Textkörper | |
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Cache | Engl. für Versteck. Teil des RAM- oder Festplattenspeichers, der speziell für die Zwischenablagerung von Daten während komplexer Berechnungen verwendet wird, um häufig benötigte Daten schnell verfügbar zu machen. |
CAD | Abk. für Computer Aided Design (Computer-unterstützte Gestaltung), wobei sich Gestaltung hier mehr auf computerbasiertes Zeichnen /Konstruieren bezieht, als auf die Gestaltung und Herstellung von Drucksachen. |
CAE | Computer Aided Engineering. Computerunterstütztes Entwickeln, meistens in der Elektrotechnik verwendet. |
CAL | Computer Aided Learning. Computer unterstütztes Lernen. |
Call Center | Dienstleister, welcher in Ihrem Auftrag Gespräche abnimmt oder für Sie führt. |
Call-to-call | Der Telefonnutzer entscheidet Anruf für Anruf welchen Netzanbieter er mit seiner Gesprächsvermittlung zu beauftragen wünscht und wählt zunächst die entsprechende Anbieter-Vorwahl (Prefix). |
Callback | Dienstleister, welcher kostengünstige Gespräche über ausländische Amtsstellen vermittelt. |
Calling Card | Telefonkarte zum bargeldlosen Telefonieren. |
CAM | Abk. für Computer Aided Manufacturing (Computer-unterstützte Herstellung). Auch hier ist eher die industrielle Produktion von Gebrauchs- und Investitionsgütern gemeint. |
Cancel | Widerrufen von Arbeitsschritten, die noch nicht endgültig bestätigt wurden. Das Löschen oder Annullieren von Speicherinhalten. Der Begriff ist auch auf den Anzeigetafeln der Flughäfen nicht unbekannt. |
CAPI | Common Application Programming Interface. Standard Software-Schnittstelle für Programme, die auf die ISDN -Karte zugreifen wollen. Es existieren die Versionen 1.1 (16-Bit Treiber) und 2.0 (32-Bit Treiber). Beide Versionen sind untereinander nicht kompatibel und Version 1.1 unterstützt kein Euro-ISDN. |
Capstanbelichter | verbreitet. |
Carrier | Telefongesellschaft. Unter global Carrier versteht man weltweit agierende Telekom-Riesen wie AT & T oder WorldCom. |
Cartridge | Auswechselbarer Datenträger. (siehe Unterricht Massenspeicher) |
Cascading Stylesheets |
CSS ist die heute wichtigste und flexibelste Ergänzung zu HTML, mit der Designs mit wenig Aufwand umgesetzt werden können. Sie ist in etwa vergleichbar mit Stilvorlagen in Layoutprogrammen im Printbereich. Egal aus wie vielen einzelnen HTML-Dateien eine Internetseite besteht, alle CSS-Anweisungen erfolgen in den meisten Fällen aus einer, mit allen HTML-Seiten verbundenen CSS-Datei. Mit Hilfe von CSS sind optische Formatierungen und »Designeingriffe« möglich, welche mit reinem HTML nicht möglich wären. Mit CSS ergänzen Sie HTML zur optischen Verbesserung und effizientere Umsetzung (weniger Zeitaufwand, da eine CSS-Datei alle HTML-Seiten beeinflusst). CSS wird auf der Client-Seite interpretiert (Browser) |
CASE | Computer Aided Software Engineering. Computerunterstütztes Entwickeln, hier von Software. |
CBT | Computer Based Training. |
CC | Carbon Copy. Wortwörtlich ist der ìDurchschlagî einer E-Mail gemeint, die an mehrere Empfänger gleichzeitig gesendet wird. Jeder Empfänger eines solchen Durchschlags kann erkennen, wer ausser ihm ebenfalls diese Mail erhalten hat. (vergl.: BCC). |
CCD | Charge Coupled Device sind die lichtempfindlichen Halbleiterelemente. CCDs finden in Scannern als Zeile oder in Digitalkameras als Flächenelement Verwendung. Sie vermögen das eintreffende Licht in elektrische Signale umzuwandeln. Je nach Intensität des Lichts entsteht eine mehr oder weniger große elektrische Spannung. Die Spannung ist also abhängig von der Lichtmenge und wird an den A/D-Wandler übermittelt. CCDs sind nicht farbempfindlich. (veraltete Bezeichnung ÑFotodiodeì zur Messung oder Umwandlung Licht => elektr. Strom) |
CCITT | Komprimierungsverfahren aus dem Fax-Bereich. Die Verfahren beruhen auf der Huffmann-Kodierung, die ebenfalls eine Abwandlung des Runlength-Verfahrens ist. Das Verfahren ist für Schwarzweiß-Bilder optimiert. In PS und PDF werden die CCITT-Verfahren unterstützt, in TIF hingegen nicht. Copy-Dot-Scanner setzen sie ebenfalls ein. |
CD Plus | Ein Codierungsformat für CDs (Compact Discs), das es erlaubt, auf einer CD Audioaufnahmen und Computerdaten zu mischen. Bei diesem Format besteht keine Gefahr, dass die Audio-Abspielgeräte Schaden nehmen, wenn versehentlich versucht wird, den Datenbereich der CD abzuspielen. |
CD-Brenner |
Gerät, mit welchem man CDs selber erstellen (beschreiben)kann. |
CD-DA |
Compact Disc - Digital Audio. |
CD-Extra | Sicherung für Lautsprecher durch Verwendung eines Multi-Session-Formats. Dieses Format für CD-Roms stellt sicher, dass für Audio-CD-Player auch nur Audio-Tracks lesbar sind. Somit wird eine Beschädigung der Lautsprecher ausgeschlossen. |
CD-I | Compact Disc Interactive. Dieses Abspielgerät für optische Platten kann an ein Fernsehgerät angeschlossen werden, wobei es unabhängig von einem PC arbeitet. Auch der Datenträger wird als CD-I bezeichnet. Durch Komprimierung wird eine grosse Datenmenge von Video-Informationen gespeichert. |
CD-R | CD-Recordable. Löschbare und wieder bespielbare Compact Disc. |
CD-Recordable | CD-R, Speichermedium für Computer, das sich wie eine CD in den meisten Laufwerken lesen, aber im Gegensatz zur CD-ROM, nur in speziellen Geräten (Brennern) einmal beschreiben läßt. WORM. |
CD-Rewritable | CD-RW, eine wiederbeschreibbare CD. Beim „Brennen“ einer CD-RW verändert ein Schreiblaser eine Schicht so, dass Zonen entstehen, die den auslesenden Laser vollständig oder diffus reflektieren, was den Informationen Null oder Eins entspricht. |
CD-ROM | Speichermedium auf der Basis einer Kunststoffscheibe, die sich dreht und durch Laserlicht abgetastet wird. Das Verhältnis Preis / Speicherkapazität ist sehr gut. |
CD-ROM Laufwerk | Internes oder externes Peripheriegerät zum Lesen von CDs. Die Laufwerkgeschwindigkeiten werden, ausgehend von der ersten Laufwerkgeneration, als Vielfaches von 200 Umdrehungen je Minute angegeben. Ein Quadro-Speed-Laufwerk erreicht daher 800 Umdrehungen pro Minute. Übertragungsraten von 600 kB/s werden erreicht. 10-, 12-, 16- oder 24 fach-Laufwerke sind gebräuchlich. |
CD-Single |
Kleine Compact Disc mit einem Durchmesser von 8 cm. |
CDF | Channel Definition Format. Von Microsoft eingeführtes Dateiformat, das bereits auf XML basiert und vom Internet Explorer, ab Version 4.0, unterstützt wird. |
Centrics | Integration von Telefonanlagen in ein Computer-Netzwerk. |
Centronics-Interface | Besonders bei den IBM-kompatiblen PCs verbreitete parallele Druckerschnittstelle. |
Centronics-Stecker | Ist die Steckernorm, welche vor allem bei parallelen Druckern verwendet wird. Das Verbindungskabel vom PC zum Drucker, wird vielfach als Centronics-Kabel bezeichnet (pcseitig ein 25poliger Sub-D, und druckerseitig ein 36poliger Centronics-Stecker, welcher mit zwei Drahtbügeln (von der Buchse her) befestigt wird.).(vergl.: LPT und Parallele Schnittstelle) und Gerätestecker. |
CERN | Centre Europeen de Recherches Nucleaires (Europäisches Kernforschungszentrum). Mitarbeiter dieses Zentrums haben 1992 das World Wide Web erfunden. |