1 | 2 | 3 | 4 | A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z | ®
absteigend sortieren Textkörper
CMS

Color Management System

CMS

Color Management System

CMYK Subtraktives Farbmodell, bestehend aus den Grundfarben Cyan, Magenta, Yellow und Key (Black). Aus diesen Grundfarben ist der herkömmliche Vierfarbdruck aufgebaut. CMY sind die primären Farben im subtraktiven Farbmodell. Key, engl. Schlüssel, weil es sich dabei um eine errechnete Tiefenzeichnung handelt und nicht mit b (blue) verwechselt wird. (siehe Subtraktive Farbmischung)
CMYK

Engl. Abk. für Cyan, Magenta, Yellow, Key (Abk. für Schwarz). Cyan, Magenta, Yellow sind genormte Prozessfarben (Druckfarben) für den subtraktiven Farbaufbau im herkömmlichen Vierfarbdruck. Die Farborte dieser Farbskala sind nach DIN 16 539 genormt.

CMYK

Engl. Abk. für Cyan, Magenta, Yellow, Key (Abk. für Schwarz). Cyan, Magenta, Yellow sind genormte Prozessfarben (Druckfarben) für den subtraktiven Farbaufbau im herkömmlichen Vierfarbdruck. Die Farborte dieser Farbskala sind nach DIN 16 539 genormt.

CMYK-Bilder haben dementsprechend die Datentiefe 4 ï 8 bit = 32 bit. Bei Bildern, die für Bildschirmpräsentationen oder im Internet eingesetzt werden sollen, hängt die Datentiefe von der Größe der Farbpalette ab. Solche Bilder sind nicht für Druckzwecke geeignet. Bei einer Palette mit max. 256 Farben beträgt die DT 8 bit. Zum Beispiel : GIF, JPG, PNG. Die genannte Datentiefen beziehen sich auf (fertige) digitalisierte Bilder. Scanner oder Digitalkameras arbeiten intern oftmals mit höheren DT von 36 bit bis zu 48 bit, also 12 bit, bzw. 16 bit je Kanal (R, G, B). Die in der höheren DT digitalisierten Bilder werden von der Software auf die für die Speicherung und Bearbeitung übliche DT reduziert. Der Begriff Bittiefe findet ebenfalls im gleichen Kontext Verwendung. Mit der Formel läßt sich die max. Zahl der verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten berechnen.
CNC Abkürzung für Computerized Numerically Control. Beispiel: CNC-gesteuerte Werkzeugmaschinen, bei welchen die Gesamtbearbeitung eines Werkstückes (inkl. Werkzeugwechsel) computergesteuert erfolgt.
Cobol Kaufmännisch orientierte Programmiersprache
CODEC Compressor Decompressor. Dies ist ein bestimmtes Komprimierverfahren für digitale Video-Dateien. Es unterscheiden sich drei Arten: Die Software-Codecs (Cinepak), Software und Hardware - Codecs (Indeo) und Codecs mit reiner Hardwareunterstützung. (vergl.: Asymmetrisches Kompressionsverfahren).
Codeseite Software für die länderspezifische Konfiguration von Zeichensätzen und Tastaturlayouts (ab MS-DOS 3.3). Codeseiten sind Tabellen der binären Zeichencodes für die Tastaturbelegung und die Bildschirmdarstellung in den Konventionen des jeweiligen Landes.
Codiergerät Roll-Codiergerät zur automatischen Kennzeichnung von Packstücken während des Produktionsablaufs. Antrieb der Drucktrommel durch Friktion des vorbeilaufenden Packstückes. Textübertragung durch Drucktypen (z.B. TELOS-System), Farbübertragung durch getränkte Farbwalzen.

Coldset-Offsetdruck

Offsetdrucktechnik, bei die Druckfarbe im wesentlichen durch Wegschlagen verfestigt wird.

Color Management

Als Color Mangaement (Farbmanagement) bezeichnet man die Steuerung der Farbwiedergabe in einem digitalen grafischen Produktionsprozess. Die verschiedenen Ein- und Ausgabegeräte von der Digitalkamera bis zur Druckmaschine arbeiten gerätebedingt mit unterschiedlichen Farbräumen. Um die Farbdarstellung über den Produktionsprozess zu vereinheitlichen, werden Farbprofile für die beteiligten Geräte und Verfahren gebildet. Aus ihrer Verbindung ergeben sich die zur Umrechnung notwendigen Koeffizienten. Farben aus einem Farbraum, die in einem anderen nicht darstellbar sind, werden so weit als möglich angenähert.

Color Management Bezeichnung für die Bemühung, die Farbe prozessorientiert zu steuern und gleich zu halten, mit dem Ziel, dass Bilder auf dem Bildschirm, auf dem Proof und im Druck gleichartig aussehen. Eine Software (unter anderem), die dafür sorgt das die farbliche Wirkung z.B. gescannter Bilder auf dem Monitor den zu erwartenden Farbumfang in einem Druckverfahren entspricht. Soll die vorhersagbare Farbwiedergabe auch bei physikalisch verschiedenen Ausgabegeräten (Monitor, Drucker, Druckmaschine) sicherstellen. Das ganze ist dann das CMS (Color Management System).
Color Management System

Abk.: CMS. Farbkalibrierungssystem zur farblichen Abstimmung sämtlicher Eingabe-, Bildbearbeitungs- und Ausgabesysteme, z.B. Scanner, Farbmonitor, Bildbearbeitungsprogramme, Digitalproof, Belichter und Computer-to-Plate-Systeme (Direct-Imaging u.a.).

Im engeren Sinne die Software zur Abstimmung der Farben von der Eingabe bis zur Ausgabe.

Komponenten für ein professionelles Color Management System:

  • Spektralfotometer und eine Software für das Erzeugen von Eingabe- und Ausgabeprofilen
  • Farbprofile, die die Wiedergabeeigenschaften eines Gerätes farbmetrisch beschreiben
  • Farbrechner, der die Umrechung der Farbdaten von einem Farbraum in einen anderen übernimmt
  • Software, die eine Farbumrechnung erfordert (z.B. Adobe Photoshop)
Color Management System

Abk.: CMS. Farbkalibrierungssystem zur farblichen Abstimmung sämtlicher Eingabe-, Bildbearbeitungs- und Ausgabesysteme, z.B. Scanner, Farbmonitor, Bildbearbeitungsprogramme, Digitalproof, Belichter und Computer-to-Plate-Systeme (Direct-Imaging u.a.).

Im engeren Sinne die Software zur Abstimmung der Farben von der Eingabe bis zur Ausgabe.

Komponenten für ein professionelles Color Management System:

  • Spektralfotometer und eine Software für das Erzeugen von Eingabe- und Ausgabeprofilen
  • Farbprofile, die die Wiedergabeeigenschaften eines Gerätes farbmetrisch beschreiben
  • Farbrechner, der die Umrechung der Farbdaten von einem Farbraum in einen anderen übernimmt
  • Software, die eine Farbumrechnung erfordert (z.B. Adobe Photoshop)
Color Matching Method

Abk.: CMM. Softwaregesteuerte Verfahren zur Farbraumtransformation. Siehe auch Color Management System.

Color Separation

Engl. Bezeichnung für Farbauszug oder Farbseparation.

Color Separation

Engl. Bezeichnung für Farbauszug oder Farbseparation.

Colorbox Farbkissen mit eingebautem Tank für Metallstempel.
Colorimeter

Farbmessgerät, z.B. zur Kalibrierung des Bildschirms. Dreibereichs-Colorimeter.

Colorimeter

Farbmessgerät, z.B. zur Kalibrierung des Bildschirms. Dreibereichs-Colorimeter.

ColorSync Ist eine spezielle Software die als Bindeglied zwischen Betriebssystem, Anwendungsprogramm, ICC-Profilen und Umrechnungsprogramm eingestzt wird. ColorSync von Apple (Dr. Gerald Murch) fand großen Anklang in der Industrie und Apple gab die ColorSync-Architektur in die Hände des ICC. ColorSync besteht aus 2 Dateien : - einer Systemerweiterung, hier ist die Default CMM eingebettet (die von Linotype-Hell für Apple geschrieben wurde) - einem Kontrollfeld, hier wird das Farbprofil des derzeit aktiven Monitors ausgewählt. Für die Windowswelt wird die von Heidelberg lizensierte ICM-Technologie im Betriebssystem verwendet.
ColorSync

Farbmanagementsystem von Apple.

COM Als COM wird beim PC eine serielle Schnittstelle bezeichnet. Die meisten PCs sind mit 2 solcher Anschlüsse ausgestattet, COM1 und COM2. Diese werden meist für den Anschluss der Maus oder das Modem verwendet. (vergl.: Serielle Schnittstelle).
COMMAND.COM Befehlsinterpreter von MS-DOS, der die Eingaben des Benutzers verarbeitet und auch die internen MS-DOS-Befehle enthält wie COPY, DELetc.
Community

Eine Community ist eine Gemeinschaft von Menschen mit gleichen Interessen und Anliegen.

Community (Web-2.0-Glossar)

Eine Community bezeichnet eine Gemeinschaft von Menschen mit gleichen Interessen oder Anliegen.

Compact Disc Abgekürzt CD. Auch als optische Disc bezeichnet. Für die Speicherung digitaler Informationen verwendete nichtmagnetische, polierte Metallscheibe mit einer schützenden Kunststoffbeschichtung. Die CD wird von einem optischen Abtastmechanismus gelesen (Laser und Spiegelsystem). Siehe auch CD-ROM.
Compaq Amerikanischer Computerhersteller.
Compiler Ein Übersetzungsprogramm, die einen eingegebenen Code in maschinenlesbare Form bringt. In der Regel kann das handgeschriebene Programm des Programmierers von der Maschine nicht gelesen werden. Erst die Kompilierung schreibt den Code in eine maschinenlesbare Form um.
Compilieren Übersetzen einer Programmsprache in den ausführbaren Maschinencode.
Composing Collage (Montage) aus mehreren Bildteilen (Fotos, Licht- und Schatteneffekten) zu einer neuen Datei.
Composing

Manuell oder elektronisch zusammengestelltes Produkt aus mehreren Bildvorlagen, die zu einem neuen Bild zusammenmontiert worden sind. Beispiele: manuelle Montage, manueller oder elektronischer Ganzseitenumbruch, Bildkombinationen bzw. Siehe auch Bild-/Text-Kombinationen.

Composite-Datei Eine Datei, die noch nicht in einzelne Farbauszüge zerlegt wurde.
Compressed Engl. Zusatz bei Schriftnamen, ist der schmallaufende Schriftschnitt, z.B. Helvetica Compressed.

Seiten