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Bank Begriff für eine logische Gruppe von Speicherbausteinen, die über eine gemeinsame Leitung angesprochen werden können. Bei der Erweiterung des Hauptspeichers (RAM) muss immer die ganze Bank (zwei Steckplätze) vollständig bestückt werden.
Bankenstempel Bankenstempel sind Stempel zum Gebrauch in einer Bank, wie z.B. Girokontroll-, Scheckkontroll- und Sicherungsstempel.
Banner Schlagzeile. Im Internet ist das Werbung, etwa 360 x 60 Pixel groß.
Banner Stalking Ungewünschter Effekt, dass ein Kunde aufgrund von zu extremen Targeting-Aktivitäten sich von werblichen Anzeigen geradezu "verfolgt" fühlt und das beworbene Produkt deshalb negativ in Erinnerung behält.
Banner-Marketing "Das Banner-Marketing beschreibt eine Werbeform im Online-Marketing, die gezielte Werbebotschaften auf unternehmensfremden Seiten platziert, um darüber Kunden auf die eigene Seite zu lenken. Die Werbebotschaften sind hierbei immer in Form von so genannten Bannern erstellt" (Kollmann 2007, s. 179).
Barcode 1973 stellte IBM den ersten Barcode, UPC (Universal Product C ode), für Kassensysteme vor - natürlich mit gleichzeitiger Einführung eines entsprechenden elektronischen Kassensystems. Beides zusammen war der Beginn einer neuen Aera für den Alltag von Handel und Verbraucher. IBM 3650 hiess das Kassensystem für Kauf- und Warenhäuser und ein Jahr später folgte das System 3660, das speziell für Supermärkte entwickelt wurde. Bereits 1997 waren in Europa 300.000 und weltweit etwa 1,5 Millionen solche Systeme im Einsatz. . Auf der IBM Erfindung des Barcodes UPC basiert auch der bei uns gebräuchliche 13-zeilige Balkencode EAN (European Articel Number Code). Das neueste aus den IBM Forschungslaboren ist das Radio Tagging. Damit, verspricht IBM, wird das Einkaufen noch einmal einfacher und schneller: Bei diesem System sind die Waren mit Etiketten ausgestattet, deren Daten sich drahtlos abrufen lassen. Der Kunde passiert mit seinem Einkaufswagen lediglich die Kassenzone und erhält Sekunden später einen Bon mit allen Artikeln. Der lästige Vorgang Waren aufs Band legen entfällt.
Barcode

Siehe unter Strichcode.

Barock-Antiqua Schriftgruppe III, die zwischen der Renaissance-Antiqua und der Klassizistischen Antiqua steht. Erkennungsmerkmale : - klarer Strichstärkekontrast zwischen senkrechten und waagerechten Linien - fast senkrechte Achsneigung der Rundungen, bzw. leicht nach links geneigt - Querstrich des kleinen e liegt waagerecht, das Auge ist meist größer als bei der Renaissance-Antiqua - die Übergänge zu den Serifen sind ausgerundet - ca. seit 1722 Nach ihrem Vorbild schuf Stanley Morison 1932 die Times New Roman für die Zeitung The Times. Sie ist eine im DTP sehr häufig benutzte Schrift.
Base Memory Englisch für Basisspeicher. Die ersten 640 kByte des Arbeitsspeicher.
BASE64 Verfahren, das es erlaubt, per E-Mail auch 8-Bit Datenströme (Programme, Dokumente, Grafiken, usw.) zu senden/empfangen. Entspricht MIME1.0.
Basic Beginners all-purpose symbolic instruction code. Programmiersprache.
Basisanschluss Ein einfacher ISDN-Anschluss, bestehend aus zwei B - Kanälen und einem D - Kanal.
Basiskanal (ISDN) Wird auch als B - Kanal bezeichnet.
Basisstation Diese verwaltet im Mobilfunknetz den Funkkanal und versorgt die Funkzelle. Eine BS versorgt in Ballungsgebieten einige 100 m2, in ländlichen Gebieten bis zu 30 km Radius.
Baskerville Barock-Antiqua nach Vorlagen des englischen Stempelschneiders John Baskerville, sie entstand zwischen 1757 - 1773.
Bastardschrift Schriften, die charakteristische Merkmale zweier Schriftgruppen vereinen und daher nicht eindeutig zugeordnet werden können. Dies sind keine historisch gewachsenen Schriften, sondern Kreationen von Schriftdesignern.
Bastion Host Netzwerkcomputer, der mit besonderen Sicherheitseinrichtungen gegen Zugriffe durch Hacker gesichert ist. Dieser wird meist als Verbindung zum öffentlichen Netzwerk aufgestellt und dient dazu, Hacker abzulenken und zu beschäftigen. Dabei ist er meist Teil eines Firewall-Konzeptes.
Batch

Stapelverarbeitung. Bestimmte Prozesse können nacheinander selbsttätig ausgeführt werden. Bei einem Batch-Scan werden mehrere Scans hintereinander unbeaufsichtigt durchgeführt und erhöhen so die Produktivität eines Scanners erheblich.

Batch-Betrieb Sequentielles Abarbeiten von Einzelfunktionen; d.h. ein Programm kann erst dann bearbeitet werden, wenn das vorherige beendet ist. Der Batch-Betrieb ist nicht Dialog geführt: es müssen also vorher schon alle benötigten Daten und Parameter zur Verfügung stehen.
Batchdatei Auch Stappeldatei genannt. Zusammenfassung mehrerer Befehle zu einer Befehlskette oder einem Makro.
Bauchbinde Papierstreifen, der, ähnlich wie ein Schutzumschlag, um das Buch gelegt wird und als Werbemittel benutzt wird.
Baud Das Baud (Bd) ist die Maßeinheit für die Geschwindigkeit der Datenübertragung. In der Computertechnik entspricht das Baud der Einheit bps (bit pro Sekunde.) Durch Angabe der Signalwechsel/Sekunde, besagen z.B. 28 000 Baud das 28 000 Signalwechsel pro Sekunde auftreten. Benannt nach dem französischen Ingenieur E. Baudot.
Baudrate Einheit zur Messung der Übertragungsgeschwindigkeit von Telekommunikationseinrichtungen, z.B. Modem. Ein Baud entspricht dabei der Anzahl Signalwechsel pro Sekunde bei der Übertragung. Da pro Signalwechsel bei schnellen Modems mehr als ein Bit übertragen wird, ist die Baudrate nicht gleich zu setzen mit Bits pro Sekunde (Bps). So arbeitet z.B. ein 9600-Bps-Modem mit 2400 Baud. (vergl.: Übertragungsrate).
BBS Bulletin Board System (Mailbox): Computer, auf dem ein Kommunikationsprogramm arbeitet, das elektronische Pinnwände (z. B. für Nachrichten) und/oder Dateien zum Download anbietet. Viele Mailboxen bieten auch Chats an. Die meisten Mailboxen müssen separat angewählt werden, nur wenige sind ins Internet integriert. Manche Mailboxen bieten Gateways zum Internet.
BCC Blind Carbon Copy, Blinder Durchschlag. Kopie eines E-Mails, die auch noch an weitere Empfänger versendet wird. Jedoch kann keiner der Empfänger sehen, wer ausser ihm selber noch eine Kopie erhalten hat. (vergl.: CC).
Beam Downlinkverbindung Verbindung eines Satelliten zur Erde.(vergl.: Uplink).
Bedruckstoff Der Begriff »Bedruckstoff« ist der Oberbegriff für alle Materialien, die bedruckt werden können, wie zum Beispiel Papier, Karton, Pappe, aber auch Textilien, Folien, Glas etc.
Bedruckstoff

Allgemeine Bezeichnung für sämtliche zu bedruckende Materialien, z.B. Papier, Karton, Pappe, Folie, Textilien, Blech, Glas. Diese können plan liegend oder als Körper (Becher, Flaschen, Spielzeug, Armaturen, Bälle u. a.) in einem geeigneten Druckverfahren bedruckt werden.

Bedruckstoff

Ist ein Überbegriff für alle Werkstoffe, die in einem Druckverfahren bedruckt werden können. Der Siebdruck ist in Bezug auf mögliche Bedruckstoffe, eines der vielfältigsten Druckverfahren.

Zu den klassischen Bedruckstoffen im Siebdruck zählen Materialien, wie Kunststoffe (z.B. PVC, Polyäthylen, Polypropylen, Polycarbonate, Acryl...), Karton, Papier, Selbstklebefolie, Textilien, Leder, Filz, Glas, Holz, Metall u.v.m.

Selbst der Druck auf dreidimensionale Körper (Körperdruck) ist möglich.

Befehlsinterpreter Als Befehlsinterpreter wird ein ausführbares Programm des Betriebssystems (z.B. COMMAND.COM in MS-DOS) bezeichnet, das Befehle über die Tastatur entgegennimmt, sie auf syntaktische Richtigkeit prüft und an die Systemdateien IO.SYS bzw. BIOS.SYS zur Ausführung weiterleitet. Siehe auch Shell.
Befehlssatz Alle Befehle, die von einem Programm, vom Prozessor oder von einer Programmiersprachen unterstützt werden.
Begazen

Das Anbringen eines Gazestreifens am Rücken eines Buchblocks zur Erhöhung des Festigkeit und Steifheit.

Begazen Verstärken des Buchblockrückens mit Gaze.
Behavioral Targeting Auslieferung werblicher Online-Anzeigen anhand der Analyse des Verhaltens des Kunden über einen längeren Zeitraum. Wenn der Kunde sich z.B. mit Versicherungsseiten beschäftigt, wird dieses vergangene Surfverhalten genutzt, umm möglichst bevor er irgendwo seinen Abschluss tätigt, das eigene zum Surfverhalten passende Produkt ausgeliefert.
Behördenstempel Als Behördenstempel bezeichnet man Stempel, auf denen der Name der Behörde erscheint, und die nach besonderer Anweisung erstellt werden. Dies sind z.B. Kassenanweisungen für die Stadtkasse und Briefkopf-Stempel.
Beihefter

Prospekte und andere Druckerzeugnisse, die fest z.B. in einer Zeitschrift eingeheftet werden.

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