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Color Management System

Abk.: CMS. Farbkalibrierungssystem zur farblichen Abstimmung sämtlicher Eingabe-, Bildbearbeitungs- und Ausgabesysteme, z.B. Scanner, Farbmonitor, Bildbearbeitungsprogramme, Digitalproof, Belichter und Computer-to-Plate-Systeme (Direct-Imaging u.a.).

Im engeren Sinne die Software zur Abstimmung der Farben von der Eingabe bis zur Ausgabe.

Komponenten für ein professionelles Color Management System:

  • Spektralfotometer und eine Software für das Erzeugen von Eingabe- und Ausgabeprofilen
  • Farbprofile, die die Wiedergabeeigenschaften eines Gerätes farbmetrisch beschreiben
  • Farbrechner, der die Umrechung der Farbdaten von einem Farbraum in einen anderen übernimmt
  • Software, die eine Farbumrechnung erfordert (z.B. Adobe Photoshop)
Color Management System

Abk.: CMS. Farbkalibrierungssystem zur farblichen Abstimmung sämtlicher Eingabe-, Bildbearbeitungs- und Ausgabesysteme, z.B. Scanner, Farbmonitor, Bildbearbeitungsprogramme, Digitalproof, Belichter und Computer-to-Plate-Systeme (Direct-Imaging u.a.).

Im engeren Sinne die Software zur Abstimmung der Farben von der Eingabe bis zur Ausgabe.

Komponenten für ein professionelles Color Management System:

  • Spektralfotometer und eine Software für das Erzeugen von Eingabe- und Ausgabeprofilen
  • Farbprofile, die die Wiedergabeeigenschaften eines Gerätes farbmetrisch beschreiben
  • Farbrechner, der die Umrechung der Farbdaten von einem Farbraum in einen anderen übernimmt
  • Software, die eine Farbumrechnung erfordert (z.B. Adobe Photoshop)
Color Matching Method

Abk.: CMM. Softwaregesteuerte Verfahren zur Farbraumtransformation. Siehe auch Color Management System.

Color Separation

Engl. Bezeichnung für Farbauszug oder Farbseparation.

Color Separation

Engl. Bezeichnung für Farbauszug oder Farbseparation.

Colorbox Farbkissen mit eingebautem Tank für Metallstempel.
Colorimeter

Farbmessgerät, z.B. zur Kalibrierung des Bildschirms. Dreibereichs-Colorimeter.

Colorimeter

Farbmessgerät, z.B. zur Kalibrierung des Bildschirms. Dreibereichs-Colorimeter.

ColorSync Ist eine spezielle Software die als Bindeglied zwischen Betriebssystem, Anwendungsprogramm, ICC-Profilen und Umrechnungsprogramm eingestzt wird. ColorSync von Apple (Dr. Gerald Murch) fand großen Anklang in der Industrie und Apple gab die ColorSync-Architektur in die Hände des ICC. ColorSync besteht aus 2 Dateien : - einer Systemerweiterung, hier ist die Default CMM eingebettet (die von Linotype-Hell für Apple geschrieben wurde) - einem Kontrollfeld, hier wird das Farbprofil des derzeit aktiven Monitors ausgewählt. Für die Windowswelt wird die von Heidelberg lizensierte ICM-Technologie im Betriebssystem verwendet.
ColorSync

Farbmanagementsystem von Apple.

COM Als COM wird beim PC eine serielle Schnittstelle bezeichnet. Die meisten PCs sind mit 2 solcher Anschlüsse ausgestattet, COM1 und COM2. Diese werden meist für den Anschluss der Maus oder das Modem verwendet. (vergl.: Serielle Schnittstelle).
COMMAND.COM Befehlsinterpreter von MS-DOS, der die Eingaben des Benutzers verarbeitet und auch die internen MS-DOS-Befehle enthält wie COPY, DELetc.
Community

Eine Community ist eine Gemeinschaft von Menschen mit gleichen Interessen und Anliegen.

Community (Web-2.0-Glossar)

Eine Community bezeichnet eine Gemeinschaft von Menschen mit gleichen Interessen oder Anliegen.

Compact Disc Abgekürzt CD. Auch als optische Disc bezeichnet. Für die Speicherung digitaler Informationen verwendete nichtmagnetische, polierte Metallscheibe mit einer schützenden Kunststoffbeschichtung. Die CD wird von einem optischen Abtastmechanismus gelesen (Laser und Spiegelsystem). Siehe auch CD-ROM.
Compaq Amerikanischer Computerhersteller.
Compiler Ein Übersetzungsprogramm, die einen eingegebenen Code in maschinenlesbare Form bringt. In der Regel kann das handgeschriebene Programm des Programmierers von der Maschine nicht gelesen werden. Erst die Kompilierung schreibt den Code in eine maschinenlesbare Form um.
Compilieren Übersetzen einer Programmsprache in den ausführbaren Maschinencode.
Composing Collage (Montage) aus mehreren Bildteilen (Fotos, Licht- und Schatteneffekten) zu einer neuen Datei.
Composing

Manuell oder elektronisch zusammengestelltes Produkt aus mehreren Bildvorlagen, die zu einem neuen Bild zusammenmontiert worden sind. Beispiele: manuelle Montage, manueller oder elektronischer Ganzseitenumbruch, Bildkombinationen bzw. Siehe auch Bild-/Text-Kombinationen.

Composite-Datei Eine Datei, die noch nicht in einzelne Farbauszüge zerlegt wurde.
Compressed Engl. Zusatz bei Schriftnamen, ist der schmallaufende Schriftschnitt, z.B. Helvetica Compressed.
CompuServe Weltweit verfügbares, amerikanisches Computernetzwerk.
Computer Ein Computer ist ein Automat der in der Lage ist, unterschiedliche Problemstellungen zu bearbeiten. Vorraussetzung ist, dass sowohl Problemstellung (Daten) als auch Problemlösungsvorschriften (Programme, Algorithmen) in computerverständlicher Form vorliegen.
Computer Publishing Das mediengerechte (Print / Nonprint) Erstellen, bzw. Aufbereiten von Dokumenten.
Computer Publishing Publizieren mit Computer. Oberbegriff für alle Anwendungen wie DTP, PC-Satz, Computer Grafik-Systeme u. a. – auch Desktop Publishing genannt.
Computer to ... -Technologien Diese Technologien beschreiben die direkte Bebilderung aus einem Datensatz. 1. Computer to film, steht für Ñvom Computer auf den Filmì. Bebilderung eines Films aus dem digitalen Datenbestand. Großformatige Filmbelichter nehmen mehrere Seiten, sogenannte ausgeschossene Druckformen, auf. Von diesen Ganzformfilmen erfolgt die Druckplattenbelichtung auf konventionelle Weise. 2. Computer to plate, für Ñvom Computer auf die Druckplatteì. Ein Verfahren, bei dem die Daten ohne die Herstellung einer Kopiervorlage (dem Film) direkt auf die Druckplatte belichtet werden. Die Belichtung der permanenten Druckplatte erfolgt außerhalb der Druckmaschine. 3. Computer to press, man geht einen Schritt weiter als Computer to plate, die Druckplatte wird innerhalb der Druckmaschine bebildert. Erstmals 1991 mit der Heidelberger-GTO DI (Direct Imaging) im Kleinformat praktiziert. In der Zeit der Plattenbebilderung steht die Maschine der Produktion nicht zur Verfügung. U. a. wurde mit der Heidelberg Speedmaster DI 74, Ctp auf das Mittelformat übertragen. 4. Computer to paper, engl. für Ñvom Computer auf das Papierì. Über ein latentes Zwischenbild (ohne feste, permanente Druckform), z.B. Elektrofotografie oder direkt auf den Bedruckstoff, z.B. Ink-Jet ohne weitere Zwischenstufen. 5. Computer to cylinder, im Tief- oder Flexodruck wird aus dem Datenbestand ein Zylinder erzeugt.
Computer-to-Plate Belichten der Offsetplatte direkt vom Computer aus über ein entsprechendes Programm.
Computer-to-Screen (CtS) siehe Digitale Schablonenbebilderung
Computer-to...Technologien

Ausgabetechnologien und -systeme. Sämtliche Technologien für die Ausgabe digitaler Informationen (gestalteter Druckseiten mit Texten, Bildern, Grafiken u.a.) aus der Druckvorstufe.

1. Computer-to-Film: Produkte sind Seiten bzw. Farbauszüge als einzelne Seiten oder ausgeschossen im Druckbogenformat. Von diesen Produkten werden Druckplatten kopiert.

2. Computer-to-Plate: Produkte sind Druckplatten, die außerhalb der Druckmaschine bebildert werden. Direkte digitale Informationsübertragung auf eine Druckplatte bei der Datenausgabe. Für die Druckformherstellung entfallen somit alle Zwischenstufen wie das Herstellen von Filmen, das Montieren, das Belichten und Entwickeln der Druckplatten.

3. Computer-to-Press: Produkte sind Druckplatten oder Druckfolien, die digital direkt in der Druckmaschine bebildert werden.

4. Computer-to-Print: Digitaldruck, bei dem wiederbeschreibbare Bildträgertrommeln permanent aus dem digitalen Datenbestand bebildert werden. Es entsteht damit vor jedem Druck ein dynamisches Druckbild auf der Druckform (bzw. der Bildträgertrommel).

Computer-to...Technologien

Ausgabetechnologien und -systeme. Sämtliche Technologien für die Ausgabe digitaler Informationen (gestalteter Druckseiten mit Texten, Bildern, Grafiken u.a.) aus der Druckvorstufe.

  1. Computer-to-Film: Produkte sind Seiten bzw. Farbauszüge als einzelne Seiten oder ausgeschossen im Druckbogenformat. Von diesen Produkten werden Druckplatten kopiert.
  2. Computer-to-Plate: Produkte sind Druckplatten, die außerhalb der Druckmaschine bebildert werden. Direkte digitale Informationsübertragung auf eine Druckplatte bei der Datenausgabe. Für die Druckformherstellung entfallen somit alle Zwischenstufen wie das Herstellen von Filmen, das Montieren, das Belichten und Entwickeln der Druckplatten.
  3. Computer-to-Screen: Hier wird ab digitalen Daten das Druckbild mit Ink-Jet-Bebilderung oder Laserbelichtung direkt auf das lichtempfindlich beschichtete Sieb aufgespritzt (Ink-Jet) oder belichtet (Laser).
  4. Computer-to-Press: Produkte sind Druckplatten oder Druckfolien, die digital direkt in der Druckmaschine bebildert werden.
  5. Computer-to-Print: Digitaldruck, bei dem wiederbeschreibbare Bildträgertrommeln permanent aus dem digitalen Datenbestand bebildert werden. Es entsteht damit vor jedem Druck ein dynamisches Druckbild auf der Druckform (bzw. der Bildträgertrommel).
Computer-to...Technologien

Ausgabetechnologien und -systeme. Sämtliche Technologien für die Ausgabe digitaler Informationen (gestalteter Druckseiten mit Texten, Bildern, Grafiken u.a.) aus der Druckvorstufe.

  1. Computer-to-Film: Produkte sind Seiten bzw. Farbauszüge als einzelne Seiten oder ausgeschossen im Druckbogenformat. Von diesen Produkten werden Druckplatten kopiert.
  2. Computer-to-Plate: Produkte sind Druckplatten, die außerhalb der Druckmaschine bebildert werden. Direkte digitale Informationsübertragung auf eine Druckplatte bei der Datenausgabe. Für die Druckformherstellung entfallen somit alle Zwischenstufen wie das Herstellen von Filmen, das Montieren, das Belichten und Entwickeln der Druckplatten.
  3. Computer-to-Screen: Hier wird ab digitalen Daten das Druckbild mit Ink-Jet-Bebilderung oder Laserbelichtung direkt auf das lichtempfindlich beschichtete Sieb aufgespritzt (Ink-Jet) oder belichtet (Laser).
  4. Computer-to-Press: Produkte sind Druckplatten oder Druckfolien, die digital direkt in der Druckmaschine bebildert werden.
  5. Computer-to-Print: Digitaldruck, bei dem wiederbeschreibbare Bildträgertrommeln permanent aus dem digitalen Datenbestand bebildert werden. Es entsteht damit vor jedem Druck ein dynamisches Druckbild auf der Druckform (bzw. der Bildträgertrommel).
Computerausdruck Wiedergabe von Satzelementen wie Schrift, Bildern, Linien mittels Laserdrucker oder Tintenstrahldrucker. Nicht zu verwechseln mit dem Auflagendruck durch die Druckmaschine.
Computergehäuse (vergl.: Desktop-Gehäuse und Tower)
Computervirus Ein Computervirus ist eine besondere Art von Programm, der nicht in einem selbständigen Programm steht, sondern parasitär in andere Programme eingebaut wird. Sobald diese Programm startet, wird auch (meist zuerst) der Virencode abgearbeitet, der dann für weitere Infektionen und/oder Schadenwirkungen im Computer sorgt.
Condensed Engl. Zusatz bei Schriftnamen. Er bezeichnet den schmalen Schriftschnitt, z.B. Helvetica Condensed.

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