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Pica (siehe Punkt)
Pica-Point Entspricht 0,351 mm. US-amerikanisches Maßsystem. 1 Pica = 12 points 1 point = 0,3514598 mm
Pica-Point

Amerikanische typografische Maßeinheit. Umrechnungen: 1 Pica = 12 Point. 1 Point = 0,351 mm. typografisches Maßsystem

Pica-Point

Amerikanische typografische Maßeinheit. Umrechnungen: 1 Pica = 12 Point. 1 Point = 0,351 mm. typografisches Maßsystem

PICT So gut wie alle für MAC- OS verfügbaren Programme können PICT - Dateien entweder öffnen oder importieren. Es benutzt dazu die Quickdraw-Funktion des MAC- OS. Für den Plattformübergreifenden Einsatz eignet es sich jedoch nicht, denn ein anderes Betriebssystem kann mit Quickdraw-Befehlen herzlich wenig anfangen. Pict I für s/w, Pict II für farbige.
Piezo Eine von Epson entwickelte Technologie. In jeder einzelnen Düse befindet sich ein Kristall, der sich durch Anlegen einer elektrischen Spannung verformt. Dehnt er sich aus, wird Tinte auf das Papier geschleudert, zieht er sich wieder zusammen, wird neue Tinte aus dem Vorratsbehälter gesogen. Mit dieser Technik lässt sich die austretende Tintenmenge steuern.
Piezo-Technik (siehe Tintenstrahldrucker)
PIF-Datei Programm Information File Unter Windowsdatei, die aussagt wie eine DOS-Anwendung auszuführen und anzusprechen ist.
Pigment Farbmittel, unlöslicher Farbkörper, färbender Bestandteil der Druckfarbe.
Pigmentstempelfarbe Pigmentstempelfarbe ist eine deckende Farbe mit ungelösten Farbstoffen, vorwiegend für dunkle Untergründe. Je nach Farbtyp für saugende wie nicht saugende Flächen, als Spezialfarbe mit den verschiedensten Eigenschaften. Ein Filz-Plattenstempelkissen ist zwingend notwendig.
Piktogramm Einprägsames, unabhängig von der Sprache, international verständliches Bildsymbol.
PIN Personal Identification Number. Die PIN dient als Passwort, welches mit einer Karte eingelesen werden muss.
PING Packet INternet Groper. Internet-Dienst der es erlaubt, per Echo-Anfrage festzustellen, ob ein Host verbindungsbereit ist.
Pinguin-Update Bezeichnung für größere Updates des Suchmaschinenbetreibers Google seit 2012, aus dem sich zahlreiche Änderungen für SEO ergaben.
PIP Abkürzung für Periodic Informational Posting. Regelmässig in den Newsgroups erscheinende Artikel, die schon lang in den verschiedenen Gruppen diskutierte Fragen beantworten. Diese Artikel werden auch FAQs (Frequently Asked Questions) genannt.
Pipeline / Pipelining Während der Bearbeitung alter Daten kann der Prozessor schon wieder auf den Hauptspeicher zugreifen, neue Daten laden und mit deren Bearbeitung beginnen.
PitStop PDFs lassen sich mit PitStop, von Enfocus, automatisch überprüfen, korrigieren und umformatieren.
PIWIK Neben Google Adwords und Awstats beliebtes Web-Analyse-Tool, bei dem Logdateien ausgelesen werden, aber keine Rückschlüsse auf die IP-Adresse möglich sind.
Pixel Kunstwort aus Picture Element. Ein digitaler Bildpunkt, der durch die Zerlegung eines Bildes in quadrati-sche Bildelemente entsteht. Eine Pixelgrafik besteht aus lauter solcher Einheiten, die in der Vergrößerung erst sichtbar werden. Das Pixel ist der kleinste ansprechbare Bildpunkt (Monitor). Die Seitenlänge eines Pixels = 25,4 mm : Belichterauflösung
Pixel

Engl. Abk. für Picture Element = Bildelement. Informationen des digitalisierten Bildes (Helligkeiten und auch Farben) sind in Pixeln gespeichert. Ein Pixel ist z.B. die kleinste Einheit eines vom Scanner erfassten Bildpunktes. Die Wiedergabe von Halbtonbilder erfordert diese Datenstruktur, weil jedes einzelne Pixel einen anderen Wert wiedergeben kann. Somit können sämtliche Informationen (Tonwerte für Helligkeiten und Farben) des Bildes dargestellt werden.

Man unterscheidet prinzipiell:

1. Bildpixel: Im Computer verarbeitete Bits und Bytes für die Ausgabe auf dem Monitor.

2. Ausgabepixel: Elemente (aktive Informationsträger), die auf den Film bzw. direkt auf eine Druckplatte übertragen werden und Bildelemente (Text, Linie, Rasterpunkt) bilden.

Bei der Laserbelichtung ist ein Belichterpixel (Laserspot = der Durchmesser des Belichtungspunktes auf dem Aufzeichnungsmaterial) größer als ein Rasterelement. Dies führt zu einer Tonwertzunahme, die durch Kalibrierung korrigiert werden muss.

Pixel

Engl. Abk. für Picture Element = Bildelement. Informationen des digitalisierten Bildes (Helligkeiten und auch Farben) sind in Pixeln gespeichert. Ein Pixel ist z.B. die kleinste Einheit eines vom Scanner erfassten Bildpunktes. Die Wiedergabe von Halbtonbilder erfordert diese Datenstruktur, weil jedes einzelne Pixel einen anderen Wert wiedergeben kann. Somit können sämtliche Informationen (Tonwerte für Helligkeiten und Farben) des Bildes dargestellt werden.

Man unterscheidet prinzipiell:

1. Bildpixel: Im Computer verarbeitete Bits und Bytes für die Ausgabe auf dem Monitor.

2. Ausgabepixel: Elemente (aktive Informationsträger), die auf den Film bzw. direkt auf eine Druckplatte übertragen werden und Bildelemente (Text, Linie, Rasterpunkt) bilden.

Bei der Laserbelichtung ist ein Belichterpixel (Laserspot = der Durchmesser des Belichtungspunktes auf dem Aufzeichnungsmaterial) größer als ein Rasterelement. Dies führt zu einer Tonwertzunahme, die durch Kalibrierung korrigiert werden muss.

Pixelgrafik Beschreibung eines Bildes durch einzelne Bildpunkte (Pixel). Die Informationen sind in einem ÑPixelrasterî niedergelegt und durch die entsprechenden Daten (Tonwert (Helligkeit/Farbe), Position) beschrieben. Pixelgrafiken sind sehr speicherintensiv. Bei Maßstabsveränderungen wird auch die Pixelgröße verändert. Deshalb sollte z.B. ein Scan annähernd in der Zielgröße gescannt werden, denn wenn bei unverhältnismäßigen Vergrößerungen die Auflösung nicht ausreichend bemessen wurde, zeigen Pixelgrafiken an Kurven oder Kreisen, treppenartige Strukturen. Das wirkt störend und ist deshalb nicht gewünscht. (siehe Vektorgrafik)
PJTF Portable Job Ticket Format.
PLA Abkürzung für Product Listing Ad
Plain Engl. = einfach. Bezeichnet den normalen Schriftschnitt einer Schriftfamilie.
Plakatdruckerei

Eine Plakatdruckerei ist ein Sortiment einzelner Stempeltypen, das der einfachen Herstellung von Plakaten, Preisschildern usw. dient. Eine Garnitur besteht aus einem Holzkasten, einem Anlegelineal, einem Stempelkissen, Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Ziffern und Zeichen.

Plan -der jeweilige Prozess muss vor seiner eigentlichen Umsetzung geplant werden. Plan umfasst das Erkennen von Verbesserungspotentialen- die Analyse des aktuellen Zustands sowie das Entwickeln eines neuen Konzeptes
Plan -der jeweilige Prozess muss vor seiner eigentlichen Umsetzung geplant werden. Plan umfasst das Erkennen von Verbesserungspotentialen- die Analyse des aktuellen Zustands sowie das Entwickeln eines neuen Konzeptes
Planlage Bezeichnung für die flache, also nicht zu einer Seite gebogene Ausrichtung eines Werkstücks. Eine gute P. ist z.B. wichtig für Buchdecken oder beim Aufziehen von Karten oder Plakaten auf Pappe. Um die P. eines Werkstoffes, z.B. einer Pappe, sicherzustellen, ist es wichtig, den Werkstoff beidseitig zu kaschieren, da die Zugkraft auf der beklebten Vorderseite das Werkstück sonst verzieht.
Planobogen Flach liegender, ungefalzter Papierbogen (bedruckt oder unbedruckt).
Planopapier Papier ist vom Hersteller oder über den Großhandel als Bogen (Planopapier) oder als Rollenpapier zu beziehen. Als Planobogen wird ein ungefalzter Bedruckstoffbogen bezeichnet.
Plasmabildschirm Flacher Bildschirm, der bei den ersten Laptops eingesetzt wurde. Das Plasma besteht aus einem speziellen Gas, welches durch gezielte Spannungsimpulse zum Entladen gebracht wird und so ein Bild erzeugt.
Platine Platte aus Pertinax oder nichtleitendem Kunstoff, welche mit elektronischen Bauteilen bestückt wird. Solche Platten sind in der Regel ein- oder beidseitig mit Kupfer beschichtet und mit einer lichtempfindlichen Schicht überzogen. Durch Auflegen eines fotografisch erzeugten Positivs (Nutzflächen schwarz, Rest transparent) und anschliessender Belichtung, kann der belichtete Teil der Kupferschicht anschliessend weggeätzt werden. Zurück bleiben nur die (unbelichtet gebliebenen) Kupferbahnen, welche später die Aufgabe der Verdrahtung übernehmen. Solche Platten werden auch Print genannt.
Plattenkanal

Bereich auf dem Druckplattenzylinder, in dem die beiden Druckplattenenden fixiert werden. Hier wird keine Farbe abgenommen, was zum Phänomen des Farbabfalls führen kann.

Plattenspiegelung Verfahren der Datensicherung, bei dem die Dateien der Festplatte automatisch auf eine zweite Festplatte kopiert werden und von dort im Falle der Beschädigung der ersten Festplatte zurückkopiert werden können.
Plattenstempelkissen Auch Filzplattenkissen genannt. Dünner, sehr fester und in der Oberfläche behandelter Karton, beidseitig mit einer dünnen Filzschicht beklebt. Gedacht als Farbträger für Pigment-Stempelfarbe bei Stempelung mittels Handstempel. Auf normale Bürostempelkissen aufgebracht, würden Pigmentfarben diese in der Regel verkleben und sofort verhärten lassen. Dies geschieht bei Plattenstempelkissen nicht, da keine Trennung von Flüssigkeit/Pigment erfolgt wie bei den Bürostempelkissen.

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