Textkörper | |
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Wasserabstoßend |
Fachbegriff: hydrophob. Stoffe, die an der Oberfläche mehr oder weniger stark hydrophob reagieren, lassen Wasser entsprechend abperlen, ohne dadurch benetzt (gefeuchtet) zu werden. |
Wasser |
Wasser ist eine chemische Verbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff. Chemisches Kurzzeichen: H2O. Schmelzpunkt: 0 0C, Siedepunkt: 100 0C. Reines Wasser reagiert chemisch neutral (pH-Wert 7) und leitet keinen elektrischen Strom. Die Messung der Wasserstoffionenkonzentration ergibt den pH-Wert des Wassers. Dieser zeigt das saure, neutrale oder alkalische Verhalten der wässrigen Lösung an. In der Natur vorkommendes Wasser ist nie rein, sondern enthält zahlreiche Mineralstoffe und Gase. Kalkanteile beeinflussen die Härte des Wassers (Härtegrad, dH). |
Wäschestempelfarbe | Die Wäschestempelfarbe dient zur Aufbringung von Abdrucken auf Wäsche oder anderen Textilien. Die Farbe enthält ein so intensives Pigment, dass der Abdruck weder durch mehrmaliges Kochen noch Reinigen der Wäsche unleserlich wird. |
Wäschestempel | Wäschestempel dienen zum Kennzeichnen von Wäscheteilen. Sie werden eingesetzt z.B. in Altersheimen, Kinderheimen, bei der Bundeswehr und in Hotels. Je nach Gewebe sind Schriftgrade ab 12 p erforderlich. Es sind offene und magere Schriften zu verwenden, da die Stempelfarbe auf Gewebe "fließt". Die Bestempelung kann direkt oder per Aufnäher erfolgen. Eine waschechte Stempelfarbe ist hierzu erforderlich. |
Wartezyklus | Siehe unter Waitstate. |
Warteschlange | (vergl.: Queue). |
Warnschilder | Ein Warnschild ist ein Schild, welches vor einer möglichen Gefahr warnen soll. Für Warnschilder gibt es Normen: ISO 3864, IEC 80416-1:2001, EN 80416, EN 61310 und andere Normen definieren Warnsymbole, die möglichst für sich alleine stehen können. Warnschilder im Verkehrsbereich werden Verkehrszeichen. Andere Bezeichnungen für Warnschilder sind Sicherheitsschilder, Warnhinweise und Gefahrenhinweise. |
Warmstart | Der Neustart des Computers durch Betätigen der Tastenkombination [Ctrl] + [Alt] + [Del]. Wie beim Kaltstart gehen alle nicht gespeicherten Daten unwiderruflich verloren. (vergl.: Kaltstart). |
Wappenlack |
Siehe unter Siegellack. |
WAP | Wireless Application Protocol. Sinngemäss für Protokoll für drahtlose Anwendungen. WAP macht Internetseiten handytauglich. Das soll heissen, dass u.a. ganze Webseiten auf dem Handy dargestellt werden (können, sollen!). WAP ist unabhängig von der Übertragungsart. Es funktioniert mit dem heute üblichen GSM ebenso, wie mit zukünftigen GPRS- oder UMTS-Verfahren. |
Wandstempelhalter |
Spezialform eines Stempelhalters, der an der Wand befestigt wird. Siehe auch: Stempelhalter. |
Wanderer | vgl. Crawler, Robot |
WAN | Wide Area Network. Ist im Gegensatz zu LAN ein Netzwerk, das weit über ein einzelnes Unternehmen hinausgeht, z.Bsp. ISDN. |
WaitState | Englische Bezeichnung für Wartestatus - vom Prozessor eingelegter Wartezyklus, der erforderlich ist, wenn Speicherbausteine (z.B. RAM ) langsamer arbeiten als der Prozessor. |
WAIS | Wide Area Information System (Grossbereichs-Informationssystem): Suchsystem im Internet für Volltext-Recherchen. |
Währungszeichen |
1. Zeichen für Geldwährungen; 2. konkrete Währungszeichen stehen z.B. für Dollar ($) oder Euro (€); 3. das allgemeine Währungszeichen heißt »Currency« (¤) |
Wahlsperre | Eine Wahlsperre ist eine Vorrichtung in einem Modem, die verhindert, dass Telefonnummern ohne Zustandekommen einer Verbindung durchgehend oft gewählt werden können. Jedes zugelassene Modem muss mit einer solchen Wahlsperre ausgestattet sein. Das Abschalten der Wahlsperre, etwa über einen entsprechenden, meist undokumentierten AT-Befehl, ist bei vielen Modems technisch möglich, aber nicht empfehlenswert. |
Wahlfreier Zugriff | Ein wahlfreier Zugriff ist ein Verfahren, bei dem ein Computer eine bestimmte Speicherstelle über ihre Adresse direkt ermitteln und ansprechen kann, ohne die Suche von der ersten Speicherstelle an sequentiell (sequentieller Zugriff) ausführen zu müssen. |
W@P | Wireless Application Protocol ist der Standard für internetbasierende Informations- und Telefondienste für Mobiltelefone. Über einen speziellen Browser vermittelt dieses Protokoll Internet- oder Intranetinhalte. Surfen ist allerdings nicht möglich, dazu sind die Displays der Handys zu klein (man stelle sich vor: eine ganze Homepage auf einem Handydisplay!!). |
VT100 | Von den meisten Servern (und Kommunikationsprogrammmen) verstandener Terminaltyp. <b> W3C</b> Das World Wide Web Consortium (W3C) ist die offizielle Instanz, welche die Web Standards definiert. Hier gehen Vorschläge zu HTML, DHTML usw. ein. Auch der HTML 4 Standard wurde vom W3C beschlossen. |
VRML | Virtual Reality Modelling Language. Ist eine Hypermedia-Sprache für die Übertragung und Speicherung von dreidimensionalen Szenen im WWW. |
VRAM | Video RAM. Ist ein besonders schneller Video Speicher, welcher das gleichzeitige Lesen und Schreiben zulässt. Man nennt dieses Verfahren Dual-Ported. |
VR | Virtual Route. |
Vorteile : | - Senkung des Gesamtfarbanteils - Verbesserung der Farbannahme - Verbesserte Trocknung der Druckfarbe, die Produkte sind dadurch früher weiterzuverarbeiten - Senkung der Farbkosten. Die Art des Schwarzaufbaus ist wählbar (Pop-up). Ein Unbuntaufbau wird im gesamten Bild durchgeführt. In Photoshop heißt der Unbuntaufbau als Separationsart GCR. Das Ergebnis beider ÑAufbauartenì sollte gleich aussehen ! (siehe Buntaufbau) |
Vorteil: | Einsparung an Speicherplatz, Veringerung von Übertragungszeiten usw. |
Vorteil: | Durch fehlende Rasterwinkelung, frei von Moiré- und der sogenannten Rosettenbildung. |
Vorsatzbroschur |
Durch einen Vorsatz heben sich diese Broschuren qualitativ wesentlich von anderen Broschuren ab, sie werden jedoch nicht zu Büchern gerechnet. Bei einer Überzugbroschur ist der Umschlag mit flexiblem Einbandstoff überzogen. Bei einer Steifbroschur werden auf den vorderen und Teil des Umschlags Deckel aufkaschiert und der Rücken gefälzelt. Auch ein Vorderkanteneinschlag ist möglich. Siehe auch Buch, Fälzel. |
Vorsatz | Meistens ein einfach gefalztes Doppelblatt (Bogen (4)), das beim Buch vorne und hinten die Verbindung von Buchblock und Buchdecke herstellt. Dabei wird die eine Hälfte des V. vollflächig mit der Buchdecke verklebt (Anpappen), während das zweite Blatt („fliegendes Blatt“) frei beweglich bleibt. Da das V. im Falz (Falz (3)) einer hohen Belastung ausgesetzt ist, muss das V.-Papier eine ausreichend hohe Qualität haben. Neben dem beschriebenen einfachen V. gibt es in der handwerklichen Buchbinderei eine Reihe anderer weiterer V.-Konstruktionen für besondere Einbände. |
Vorsatz |
Buchherstellung: Verbindung zwischen dem Buchblock und der Buchdecke durch ein spezielles Vorsatzpapier. Das Vorsatzpapier ist ein besonders reißfestes, zähes Papier im doppelten Format (Doppelblatt) der Buchseiten. Es wird an der Vorderseite und an der Rückseite des Buchblocks benötigt. Eine Seite des Vorsatzpapiers wird mit der unteren Kante am Buchblock angeklebt, der Rest dieses Blattes ist frei. Die andere Seite des Doppelblattes wird vollflächig auf den inneren Buchdeckel aufgeklebt und verdeckt dadurch die Deckelpappe. |
Vorsatz | Reißfestes Doppelblatt, das den Buchblock mit dem Buchdeckel verbindet. |
Vorrichten | Vorbereiten eines Buchblocks für die weitere Verarbeitung. Das V. umfasst eine Reihe von Arbeitsgängen, die aber von der jeweiligen Ausführung abhängig sind. So gehört zum V. z.B. das Anbringen des Vorsatzes, das Vorkleben von Blättern oder Bogenteilen und das Verstärken mit Papier- oder Gewebestreifen. |
Vorrakel |
Die Vorrakel wird auch Transport- oder Flutrakel genannt. Sie dient dem Füllen der Öffnungen der Siebdruckform mit Siebdruckfarbe vor dem eigentlichen Druckvorgang. Dabei schiebt die Vorrakel die Siebdruckfarbe über die Siebdruckform und transportiert die Druckfarbe somit wieder in die Rakelausgangsstellung für den eigentlichen Druckvorgang.
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Vorlagen |
Sämtliche für die Print- und Digitalmedienproduktion erforderlichen Unterlagen des Auftraggebers (Kunden). Im engeren Sinn handelt es sich um Textvorlagen (Manuskripte) und Bildvorlagen. |
Vorlagen |
Sämtliche für die Print- und Digitalmedienproduktion erforderlichen Unterlagen des Auftraggebers (Kunden). Im engeren Sinn handelt es sich um Textvorlagen (Manuskripte) und Bildvorlagen. |
Vorkorrektur | Prüfen des Textes wenn er vom Kunden "frisch" in die Druckerei kommt auf orthografische und grammati- kalische Fehler. |
Vorkleben | Ankleben eines schmal angeschmierten Blattes oder Bogens an die erste Seite eines anderen Bogens. |
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