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Farbkorrektur

Verfahren zur Änderung der Bildinformationen in der Reproduktion. Diese Korrekturen können zu ändernde Mängel in der Bildvorlage sein, technische Ursachen haben (Scannerfehler, Fehler des Ausgabesystems) oder durch den Kunden gefordert sein.

Farbkreis Ist eine grafische Darstellung von Grund- und Mischfarben in Kreisform.
Farblichtmischung (siehe Additive Farbmischung)
Farbmanagementsystem (siehe Color Management)
Farbmaßzahlen Kombination der drei Größen zur Kennzeichnung einer Farbe.
Farbmessgerät Geräte zur Messung farbmetrischer Größen, z.B. Bestimmung exakter Farbwerte.

Farbmessung Bestimmung der drei Farbmaßzahlen einer Farbe aufgrund der Eigenschaften des Auges und einer Anzahl von Vereinbarungen. Spektrale Bestimmung der exakten Größe einer Farbe (z.B. im CIELab-Farbraum).
Farbmessung Spektralfotometrische Bestimmung der Größen einer Farbe, zum Beispiel im CIELAB-System. Siehe auch Spektralfotometer.
Farbmessung Bestimmung der drei Farbmaßzahlen einer Farbe aufgrund der Eigenschaften des Auges und einer Anzahl von Vereinbarungen. Spektrale Bestimmung der exakten Größe einer Farbe (z.B. im CIELab-Farbraum).
Farbmessung Spektralfotometrische Bestimmung der Größen einer Farbe, zum Beispiel im CIELAB-System. Siehe auch Spektralfotometer.
Farbmetrik Bezeichnet die quantitative (zahlenmäßige) Bewertung von Farben. Einer Farbe soll ein Lineal angelegt werden.
Farbmetrik

Lehre zur eindeutigen. messtechnischen Bewertung und Definition von Farben und deren Beziehung zwischen den verschiedenen farbmetrischen Größen.

Farbmetrik

Lehre zur eindeutigen. messtechnischen Bewertung und Definition von Farben und deren Beziehung zwischen den verschiedenen farbmetrischen Größen.

Farbmischungen (siehe Additive- bzw. Subtraktive Farbmischung)
Farbmittel Sammelbezeichnung für alle farbgebenden Bestandteile (Stoffe), z.B. in Druckfarben und Tonern. 
Farbmodus

Der Farbmodus beschreibt das Farbsystem, in dem ein digitales Bild gespeichert ist, z.B. RGB-Modus.

Farbmonitor Als Farbmonitor wird z. B. ein Computerbildschirm bezeichnet, der in Verbindung mit einer Grafikkarte (Adapter) die farbige Darstellung von Text oder Grafiken ermöglicht. Im Gegensatz zu einem Monochrommonitor, dessen Bildröhre nur mit einer Phosphorbeschichtung versehen ist, verfügt ein Farbmonitor über drei Phosphorschichten (jeweils eine für Rot, Grün und Blau), die in Streifen- oder Punktmustern aufgebracht sind. Um an einem Punkt das Phosphor zum Leuchten anzuregen, muss es von einem Elekronenstrahl getroffen werden. Ein Farbmonitor hat für jede der drei Farben einen Elektronenstrahl. Andere Farben werden durch Mischen der drei Primärfarben in verschiedenen Anteilen erzeugt.
Farbnebel Siehe: Aerosole
Farbordnungssystem

Prinzip, Einteilung nach bestimmten Kriterien, mit denen „Farbe“ beschrieben werden kann. Man unterscheidet :

– Farbmischsysteme, die sich an herstellungstechnischen Kriterien orientieren, z.B. Hickethier, RGB, CMYK , sowie:

– Farbmaßsysteme, die auf valenzmetrische Messungen von Farben beruhen. Hierzu gehört das CIE-System. Siehe auch Spektralfotometer.

Farbort

Farbmesstechnik, Farbmetrik: Der Farbort beschreibt in einem Farbordnungssystem jede sichtbare Farbe. Für die exakte, messtechnische Bestimmung eines Farbortes (z.B. in einem Normfarbenraum) genügen dabei drei Kenngrößen: Farbton (T), Sättigung (S) und Helligkeit (Y). Siehe auch Farbe.

Farbort

Farbmesstechnik, Farbmetrik: Der Farbort beschreibt in einem Farbordnungssystem jede sichtbare Farbe. Für die exakte, messtechnische Bestimmung eines Farbortes (z.B. in einem Normfarbenraum) genügen dabei drei Kenngrößen: Farbton (T), Sättigung (S) und Helligkeit (Y). Siehe auch Farbe.

Farbpalette Palette an Farben und Farbmischungen die in einer Anwendung wie einem Malprogramm zur Verwendung bereitstehen.
Farbpapiere Bei Farbpapiere werden während der Papierherstellung Farbpigmente zur Papiermasse gegeben, so dass eine gleichmäßige Durchfärbung stattfinden kann. Anderst bei einseitig farbigem Papier; hier sind es meist gussgestrichene Papiere/-Karton denen die Farbe in den Guss zugerührt wurde.
Farbprofil Datei, die die möglichen darstellbaren Farben eines Gerätes enthält und somit farblich charakterisiert. Das Farbprofil wird benötigt, um die darstellbaren Farben eines bestimmten Gerätes auf anderen Geräten zu simulieren. Dies ist erforderlich um z.B. auf dem Monitor den Farbumfang des Drucks anzuzeigen.
Farbprofil

Charakteristik der Farbwiedergabe eines bestimmten Systems, z.B. Scanner, Monitor, Drucker. Jedes dieser farbverarbeitenden Systeme verändert und verfälscht die wiederzugebenden Farben in einem bestimmten Maß. Diese Veränderung ist abhängig vom Gerätetyp, von der Technik und Art der Farbwiedergabe, von Sensoren, Farbstoffen u.a.

Mit einem Farbprofil (auch ICC-Profil genannt) lassen sich die speziellen Farbeigenschaften eines Systems darstellen. Diese gerätespezifischen Daten sind mit einem Color Management System (CMS) in den einzelnen Geräte nach einem Standard aufeinander abzustimmen. Dieses Abstimmen wird Farbkalibrierung genannt.

Farbprofil

Charakteristik der Farbwiedergabe eines bestimmten Systems, z.B. Scanner, Monitor, Drucker. Jedes dieser farbverarbeitenden Systeme verändert und verfälscht die wiederzugebenden Farben in einem bestimmten Maß. Diese Veränderung ist abhängig vom Gerätetyp, von der Technik und Art der Farbwiedergabe, von Sensoren, Farbstoffen u.a.

Mit einem Farbprofil (auch ICC-Profil genannt) lassen sich die speziellen Farbeigenschaften eines Systems darstellen. Diese gerätespezifischen Daten sind mit einem Color Management System (CMS) in den einzelnen Geräte nach einem Standard aufeinander abzustimmen. Dieses Abstimmen wird Farbkalibrierung genannt.

Farbproof

Farbiges Probemuster für die Beurteilung digital verarbeiteter Daten für den endgültigen Ausdruck. Die Qualität soll möglichst dem späteren Druckprodukt entsprechen. Die verschiedenen Proofverfahren schwanken jedoch sehr stark in der Wiedergabequalität.

Farbproof

Farbiges Probemuster für die Beurteilung digital verarbeiteter Daten für den endgültigen Ausdruck. Die Qualität soll möglichst dem späteren Druckprodukt entsprechen. Die verschiedenen Proofverfahren schwanken jedoch sehr stark in der Wiedergabequalität.

Farbraum Gedankliches dreidimensionales Gebilde, das sämtliche Farben des sichtbaren Lichts in einer bestimmten, logischen und geordneten Form enthält. Es gibt verschiedene Farbräume und -modelle, z.B.: RGB, cmyk, CIELab, HSL usw.
Farbraum

Das sichtbare Spektrum des Lichtes enthält Millionen von Farben. Jedes in der Medien- und Drucktechnik eingesetzte Gerät kann aus diesem Spektrum nur einen bestimmten Bereich, den sogenannten Farbraum, wiedergeben. Selbst wenn sich die Farbräume verschiedener Geräte überschneiden, sind sie doch nie völlig identisch. So ist es zu erklären, dass Farben, die beispielsweise auf einem Bildschirm dargestellt werden, nicht im Druckprozess wiedergegeben werden können. Siehe auch CIE, Color Management System, Spektralfotometer.

Farbraum

Das sichtbare Spektrum des Lichtes enthält Millionen von Farben. Jedes in der Medien- und Drucktechnik eingesetzte Gerät kann aus diesem Spektrum nur einen bestimmten Bereich, den sogenannten Farbraum, wiedergeben. Selbst wenn sich die Farbräume verschiedener Geräte überschneiden, sind sie doch nie völlig identisch. So ist es zu erklären, dass Farben, die beispielsweise auf einem Bildschirm dargestellt werden, nicht im Druckprozess wiedergegeben werden können. Siehe auch CIE, Color Management System, Spektralfotometer.

Farbreiber

Walze, die als Bestandteil des Farbwerks zur Vergleichmäßigung der Offsetfarbe durch Rotation und Translation dient.

Farbreihenfolge Festgelegte Reihenfolge, in der die Farben auf das Papier gedruckt werden.
Farbreihenfolge

Im standardisierten Offsetdruck festgelegte Reihenfolge im Druck: Schwarz (B), Cyan (C), Magenta (M) und Gelb (Y).

Farbreiz

Physikalische Reaktion im Auge (Zapfen, Stäbchen), die durch Lichtstrahlen verursacht wird. Die dadurch erzeugten Nervenreize werden über Nervenleitungen an das Gehirn weitergeleitet und erzeugen dort eine Farbempfindung.

Farbruhe Von der Siebdruck-Rakel nicht bestrichene Fläche auf der Siebdruckform-Oberseite.

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