichnis über Bild- und Verwaltungsdaten. Das Datenformat sollte die Weiterverarbeitung in den unterschiedliche Medien offenlassen. |
Bildbearbeitungsprogramm |
Die elektronische Bildbearbeitung ermöglicht nach dem Digitalisieren der Bildinformationen (Bilddaten) programmgestützte Bearbeitungsmöglichkeiten zur Gestaltung und Retusche des Bildes sowie zu einer speziellen, druckverfahrensbezogenen Verarbeitung. Bildgestaltende Möglichkeiten sind u.a. Änderung des Maßstabes, einpassen in Flächen, Kombinationen von Bildern, Änderung der Gradation, Strichumsetzungen. Zu retuschierenden Arbeiten gehören Ton- und Farbwertkorrekturen, Korrekturen der Lichter- und Tiefenzeichnung. |
Bildbearbeitungsprogramm |
Die elektronische Bildbearbeitung ermöglicht nach dem Digitalisieren der Bildinformationen (Bilddaten) programmgestützte Bearbeitungsmöglichkeiten zur Gestaltung und Retusche des Bildes sowie zu einer speziellen, druckverfahrensbezogenen Verarbeitung. Bildgestaltende Möglichkeiten sind u.a. Änderung des Maßstabes, einpassen in Flächen, Kombinationen von Bildern, Änderung der Gradation, Strichumsetzungen. Zu retuschierenden Arbeiten gehören Ton- und Farbwertkorrekturen, Korrekturen der Lichter- und Tiefenzeichnung. |
Bildbearbeitungsprogramm | Bietet vielfältige Bearbeitungsmöglichkeiten, z.B. Adobe Photoshop. |
Bildbearbeitung |
Allgemein: Das Bearbeiten von Bildern zu einer reproduktionsreifen, verarbeitungsfertigen Vorlage. Siehe auch Bildbearbeitungsprogramm. |
Bildausschnitt |
Teilbereich eines Bildes, der zum Beispiel reproduziert und gedruckt oder in Kombination mit anderen Bildern oder Bildausschnitten zu einem neuen Bild manuell oder elektronisch zusammengefügt (montiert) werden soll. |
Bildauflösung / Dateiauflösung | Einleuchtend: Ein Bild, das mit einem Ñ1200-dpi-Scannerì mit 300 dpi Scanauflösung gescannt wurde, hat eine Bildauflösung von 300 ppi (pixel per inch). So eine Bilddatei enthält die Information, dass jeweils 300 Punkte auf einem Zoll untergebracht werden sollen. |
Bild-Layout | Anordnung der Bildelemente. |
Bild |
Allgemeine Bezeichnung für grafische und fotografische Darstellungen auf einem beliebigen „Datenträger“ (Papier, Fotopapier, Film). Bildvorlagen |
Bidirektional | 1. Bei der Datenfernübertragung die Möglichkeit, beide Richtungen gleichzeitig zu benutzen, also zur selben Zeit zu empfangen und zu senden. 2. Die Fähigkeit von Druckern, mit dem Druckkopf in beiden Bewegungsrichtungen zu drucken Diese Eigenschaft wird vor allem bei Matrix-, bzw. Nadeldruckern eingesetzt. |