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ActiveX Von Microsoft entwickelte Technologie, welche drei Komponenten umfasst, ActiveX-Steuerelemente, ActiveX-Skriptsprache und ActiveX-Dokumente. Diese ermöglichen das Einbinden anderer Programmkomponenten wie 3D-Animationen, Java-Applets oder auch eine Excel-Arbeitsmappe. Beim Klicken auf eine Komponente wird automatisch das Programm geöffnet, mit welchem diese erstellt wurde. Programmiersprache dafür ist Visual Basic
ActiveX-Control Eine von Microsoft entwickelte Methode, einen Browser um ein vom einem Server geladenes PlugIn zu erweitern.
Ad Clicks

Die Anzahl der Klicks auf einen Link oder ein Werbebanner.

Ad Clicks

Die Anzahl der Klicks auf einen Link oder ein Werbebanner.

Ad Impressions Vgl. auch Ad Views. Begriff aus dem Online-Marketing für die von AdServern gezählten Aufrufe von Seiten, auf der eine Werbung geschaltet ist.
Ad Server Software bzw. ggf. auch die zugehörige Hardware für die Messung und Abrechnung von Online-Werbemaßnahmen
Ad Specials

Ad Specials sind Sonderwerbeformen, die nicht wie Anzeigen direkt in Zeitschriften und Zeitungen platziert sind, sondern als Beileger oder Beihefter diese ergänzen. Hierzu gehören auch Warenproben. Immer mehr Varianten weden von der Werbebrnache entwickelt um eine größere Aufmerksamkeit bei der Zielgruppe zu erreichen.

Ad Tag Bezeichnung für einen in eine HTML-Seite integriertenCode, der beim Aufrufen der Seite eine Verbindung zum Ad Server herstellt und dadurch eine Displaywerbung schaltet.
Ad Views Anzahl, wie oft der zu einem Link gehörende Banner downgeloadet wurde und somit wahrscheinlich von dem Besucher der Homepage zur Kenntnis genommen worden ist.
Ad Views Anzahl, wie oft der zu einem Link gehörende Banner angeklickt wurde und somit wahrscheinlich von dem Besucher der Homepage zur Kenntnis genommen worden ist. Vorschlag Anne: siehe auch Ad Impression Begriff aus dem Online-Marketing für die von AdServern gezählten Aufrufe von Seiten, auf der eine Werbung geschaltet ist.
Adaptation Anpassung des Auges an neue Lichtbedingungen (durch Änderung der Empfindlichkeit). Die Helladaptation, also der schnelle Übergang von Dunkel ins Tageslicht, ist wesentlich schneller als die Dunkeladaptation (ca. 1 Minute). Dabei werden die Rezeptoren stark gereizt und geblendet. Der Effekt tritt auf, wenn Sie z.B. am Nachmittag aus dem Kino ans helle Tageslicht kommen.
Adapter Universelle Bezeichnung für Anpass- oder Zusatzgeräte, die zwischen zwei inkompatible Anschlüsse geschaltet werden, um sie zu verbinden. Bekannt sind die sog. Netzadapter für die Reise, mit welchen man z.B. den Rasierapparat an die Steckernorm des jeweilige Landes anpassen kann.
ADB Apple Desktop Bus. Schnittstelle zum Anschluß von Tastatur, Maus und anderen Eingabegeräten. Er wird von USB (Universal Serial Bus) abgelöst.
Additive Farben

Auch additives Farbsystem: Mischung durch Addition von Lichtfarben, optische Mischung von selbstleuchtenden Farben. Im engeren Sinne die Mischung der drei spektralen Grundfarben Rot, Grün und Blau (Abk.: RGB). Die Mischungen von Farben am Farbmonitor oder dem Farbfernsehgerät folgen den Gesetzmäßigkeiten des additiven Farbsystems.

Additive Farbmischung

Ist die Farbmischung der Farben ROT, GRÜN, BLAU (RGB). Diese Farben werden oft auch Lichtfarben genannt. Ausgang der additiven Farbmischung ist die völlige Lichtlosigkeit = Schwarz. Werden alle Farben mit gleicher Intensität überlagert, entsteht Weiß. Anwendungsbeispiele: Monitor, Farbfernsehen.

Additive Grundfarben

Lichtfarben. Die spektralen Grundfarben Rot, Grün und Blau (Abk.: RGB), die sich in einem additiven Farbmischsystem nicht aus anderen Farben mischen lassen.

Wird ein roter, grüner und blauer Lichtkegel gleicher Intensität an einer weißen Fläche (z.B. einer Wand) übereinander projiziert, so entsteht der Farbeindruck Weiß als Ergebnis der Addition der drei spektralen Grundfarben.

Weißes Licht ist umgekehrt mit Hilfe eines Glasprismas in die drei additiven Grundfarben zu zerlegen. Gelb, Cyan und Magenta entstehen bei diesem Farbsystem als Mischfarben.

Abbildung

Additive Grundfarben

Lichtfarben. Die spektralen Grundfarben Rot, Grün und Blau (Abk.: RGB), die sich in einem additiven Farbmischsystem nicht aus anderen Farben mischen lassen.

Wird ein roter, grüner und blauer Lichtkegel gleicher Intensität an einer weißen Fläche (z.B. einer Wand) übereinander projiziert, so entsteht der Farbeindruck Weiß als Ergebnis der Addition der drei spektralen Grundfarben.

Weißes Licht ist umgekehrt mit Hilfe eines Glasprismas in die drei additiven Grundfarben zu zerlegen. Gelb, Cyan und Magenta entstehen bei diesem Farbsystem als Mischfarben.

Abbildung

AddOn Eine zusätzliche Soft- oder Hardware, welche die Funktionalität einer bestehenden Anwendung oder Gerätes erweitert. Additive Farbmischung Bei diesem, auf Monitoren angewandten Verfahren, werden die Primärfarben Rot, Gelb und Blau gemischt. Dadurch entstehen alle anderen Farben. Weiss erzielt man dadurch, dass man alle drei Primärfarben in derselben Farbhelligkeit mischt. Ist die Farbhelligkeit aller Primärfarben gleich Null, erhält man Schwarz.
Adhäsion

Molekulare Kraft zwischen Molekülen unterschiedlicher Stoffe, die ein Aneinanderhaften bzw. Anziehen bewirkt. Die Kräfte wirken nur auf engstem Kontakt miteinander.

Beispiele:

  • Haften von Kreide an der Tafel
  • Benetzen von Nichtbildstellen auf der Offsetdruckplatte mit Feuchtmittel
  • Kleben von Stoffen
Adhäsion Wichtige Größe für die Stärke einer Verklebung neben der Kohäsion. Als A. bezeichnet man den Zusammenhalt zweier Werkstoffe an ihrer Grenzfläche (Oberfläche), bei einer Verklebung also der Zusammenhalt von Klebstoff und dem zu verklebenden Werkstoff. Voraussetzung für eine starke A. sind zum einen der enge Kontakt von Klebstoff und Werkstoff und andererseits eine möglichst gute Benetzung des zu verklebenden Materials.
Adlib Die Firma entwickelte 1987 mit der MSC 1 die erste Soundkarte für den PC und schuf damit auch den ersten Standard
Administrator Systemverwalter in einem Netzwerk. Er hat uneingeschränkte Zugriffsrechte und ist für die Verwaltung und Betreuung des Netzwerks zuständig.
Adobe US-amerikanischer Font- und Softwarehersteller, gegründet 1982, Erfinder des PostScript
Adobe-Type-1-Schriften Bezeichnung für die vektormäßig aufgebauten Schriften der Firma Adobe mit festen Dickte-Werten.
ADP = automatic data processing automatische Datenverarbeitung
ADPCM

= adaptive delta pulse code modulation Komprimierungsverfahren (Algorithmus) für Töne, speichert analoge Töne digital als die Differenz ihrer Wertigkeit.

Adressbus Leitungssystem innerhalb eines PC mit 20, 24, 32 oder 64 separaten Leitungen für die Übertragung der Signale, welche die Speicherplätze in einem Computer spezifizieren. Über den Adressbus kann der Mikroprozessor einen bestimmten Speicherplatz auswählen zum Lesen oder Schreiben von Informationen ( jeweils 1 Byte ). Siehe auch Bus.
Adresse Alle Rechner und Benutzer im Internet besitzen eine eindeutige elektronische Adresse (IP-Adresse). Jeder Anbieter im Netz hat eine bestimmte Kenn-Nummer. Diese Angabe weist auf das lokale Netz hin, über das der Anbieter erreichbar ist. Dies kann z. B. eine bestimmte Web-Site sein. Zum anderen kann mit Adresse auch die E-Mail-Adresse gemeint sein. Unter dieser Adresse erhalten Sie Ihre E-Mail.
Adressenstempel Die Form der Anschrift wurden durch Änderungen der DIN 5008 (DIN 5008/A1:2004-07) am 18. Januar 2005 beschlossen: Die Leerzeile zwischen Straße und Ort fällt weg. Eine Ortsteilbezeichnung kann, wenn vorhanden/gewünscht, zwischen Name und Straße angegeben werden. Eine Adresse für eine Briefsendung innerhalb Deutschlands sieht demnach so aus:

Herrn
Peter Mustermann
Musterhausen-Ortsteil
Musterstr. 1
12345 Musterhausen

Bei ausländischen Sendungen werden keine Länderkürzel (z.B. B, D, F, NL) vor den Ortsnamen gesetzt. Stattdessen wird der Name des Ziellandes in Großbuchstaben auf Deutsch, Englisch oder Französisch in die letzte Zeile unterhalb der Ortsangabe geschrieben. Der Ort wird ebenfalls in Großbuchstaben in lateinischen Schriftzeichen möglichst in der Sprache des Bestimmungslandes angegeben. Das Muster für eine Sendung ins Ausland sieht dann so aus:

Guiseppe Bertoni
Via Italia 212
20100 MILANO
ITALIEN
Adressregister Temporäre Speicherplätze innerhalb eines Mikroprozessors, die für die Aufnahme einer vollständigen oder teilweisen Speicheradresse bestimmt sind.
ADSL Asymmetric Digital Subscriber Line. Eine neue Zusatztechnologie, die über normale Kupfer-Telefonkabel im Bereich der sogenannten letzten Meile sehr hohe Datenübertragungsraten erzielt.
ADSL-Modem Wandelt Daten statt in nur wenige hörbare Töne in viele verschiedene, gleichzeitig übertragene hohe, für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbare Frequenzen um.
Adsorption Anlagerung von Gasen oder gelösten Stoffen an der Oberfläche eines festen Stoffes durch Adhäsion.
AdViews Zahl der Zugriffe auf Werbe-Onlineseiten.
AEGRAFLEX

AEGRAFLEX bedeutet „ASSOCIATION EUROPÉENNE DES GRAVEURS ET DES FLEXOGRAPHES” (Europäische Vereinigung der Graveure und Flexografen), und genau das beinhaltet es auch: Eine Institution, die zusammen mit den einzelnen nationalen Graveur- und Flexografen-Verbänden für die gesamte Branche in Europa tätig ist.

AEGRAFLEX ist Namensgeber und Träger der Fachausstellung „graflex” für Graveure und Flexografen. Auch die Einflußnahme auf die Politik in Brüssel ist ein wichtiger Aspekt ihrer Arbeit.

Die AEGRAFLEX wurde im Jahre 1966 von einer kleinen Gruppe Graveure und Flexografen aus unterschiedlichen Ländern gegründet mit dem Ziel, fachliche Erfahrungen und Erkenntnisse im Bereich der Gravur und der Flexografie auszutauschen, eine enge Zusammenarbeit zwischen Graveuren und Flexografen und zu deren Zulieferern aufzubauen und ganz generell Gravur, Flexografie und Stempelherstellung in Europa zu fördern. Die AEGRAFLEX ist seit 1975 offiziell im Handelsregister (Kamer van Koophandel) Amsterdam unter der Registernummer 40 59 53 81 als Organisation eingetragen.

Der Sitz ist in D–65187 Wiesbaden, Biebricher Allee 79 , E-Mail: so@bvdm-online.de , Fax: +49 (0) 6 11 80 31 17

Aero Vorsilbe für Begriffe mit der Zusammensetzung Gas bzw. Luft.

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