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aufsteigend sortieren Textkörper
FrameMaker Layoutprogramm für umfangreiche Dokumentationen von Adobe.
Frame/ Frameset Englische Bezeichnung für ÑRahmenì. Frames gliedern den vom Browser visualisierten Inhalt einer Seite in unterschiedliche Bereiche, die durch sichtbare oder unsichtbare Rahmen getrennt werden. In jedem Frame wird ein HTML-Dokument geladen. So können beispielsweise nach dem Mausklick des Nutzers lediglich bestimmte Bereiche der angezeigten Seite erneuert werden. Das bietet sich besonders dann an, wenn man mehrere Unterseiten zu erstellen hat, von denen aus man kreuz und quer zu den anderen Unterseiten springen möchte. Nachteil: Der verfügbare Platz zum Anzeigen des Inhalts wird schnell zu klein.
Frame, Frameset Diese HTML-Option teilt den Bildschirm in mehrere eigenständige Fenster auf, z.B. eine Navigationsleiste am linken Rand und ein Hauptfenster. Jeder dieser Frames ist eigentlich eine eigene HTML-Seite. Der sog. Frameset steuert, welche Teilbereiche des Browsers mit welchen Seiten ausgefüllt werden sollen.
Frame Grabbing Spezielle Hard- und Software zur Erfassung von Einzelbildern aus Video-Clips für die weitere digitale Bearbeitung oder anschließende Wiedergabe auf Computern.
Fraktur

Gebrochene Schrift, die im 16. Jahrhundert entstand und ihren Höhepunkt in der Barockzeit hatte. In der Schriftklassifikation ist die Fraktur unter der Klasse X, gebrochene Schriften, im Abschnitt d geführt.

Fraktur Sammelbegriff für gebrochene Schriften der Gruppe X nach DIN 16518 der Schriftenklassifikation. Die Frakturschrift hat ihren Namen aufgrund der gebrochenen Linienzüge erhalten, sie war die ÑSchreibschriftì des Mittelalters. Auch Schwabacher, Textur, Rotunda oder Gotisch gehören zum Oberbegriff der gebrochenen Schriften, sind deswegen aber keine Frakturschriften. (siehe Schriftenklassifikation)
Fraktale Kompression Ursprünglich von den US-amerikanischen Mathematikprofessoren Michael F. Barnsley und Alan D. Sloan entwickeltes Verfahren, das Bilder mit Formen der fraktalen Geometrie beschreibt und so die Datenmengen enorm reduziert. Basis der zukünftig wohl wichtigsten Kompressionsverfahren.
Fraktal Lat. fractus = gebrochen. 1975 von Benoit Mandelbrot eingeführter Begriff zur Beschreibung einer Klasse von Figuren mit gebrochener (fraktaler) Dimension. Das Wesen der Fraktale besteht darin, dass sie selbstähnlich sind. Vergrössert man ein beliebiges Teilstück eines Fraktals, weist es die gleiche Gestalt wie das gesamte Bild auf. Diese Eigenschaft kommt auch in der Natur vor. Der Umfang einer derartigen Figur ist im strengen Sinn nicht messbar, da er von der Grösse des kleinsten noch berücksichtigten Elements abhängig ist. Ein gegebenes Fraktal kann in der Tat eine endliche Fläche, jedoch einen unendlichen Umfang aufweisen. (vergl.: Mandelbrotmenge)
Fragmentierung Wenn Programme über einen längeren Zeitraum Daten von der Festplatte lesen und wieder zurückschreiben, werden diese Informationen fragmentiert. Das heisst, dass die Informationen nicht mehr an einem Stück gespeichert sind, sondern auf verschiedene gerade freien Stellen der Festplatte verteilt werden (freie Stellen entstehen vor allem durch das Löschen von nicht mehr benötigten Dateien). Diese Fragmentierung kann soweit gehen, dass das System mit der Zeit merklich langsamer wird. Hier schafft das Defragmentierungs-Tool (Windows Zubehör) Abhilfe. Diese Routine fügt automatisch die zerstückelten Dateien wieder zu einem Ganzen zusammen und erhöht damit die Rechnergeschwindigkeit. In diesem Zusammenhang wird empfohlen, die Bemerkungen zur Defragmenierung in der Windows-Hilfe nachzulesen.
Fragmentieren Wenn für die Speicherung einer Datei auf einer Festplatte nicht mehr genügend zusammenhängender Raum zur Verfügung steht, wird diese vom Betriebssystem in Fragmente zerteilt, die so klein sind, daß sie in die noch vorhandenen Freiräume der Platte passen. Bei jedem Lesen der Datei müssen diese Teile, die sich an völlig verschiedenen Orten der Platte befinden können, wie ein Puzzle zusammengesetzt werden, was natürlich erheblich langsamer geht, als wenn die Datei zusammenhängend gespeichert wäre. Die Fragmentierung bleibt solange erhalten, bis die Datei entweder bei genügend zusammenhängendem Raum in einer neuen Fassung gesichert oder aber die gesamte Festplatte mit einer besonderen Software defragmentiert wird.
FPS Frames per second. Bilder pro Sekunde. (vergl.: Bildwiederholfrequenz).
Fotosatz Der Begriff Fotosatz wurde geprägt zur Unterscheidung von der auf mechanischen Techniken basierenden Bleisatztechnologie. Er basiert auf der Belichtung der Schriftzeichen mittels optischen (und später optoelektronischen) Verfahren auf einen Trägerfilm, welches dann in der Regel die Vorlage für den Offsetdruck bildete. Die ersten Ansätze wurden in den 20er Jahren mit auf Zeilengussmaschinen basierenden, experimentellen Geräten gewagt. In der Folge hat es viele Versuche gegeben, den Bleisatz mit Hilfe fotografischer Techniken abzulösen Synonyme für Fotosatz sind Lichtsatz bzw. Filmsatz. Die Fotosatztechnik istt in bezug auf die Belichtungsprinzipien differenzierbar in a) opto mechanische Systeme (Belichtung mittels materiell vorhandener Schriftträger Negative) b) digitale Zeichenerzeugung (Belichtung mittels elektronisch erzeugter Lichtimpulse, z.B. CRT oder Lasertechnik); die Schriftinformationen liegen in digitaler Form vor, neben Schriften sind in den Systemen zunehmend auch Bilder erzeugbar.
Fotosatz Verfahren zur Herstellung von Kopiervorlagen, das in den siebziger Jahren den Bleisatz abgelöst hat und bei dem mit Hilfe von Licht Zeichen aller Art auf lichtempfindliches Material übertragen wurde, daher auch als Lichtsatz bezeichnet. Da die Fotosatz-Hardware sehr teuer war, zudem wenig flexibel und kaum kompatibel, wurde sie von der immer erschwinglicher werdenden DTP-Hardware verdrängt.
Fotopolymerstempel

Ein Fotopolymerstempel ( auch PolyStempel) ist ein Stempel, dessen Stempeldruckform aus einer Auswaschreliefdruckplatte besteht (Weich-Fotopolymer). Meistens ist er erkennbar durch seine Transparenz, im Gegensatz zum Gummistempel.

Für Sonderfarben oft nicht geeignet, Haltbarkeit eingeschränkt... besser sind hier
Gummi-/Kautschuk-Stempel.

Fotopolymere Sind Kunststoffe, die durch Lichteinwirkung polymerisieren. Sie härten unter Lichteinfluß. (Außerdem für Druckplattenherstellung im Buchdruck und Flexodruck). Kunststoff, der durch Lichteinwirkung (UV-, sichtbares- oder IR-Licht) vernetzt, d.h. durch die Lichteinwirkung wird eine chemische Reaktion ausgelöst und es bilden sich Moleküle die die Schichteigenschaften verändern (verfestigt).
Fotopolymerdruckplatte Siehe unter Auswaschreliefdruckplatte.
Fotopolymer (siehe Kopierschichten)
Fotomultiplier

Fotomultiplier wandeln Lichtenergie in elektrischen Strom um und verstärken diesen um den Faktor 102 bis 105.

Fotomultiplier Fotomultiplier werden in der Scantechnik in Trommelscannern eingesetzt. Sie sind in der Lage schon den Lichtstrom als Signal zu verstärken und somit einen viel größeren Tonwertumfang abzudecken, bzw. zu differenzieren, leider sind sie wesentlich teurer als die CCD-Elemente in Flachbettscannern. Ein Fotomultiplier (Elektronenvervielfältiger) kann nur Helligkeitsunterschiede, aber keine Farbunterschiede erkennen, er ist also wie ein CCD-Element Ñfarbenblindì.
Forwarding E-Mail E-Mail Adresse bei einem Provider, die auf eine beliebige POP E-Mail-Adresse umgeleitet werden kann. .
Forum

(lat.; Marktplatz, Versammlungsort) - siehe Diskussionsforum.

Forum Diskussions- und Quaselseiten im Internet.
FORTRAN FORmula TRANslator (=Formelübersetzer). Programmiersprache für mathematisch-technische Anwendungen. Mitte der 50er Jahre von IBM entwickelt .
Fortdruck Bedrucken der Bogen nach dem Einrichten der Druckmaschine.
Forrester, Duane Name einer Mitarbeiterin des Suchmaschinenanbieters Bing, die verantwortlich ist für die Vermeidung von Suchmaschinen-Spaming.
Formulardruck

Druck von speziellen Formularen unter Beachtung von produkt- bzw. weiterverarbeitungstechnischen Erfordernissen, z.B. mehrfarbiges Drucken, perforieren, stanzen, Führungs- und Abheftlochung, kleben, zusammenführen, Herstellen von Durchschreibesätzen.

Formular / Form Auf manchen WWW-Seiten besteht die Möglichkeit, eine Eingabe zu machen. Formulare werden WWW-Seiten genannt, die solche Eingabemöglichkeiten bieten. Das können Textfelder, Ankreuzquadrate (Checkboxes), Radio-Knöpfe (Radio Buttons), Aufklapp-Menüs (Pop-Up Menus) und Knöpfe (Buttons) sein, mit denen eine Aktion ausgelöst werden kann. Einige ältere WWW-Browser können keine Formulare darstellen, z.B. das reine Textprogramm LYNX.
Formular

Alle Arten von schriftliche Mitteilungen mit wiederkehrenden und variablen Bestandteilen. Die wiederkehrenden Mitteilungen sind für alle Empfänger bestimmt, die variablen nur für den Einzelnen. Formulare werden zur Informationsübermittlung und zur Informationsgewinnung benötigt. Wichtige Kriterien für die visuelle Gestaltung eines Formulars sind das einfache, schnelle Erfassen und Bearbeiten der vorgedruckten Texte (Daten), auffällige Gestaltung wichtiger Daten mit dem Einsatz von Farbe und/oder Rasterfeldern, die Lesbarkeit und eine gute „Benutzerführung“ (einfaches Handhaben).

Formensatz

Die Schrift wird nicht auf einer Linie als rechteckiger Textblock, sondern einer Formenlinie oder einem Umriss angepasst gesetzt. Diese Satzart wird auch Konturen- oder Figurensatz genannt.

Formensatz Text, der nicht als normaler Textblock abgesetzt ist, sondern eine Form bildet.
Formatieren Das Gestalten von Texten und Auszeichnen von Schrift. Formatieren bezeichnet aber auch die Einrichtung von Datenträgern auf ein bestimmtes Format.
Format

1. Maße einer Vorlage, eines Bildes, eines Produktes, eines Druckbogens usw. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen Hochformat und Querformat. Bei einem Hochformat laufen beispielsweise Schriftzeilen parallel zur Formatbreite. Grundsätzlich wird bei einer Formatangaben immer zuerst die Breite und dann die Höhe angegeben. Beispiel: 21 cm x 29,7 cm = DIN A4 Hochformat.

2. In der Computertechnik der Aufbau und die Struktur von bearbeiteten und gespeicherten Daten. Siehe auch Dateiformat.

Font Engl. Begriff für eine Schriftdatei.
Followup Eine Antwort auf einen vorausgegangenen Artikel im Usenet.
Folksonomy

Eine Folksonomy ist ein Kategorisierungs-System, mit dem eine Gruppe von Menschen Internetseiten oder andere Objekte mit frei wählbaren Schlagwörtern (Tags) versieht.

Folienkaschierung

Schützender oder verstärkender Überzug aus Glanz-, Matt- oder strukturierter Folie bei Buchumschlägen oder ähnlichen Produkten, die starken Belastungen (z.B. Handhabung, Schweiß an Händen, Staub) ausgesetzt sind. Eine Folienkaschierung kann auch zur Veredelung des Produktes und für bestimmte Effekte eingesetzt werden.

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