Textkörper | |
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Wortabstand | = Ausschluss Der normale Wortabstand einer normal laufenden Schrift hat eine Breite zwischen einem Drittel- und einem Viertelgeviert. |
WORM | Write Once Read Many. Ein nur einmal beschreibbares Speichermedium. (siehe CD-R) |
World-Wide-Web | Das World-Wide-Web (englisch für Weltweites Netz, abgekürzt WWW) ist der neueste und auch benutzerfreundlichste der verschiedenen Internet-Dienste. Das WWW beruht auf der Idee des Hypertexts, nämlich der Idee, verschiedene Text- und Graphikdokumente durch Links weltweit miteinander zu einem Netz zu verbinden. So ist es möglich, durch einfaches Klicken mit der Maus von einem Dokument zum anderen zu gelangen. Auf diese Weise ist es sehr einfach, zu einem Thema weltweit viel Informationen zu finden (allerdings von teils sehr unterschiedlicher Qualität). |
Workstation | Ein qualitativ hochstehender PC in einem Netzwerk, der auf Dienste eines Servers zugreift. |
Workflow |
Sammelbegriff für eine strukturierte automatisierte Datenübernahme von einem Softwaresystem in ein anderes. Man unterscheidet betriebswirtschaftliche Workflowsysteme zur Automatisierung der Datenübernahme in vor- und nachgelagerte kaufmännische und organisatorische Softwaresysteme und technische Workflowsysteme zur automatisierten Datenübernahme und Datenaufbereitung der eigentlichen Druckdaten. |
Workflow |
Arbeitsablauf. Im engeren Sinne der optimierte Produktionsprozess bei der Verarbeitung von Daten. |
Workflow |
Arbeitsablauf. Im engeren Sinne der optimierte Produktionsprozess bei der Verarbeitung von Daten. |
Workflow | Engl. Arbeitsfluß. Beschreibung, Organisation und Überwachung von Arbeitsabläufen. |
Word-ID | Word Identification. Jedes Wort erhält im Lexikon einer Suchmaschine eine eindeutige Nummer. Den Word-ID's werden im Indexierungsprozess passende Dokumenten-ID's zugeorndet. |
Wollskala | Einteilung der Lichtechtheit in den Stufen von 1 (gering) bis 8 (hoch). (siehe Lichtechtheit) |
WNK | Abk. für Weitester Nutzerkreis. Kennzahl in der Mediaplanung für die Zahl der Nutzer eines Werbeträgers mit einer Nutzungswahrscheinlichkeit innerhalb eines definierten Zeitraums. |
WMF | Windows Metafile. Datenformat aus der Windowswelt. |
Wischwalzen | Feuchtauftragswalzen einer konventionellen Offsetdruckmaschine. |
Wischfestigkeit | Unter Wischfestigkeit versteht man die Beständigkeit einer Stempelung gegen Verwischen. |
WinSock | Programmpaket (winsock.dll), das Windows-Computern die Internet-Einbindung per SLIP- oder PPP-Einwahlverbindung ermöglicht. |
Winkelschnitt | Schnitt-Art, bei dem mit mindestens zwei Schnitten ein rechter Winkel am Schneidgut erzeugt wird. |
Winkelschnitt |
Ein rechtwinkliger Glattschnitt an zwei Seiten eines Bogens |
Windows NT | Abkürzung für Windows New Technology. Von Microsoft entwickeltes 32-Bit-Betriebssystem, das für Netzwerke konzipiert wurde. Windows NT ist multiprozessorfähig (mehrere Prozessoren) und unterstützt das NTFS Dateisystem. Die Benutzeroberfläche der Version 4 entspricht weitgehend der Windows 95 Oberfläche, auch die von dort her bekannten Zusatzprogramme werden weitgehend mitgeliefert und um netzwerkspezifische Anwendungen erweitert. Ab dem Jahre 2000, wird NT durch Windows 2000 abgelöst. |
Windows | Das heute am weitesten verbreitete Betriebssystem für Personal Computer. |
Wildcard | Andere Bezeichnung für Platzhalter, Joker oder Dummy. Die Zeichen * und ? fungieren als Platzhalter für Zeichen in Dateinamen. M.a.W.: Nur die Zeichen links des Platzhalters erfordern eine Übereinstimmung. |
Wiki |
Ein Wiki ist eine Webseite, auf der Nutzer/innen Texte einstellen, lesen und verändern können. Autor/innen, die über entsprechende Rechte verfügen, können so zeitlich und räumlich getrennt voneinander gemeinsam Dokumente erstellen und überarbeiten. Das bekannteste Beispiel dafür ist Wikipedia. |
Wiki | |
Wiegestempel |
Wiegestempel sind Stempel mit gewölbter Abdruckfläche. Sie finden Verwendung bei Siehe auch: Abrollstempel. |
Widget |
Ein Widget (engl.; Zusammensetzung aus Windows und Gadget) ist ein kleines Computerprogramm, das nicht als eigenständige Anwendung betrieben wird, sondern z.B. in eine Website eingebunden ist. Manchmal werden Widgets auch als Plugins bezeichnet. |
Widerdruck |
Der Druck auf die Rückseite eines einseitig bedruckten Bogens. Siehe auch Schöndruck. |
Widerdruck | Allgemeine Bezeichnung für das Bedrucken der zweiten Bogenseite. Bücher, Zeitschriften und die meisten Akzidenzen sind beidseitig bedruckt. Für diese Druckaufträge wurden Schön- und Widerbogenoffsetdruckmaschinen entwickelt. (siehe Schöndruck) |
Wickelfalz |
Parallelfalz, bei dem zwei oder mehrere Teile des Falzbogens um einen weiteren Teil in gleiche Richtung nach innen gefalzt werden. |
Wickelfalz |
Der zuerst gefaltete Teil liegt innen. |
WHOIS |
Ein Internet-Dienst zum Finden von Personen im Internet. Eine Art unvollständiges Telefonbuch. Da es keine Internetzentrale gibt, existiert kein Mitgliederverzeichnis. |
White Pages | Auf einem White Pages-Server werden Datenbanken betrieben, die Informationen von Benutzern des Internet enthalten. Zu diesen Informationen gehören beispielsweise Name, postalische Anschrift, e-mail-Adresse, Telefonnummer etc. Diese Informationen werden über Programme wie WHOIS gesammelt. In Europa wird dieser Einrichtung aufgrund des Datenschutzes deutlich reservierter gegenübergestanden als in den USA. |
White List | "Bezeichnung einer von Suchmaschinenbetreibern verwalteten Liste zur Korrektur von Suchanfragen. Beispiel: Bei Eingabe des Wortes ""Gewehrleistung"" wird das Wort als ""Gewährleistung"" vorgeschlagen." |
White Hat SEO | Bezeichnung für alle SEO-Aktivitäten, die zu einem besseren Ranking führen und von den Suchmaschinenbetreibern begrüßt werden. |
Wertpapierdruck |
Ist kein eigenständiges Druckverfahren, sondern oftmals Kombinationen verschiedener Druckverfahren um solchen Produkten eine Unverwechselbarkeit und Fälschungssicherheit zu geben. Weiter tragen Druckpapier, Druckfarben, Sicherheitsfäden, Hologramme, Wasserzeichen und andere Elemente dazu bei. |
Werkschrift |
Bezeichnung für die in Werken verwendete, gut lesbare Grundschrift für den fließenden Text von 9 bis 12 Punkt (p). Früher wurden diese Schriften Brotschrift genannt, weil die Schriftsetzer mit dem Mengensatz im wesentlichen ihr Brot verdienten.. |
Werkschrift | Eine Leseschrift. Wird für den Mengentext verwendet. Der Schriftgrad liegt meist zwischen 8 und 12 Punkt. |
Werksatz |
Satz für den Text von Broschuren und Büchern. Der Satzspiegel (bedruckte Fläche einer Druckseite) hat in der Regel den gleichen Aufbau. Vielfach wird Blocksatz eingesetzt, je nach Produkt werden Texte ein- oder mehrspaltig angeordnet. Wesentliches Ziel im Werksatz: Die überwiegend verwendete Grundschrift und die verwendeten Auszeichnungsschriften sowie eine gute typografische Gestaltung sollen insbesondere ein ästhetisches Gesamtbild mit guter Lesbarkeit ergeben. |