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Parser Ein Parser analysiert die Struktur (Text, Formatierung, Aufteilung und Plug-Ins) einer Webseite, so dass der Browser diese korrekt darstellt.
Parser Ein Parser analysiert die Struktur (Text, Formatierung, Aufteilung und Plug-Ins) einer Webseite, so dass der Browser diese korrekt darstellt. Die Software ist auch Bestandteil von Suchmaschinenbetreibern und analysiert die Seiten inhaltlich und speichert sie im Index.
Partielle Lackierung Partielle Lackierung bedeutet, dass nur einige Teile des Druckbogens lackiert werden z.B. die Bilder, damit sie mehr auffallen.
Partition Teil einer Festplatte, der die Arbeitsdaten enthält. Eine Festplatte kann eine oder mehrere Partitionen enthalten, wobei sich jede wie ein eigenes Volume verhält. Partitionieren nennt man den Vorgang des Aufteilens einer Festplatte in Partitionen, dabei gehen in der Regel alle gespeicherten Daten verloren.
Partitionieren Partitionen sind Unterteilungen einer Festplatte, die Ihnen ermöglichen, Daten, Applikationen und Betriebssysteme getrennt voneinander abzuspeichern. Allerdings werden die meisten PCs heutzutage werkseitig mit nur einer einzelnen groben Partition ausgeliefert (Laufwerk C:). Die Partition wird zudem in eine feste Anzahl von Zuordnungseinheiten aufgeteilt (Cluster). Je grösser die Partition, umso grösser ist auch das Fassungsvermögen eines einzelnen Clusters und desto unwirtschaftlicher ist die Speicherverwaltung. Es lohnt sich deshalb, eine Festplatte von beispielsweise 3 Gigabyte in mehrere Partitionen (logische Laufwerke) aufzuteilen (z.B. C:, D:, E:).
Pascal Programmiersprache.
Passer Feststehender Begriff für die Lagegenauigkeit der Teilfarbendrucke (Farbauszüge) auf dem Druckprodukt zueinander. Der Farbpasser kann nur innerhalb von technischen Toleranzen gewährleistet werden. Die Folgen werden z.B. durch Überfüllen minimiert. (Ferner : Umfangspasser, in Druckmaschinenlaufrichtung (Druckrichtung), Seitenpasser, quer dazu.) Herbeigeführt und kontrolliert wird der Passer mittels Passmarken / Passkreuze.
Passer

Im Farbdruck oder beim Druck mit beliebigen mehreren Farben das exakte, gleichmäßige übereinander oder nebeneinander (positionsgenaue) Drucken der einzelnen Druckfarben.

Passer

Im Farbdruck oder beim Druck mit beliebigen mehreren Farben das exakte, gleichmäßige übereinander oder nebeneinander (positionsgenaue) Drucken der einzelnen Druckfarben.

Passives virales Marketing Zum "Virales Marketing" gehörende Marketingform, bei der die Werbebotschaft allein durch die Nutzung des Produktes weiter verbreitet wird. Ein klassisches Beispiel ist die um eine Werbebotschaft erweiterte E-Mail-Signatur.
Passkreuze Fadenkreuze, die bei der Montage wichtig sind, damit die Farbauszüge später passgenau übereinander gelegt werden können.
Passwort Geheimes Schlüsselwort für einen Logon.
Paste

Englische Bezeichnung für Einfügen. In der EDV ist damit das Einfügen von Daten in ein Dokument gemeint.

Patch Ein Patch (manchmal auch Fix genannt) ein ein kleines Programm, welches z.B. andere fehlerhafte Programme reparieren kann.Die meisten Patches werden von den Software-Herstellern selbst auf ihrer Web-Seite kostenlos zum Download angeboten. Da sie nur in einen kleinen Teil des fehlerhaften Programmcodes eingreifen und kein komplettes Update sind, sind sie nicht sehr umfangreich und somit auch in sehr kurzer Zeit downzuloaden. Oftmals werden Patches aber auch in die nächsten Versionen eines Programmes eingebaut, damit fehlerhafte Programme, die nicht gepatched wurden auch repariert werden. Im Bereich von Grossystemen werden in den Nachtstunden sog. Patchläufe durchgeführt. Dies sind z.B. Sicherungs- oder Korrekturdurchläufe, welche während des Tagen nicht getätigt werden können.
Patch-Kabel

Ein Patch-Kabel ist im Prinzip ein ÑFlickenì-Kabel (Patch, engl. Flicken), welches benutzt wird, um fest verlegte Kabelstränge variabel zu verbinden - also z.B. um einen Computer an das festverlegte Netzwerk (bzw. die entsprechende Wandsteckdose) anzuschließen.

Pay Wall deutsch: Bezahlschranke. Monetarisierung digitaler journalistischer Inhalte. Man unterscheidet vier verschiedene Varianten: Die zwei "Soft Paywall"-Varianten Freemium und Metered Model, sowie die zwei "harten Bezahlschranken" "Hard Paywall": Abonnement und Einzelverkauf. Hinzu kommt die Möglichkeit der freiwilligen Bezahlung.
PB PetaByte. (siehe Byte)
PC Abkürzung für Personal Computer. Mit dem Begriff PC werden alle Computer gemeint, die unter einem bestimmten Betriebssystem laufen, also auch einem gewissen Standard entsprechen und damit untereinander kompatibel sind. Der PC ist als Einzelplatzrechner konzipiert und steht dem Benutzer persönlich zur Verfügung.
PCI-Bus Das äusseres Merkmal dieses Bus sind die weissen Steckerleisten auf der Hauptplatine (Slots), wo die Erweiterungskarten eingesteckt werden können (Schnittstellen, Soundkarte, Grafikkarte, etc.). Seit 1993 wird der ISA-Bus immer mehr vom PCI-Bus verdrängt. Im Gegensatz zum 16 Bit ISA-Bus, wartet der PCI-Bus mit 32 Bit auf und ist somit besser für den Pentium-Betrieb geeignet. Die Slots (Steckplätze) besitzen weisse und kürzere Steckerleisten als diejenigen vom ISA-Bus (diese sind schwarz und doppelt so lang). (vergl.: ISA-Bus / Hauptplatine / Slots / Bus).
PCL Printer Control Language.
PCMCIA-Karte

Steckkarte in Kreditkartengrösse, die es für Notebooks als Modem, Netzwerkkarte oder zusätzliche Festplatte gibt.

PDA Persönliche Digitale Assistenten, wie z.B. ein Palmtop.
PDCA- Zyklus Der PDCA Zyklus dient im Qualitätsmanagement als Grundlage des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses.
PDCA- Zyklus Der PDCA Zyklus dient im Qualitätsmanagement als Grundlage des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses.
PDCA- Zyklus

Der PDCA Zyklus dient im Qualitätsmanagement als Grundlage des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses.
Definitionen:
Plan - der jeweilige Geschäftsprozess muss vor seiner eigentlichen Umsetzung geplant werden. Plan umfasst das Erkennen von Verbesserungspotentialen, die Analyse des aktuellen Zustands sowie das Entwickeln eines neuen Konzeptes
Do - bedeutet entgegen weit verbreiteter Auffassung nicht die Einführung und Umsetzung auf breiter Front, sondern das Ausprobieren beziehungsweise Testen und praktische Optimieren des Konzeptes mit schnell realisierbaren, einfachen Mitteln
Check - Die Maßnahmen werden hinsichtlich ihrer Zielwirksamkeit kontrolliert und bewertet bei Erfolg wird es als Standart für die Umsetzung freigegeben.
Act - bzw. Umsetzungsphase, sollen die wirksamen Maßnahmen dauerhaft umgesetzt und in die Abläufe integriert werden, es können eventuelle Korrekturmaßnahmen eingeleitet werden.
Die Korrekturmaßnahmen der letzten Phase bilden wiederum den Ausgangspunkt für ein erneutes Durchlaufen des Zyklus.

PDF

Das Portable Document Format, 1993 von Adobe entwickelt, ermöglicht rechner- und programmübergreifenden Datenaustausch. PDF ist eine Weiterentwicklung von PostScript, hat diesem gegenüber den Vorteil, dass es bereits interpretiert wurde und als WYSIWYG-Datei vorliegt. Die Dateigröße einer PDF-Datei beträgt durch verschiedene Komprimierungsmöglichkeiten einen Bruchteil der Größe einer PS-Datei.

Außerdem ist PDF durch die Verknüpfung zu Audio- und Videodaten, Verlinkung und Formularfunktionen auch im Multimediabereich vielseitig einsetzbar.

PDF

Englische Abk. für Portable Document Format. Plattformunabhängiges Datenformat. PDF-Dateien können mit einem (kostenlos gelieferten) Reader des Softwareunternehmens Adobe gelesen werden. Erzeugt werden PDF-Dateien mit der Software Adobe-Distiller.

PDF

Englische Abk. für Portable Document Format. Plattformunabhängiges Datenformat. PDF-Dateien können mit einem (kostenlos gelieferten) Reader des Softwareunternehmens Adobe gelesen werden. Erzeugt werden PDF-Dateien mit der Software Adobe-Distiller.

PECOM

Prozess-Elektronik, Leitstandtechnik der MAN-Roland AG mit verschiedenen Systemkomponenten, die modular ausgebaut werden können.

PECOM steht für: Process Electronic-Control, Process Electronic-Organisation, Process Electronic–Management

Peer-to-Peer Als Peer-to-Peer Netzwerk bezeichnet man eine Netzwerkstruktur die ohne einen zentralen Rechner als Datenspeicher auskommt. Jeder Arbeitsplatzrechner ist hier zugleich Client und Server. Alle Arbeitsplatzrechner stehen gleichberechtigt nebeneinander und jeder Anwender kann auf die Laufwerke der anderen angeschlossenen Rechner zugreifen oder bei Bedarf von Arbeitsplatzrechner zu Arbeitsplatzrechner weitergeben.
PEL

Englische Abk. für: Picture Element. Kleinstes ansteuerbares Bildelement bei einem Scanner. Das PEL ist abhängig von der Auflösungsfeinheit des Scanners. Vergleiche: REL. Durch das Belichtungssystem eines Ausgabesystems anzusteuernde Fläche in einem Rasterelement (REL). Diese Fläche wird mit einem oder mehreren Belichterspots „ausgefüllt“.

Penalty Bezeichnung für eine Verschlechterung des Rankings einer Webseite durch eine manuelle Maßnahme des Suchmaschinenbetreibers. Vgl. auch: Abstrafung, Bestrafung.
Pentium Der Pentium I ist ein Hochleistungs-PC-Prozessor in 64 Bit-Technologie, der etwa 3,1 Millionen Transistoren enthält. Er wurde von der Fa. Intel im März 1993 als Nachfolger des 80486 eingeführt. Er sollte ursprünglich 80586 heissen. Da die Zahlenbezeichnung in den USA nicht urheberrechtlich geschützt werden konnte,wurde er nach dem griechischen Wort penta (fünf) benannt. Mittlerweile haben wir uns daran gewöhnt, dass sich die Taktraten der Pentiums innert Jahresfrist nahezu verdoppeln. 1996 war der Pentium I mit seinen 90 bis 300 MHz noch der Renner. Kurz darauf wurde dieser vom Pentium II (siehe auch: MMX). abgelöst. Dieser Prozessor arbeitet mit Taktraten bis 400 MHz. Inzwischen ist der Ausrüstungsstandard Pentium III, welcher mit Taktraten ab 500 MHz aufwartet. (vergl. Hauptplatine)
Perfector (siehe Schön- und Widerdruckmaschine)
Perforation Eine Stanzung in Papier oder Karton, die nicht durchgängig ist und Material Ñstehenlässtì, z.B. zum späteren Heraustrennen von Antwortkarten, Coupons oder sonstiger Blätter.
Perforation

Spezielle Art der Stanzung durch aneinander gereihte Schlitze oder kleine Löcher in Papier oder Karton. Zweck ist das leichtere Ab- bzw. Durchtrennen von Bedruckstoffteilen oder das leichtere Umlegen eines bestimmten Teiles des Druckproduktes.

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