Textkörper | |
---|---|
QEMM | Quaterdeck Expanded Memory Manager. Speichermanager unter MS-DOS, der durch programmtechnische Optimierungen Treiber so installiert, dass dem Anwender möglichst viel Arbeitsspeicher zur Verfügung steht. |
QF | vgl. Qualitätsfaktor |
QTVR | Quicktime Virtual Reality. Dieses Dateiformat ermöglicht eine realistische Bearbeitung von dreidimensionalen, also räumlichen Darstellungen. |
Quadroplex | Wie beim Duplexdruck, nur dass statt zwei Druckfarben vier verwendet werden. |
Quadruplex | Wie Duplex, jedoch mit vier Druckfarben. (siehe Duplex) |
Qualitätsfaktor | Abk.: QF. Im Google Adwords Programm verwendeter Faktor zwischen 1 und 10 für die Qualität der Anzeige in Bezug auf die Relevanz für den Nutzer. Je höher der QF, desto geringer ist das für die Auslieferung der Anzeige notwendige Budget. Die wesentlichen Einflussfaktoren für den QF sind: Bisherige Klickrate der Zielseite; Qualität der Zielseite bezogen auf das Keyword oder ähnliche Keywords; erwartete Klickrate einer Anzeige |
Qualität |
Zweckeignung. Nach Definition der DGQ (Deutsche Gesellschaft für Qualität) die Gesamtheit von Eigenschaften und Merkmalen eines Produkts oder einer Tätigkeit, die sich auf die Eignung zur Erfüllung gegebener Anforderungen beziehen. Qualität ist demnach kein absoluter Begriff, sondern auf das jeweilige Produkt oder eine Tätigkeit bezogen. (Siehe auch ISO 9000). |
Qualität |
Flexografie-Betriebe, die der Bundesinnung für das Flexografen-Handwerk angeschlossen sind, garantieren eine gleichbleibend hohe Qualität Ihre Produkte. Die Stempelplatten werden präzise, ordentlich und umweltschonend verarbeitet und stempeln auf Dauer sauber. Die Unternehmen verfahren nach Rechts- und Postvorschriften. Sie stehen mit Ihren Namen dafür, daß die, Ihnen zu treuen Händen, überlassenen Texte und Logos sehr sorgsam und unter Datenschutz-Gesichtspunkten behandelt werden. Die Unternehmen produzieren in Deutschland (Steuern / Arbeitsplätze) ! |
Qualität |
Zweckeignung. Nach Definition der DGQ (Deutsche Gesellschaft für Qualität) die Gesamtheit von Eigenschaften und Merkmalen eines Produkts oder einer Tätigkeit, die sich auf die Eignung zur Erfüllung gegebener Anforderungen beziehen. Qualität ist demnach kein absoluter Begriff, sondern auf das jeweilige Produkt oder eine Tätigkeit bezogen. (Siehe auch ISO 9000). |
Qualitätsaudit |
Begutachtung der Wirksamkeit eines Qualitätssicherungssystems oder seiner einzelnen Teile (Befragung, Prüfung) durch ein unabhängiges Institut (z.B. Deutsche Gesellschaft für Qualität, TÜV). (Siehe auch ISO-9000) |
Qualitätsbeurteilung |
Auch Qualitätsbewertung: Druckprozess: Aussagen über den Ist-Zustand eines Druckproduktes durch Vergleich mit vorgegebenen „Kennwerten“. Basis dazu ist das Gewinnen von Daten für die Güte der Produktionsergebnisse sowie technische Aussagen zur Beeinflussung der Produktionstechnik. Hierzu gehören: Erkennen von Fehlern, Ermitteln von Fehlerursachen, Beseitigung von Fehlerquellen. |
Qualitätsfaktor | Die Formel kann zu Ermittlung des verwendeten Qualitätsfaktors umgestellt werden. Weiterhin kann die Formel zur Bestimmung der Rasterweite und des Skalierungsfaktors umgestellt werden. Ist kein Qualitätsfaktor angegeben, wird mit dem QF 2 gerechnet. |
Qualitätskosten |
Sämtliche Kosten, die durch Qualitätssicherungsmaßnahmen und Qualitätsanforderungen entstehen. |
Qualitätskreis |
Modell, dass ein Ineinandergreifen aller qualitätswirksamen Maßnahmen und Ergebnisse in der Entwicklung, Entstehung und der Anwendung eines Produktes oder einer Tätigkeit aufzeigt. |
Qualitätsmanagement |
Abk. QSM oder QM. Gesamte Organisation der Verantwortlichkeiten in einem Unternehmen zur Steuerung und Sicherung der Qualität. Das QS-Management umfasst die verschiedenen Organisationsebenen (Leitungsebene, Führungsebene, operative Ebene) und auch die erforderlichen Hilfsmittel (QS/QM-Handbuch, Verfahrensanweisungen, Arbeitsanweisungen). |
Qualitätsmanagement |
Abk. QSM oder QM. Gesamte Organisation der Verantwortlichkeiten in einem Unternehmen zur Steuerung und Sicherung der Qualität. Das QS-Management umfasst die verschiedenen Organisationsebenen (Leitungsebene, Führungsebene, operative Ebene) und auch die erforderlichen Hilfsmittel (QS/QM-Handbuch, Verfahrensanweisungen, Arbeitsanweisungen). |
Qualitätsmerkmale |
Eindeutig definierte Merkmale, die die Qualitätseigenschaften eines Produktes kennzeichnen bzw. beschreiben. |
Qualitätsprüfung |
Festgelegte Verfahren, die ermitteln, ob die Produkte oder Leistungen die an sie gestellten Qualitätsanforderungen (Qualitätsmerkmale) erfüllen. |
Qualitätssicherung |
Sämtliche Maßnahmen zur Erzielung einer Qualität. Wesentliches Unternehmensziel zur optimalen Berücksichtigung der Anforderungen und Erwartungen der Kunden sowie der Anliegen und Interessen des Unternehmens. Das Unternehmen beschreibt in einem Qualitätssicherungssystem (QS-System) alle Aktivitäten zur Steuerung und Überwachung der Qualität und der Verfahren zur Feststellung des Zustandes der Qualität (Qualitätsstandard). |
Qualitätssicherung |
Sämtliche Maßnahmen zur Erzielung einer Qualität. Wesentliches Unternehmensziel zur optimalen Berücksichtigung der Anforderungen und Erwartungen der Kunden sowie der Anliegen und Interessen des Unternehmens. Das Unternehmen beschreibt in einem Qualitätssicherungssystem (QS-System) alle Aktivitäten zur Steuerung und Überwachung der Qualität und der Verfahren zur Feststellung des Zustandes der Qualität (Qualitätsstandard). |
Qualitätssicherungssystem (QMS) | Gesamtes System zur Qualitätssicherung. Siehe ISO 9000 |
Qualitätsstandard |
Leistungsfähigkeit der Produktion, Qualitätsmerkmale während der Produktion konstant bzw. mit einer vorgegebenen Toleranz einzuhalten. Beispiel: ProzessStandardisierung Offsetdruck des Verbandes BVDM. |
Quant | Das Quant ist ein nicht weiter teilbares Energieteilchen, es kann allerdings verschieden groß sein. Die Mehrzahl bezeichnet man als Quanten. |
QuarkXPress | In der Druck- und Medienvorstufe stark verbreitetes Programm für Satz- und Layoutaufgaben. |
Quellcode | Datei, welche die in einer Programmiersprache erstellten Anweisungen für ein Programm enthält. Je nach Programmiersprache wird die Quelldatei mit einem Compiler oder einem Assembler in ein ausführbares Programm übersetzt. |
Quelldiskette | Jene Diskette, welche beim Kopieren die Daten enthält. |
Querformat | Engl. landscape. |
Querformat |
Druckprodukt, bei dem normale Schriftzeichen parallel zur langen Seite des Papierformates laufen. Zu einer eindeutigen Kommunikation wird bei der Angabe von Formaten (Format des Endprodukts) grundsätzlich zuerst die waagerechte Länge, Breite genannt, und danach die senkrechte Länge, Höhe genannt, angegeben. Beispiele: |
QUERY | Bezeichnet eine Abfrage in einer Datenbank. |
Query | bezeichnet eine Abfrage in einer Datenbank |
Quetschfalten |
Unerwünschte Bildung von Falten im Papier beim Falzen. Q. entstehen, wenn das Papier zu stark zusammengedrückt wird, ohne ausweichen zu können. Dieses kann insbesondere bei Kreuzbruch-Falzungen vorkommen, wenn die inneren Blätter durch die äußeren zusammengedrängt werden. Q. können vermieden werden, indem man die Falzbrüche perforiert, so dass sich die Bogenteile leicht ineinander verschieben können. |
Queue | Englische Bezeichnung für Schlange - in der EDV ist damit eine Warteschlange gemeint, in der sich z.B. Druckaufträge ansammeln, die darauf warten, dass der Drucker freigegeben wird. |
Quick Format (Schnellformatierung) | Eine Möglichkeit, Disketten oder Festplatten in wenigen Sekunden zu formatieren. Dabei wird die Diskette weder auf Schäden überprüft, noch wird der Inhalt physisch entfernt. Nur das Inhaltsverzeichnis wird gelöscht. |
Quick Time | Digitalisiertes Video im Apple-Format, das ohne zusätzliche Hard- und Software auf dem Computer abgespielt werden kann. In der Windows-Welt heisst das Gegenstück AVI. Quicktime arbeitet nach dem Differenzbildverfahren, nach dem die Bildinhalte voneinander abgezogen werden und nur die Differenz gespeichert wird. Aus Kapazitätsgründen beschränkt sich die Größe eines Quicktime-Movies auf etwa ein Viertel des Bildschirms. (siehe Seite 627 KdM) |
Quicksort | Ein effizientes Verfahren zur Sortierung von Datensätzen, bei dem die zu sortierende Datenmenge anhand eines Medianwertes geteilt wird; diese Teilung wird in Art einer Intervallschachtelung weitergeführt. |
Quit | Verlassen, beenden eines Programmes. |