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absteigend sortieren Textkörper
Dialup Internet Connection Eine Internetverbindung die über Modem/ISDN-Karte läuft. Die Anbindung besteht nur solange wie die Telefonverbindung besteht.
Diamond Screening

Frequenzmoduliertes Rasterungsverfahren von Heidelberg-Prepress. Siehe auch FM-Rasterung.

Diascanner Diese werden, wegen des hohen Qualitätsanspruchs und damit hohen Preises (ca. Fr. 1000.- bis Fr. 4000.-/ Stand 1999), vor allem im professionellen Bereich eingesetzt. Heutige Diascanner sind klein und ausschliesslich für das Scannen dieser kleinen Bildformate ausgelegt. Dadurch kann mit vernünftigen DPI-Werten gearbeitet werden, und die Resultate sind in der Regel hervorragend. (vergl.: Scanner). Zusätzlich werden sog. Durchlichtaufsätze zu Flachbettscannern angeboten (erstes Bild). Die Ergebnisse befriedigen aber nur bei relativ teuren Produkten, da jeweils mit einigen Tausend DPI gescannt werden muss. Zudem ist ein teurer Aufsatz auf einem billigen Flachbettscanner auch nicht der Weisheit letzter Schluss.
DiAx Schweizer Telekommunikationsanbieter für Mobil- und Festnetztelefonie. Ist gleichzeitig auch Internet Provider.
Diazoverbindungen (siehe Kopierschichten)
Diazoverbindungen Sind für die Positivkopie (=> Schicht wird löslich) oder für die Negativkopie (=> Schicht wird unlöslich) einsetzbar. Die Diazoverbindung ist auf eine spezielle ÑKopierartì eingestellt worden, wird aber häufig in der Positivkopie verwendet.
Dichroitischer Spiegel Bedeutet laut Duden: ÑIn verschiedene Richtungen zwei Farben zeigendì. Diese Erscheinung ist oft bei Kristallen zu beobachten. In Trommel- und Flachbettscannern sind das die sogenannten teildurchlässigen Spiegel. Sie lassen immer nur einen spektralen Bereich passieren, andere werden reflektiert und ermöglichen so die Farbseparation.
Dichte Die optische Dichte von Farbflächen auf einem Bedruckstoff ist ein wichtiges Kriterium bei der Qualitätskontrolle und der Standardisierung des Offsetdrucks. Die Dichte beschreibt die Fähigkeit eines Materials, Licht zu absorbieren. Der Begriff Dichte wird angewand bei: 1. Farbauftrag im Druck, die Farbschichtdicke. 2. Lichtundurchlässigkeit bei einer Durchsichtvorlage. Die Dichte wird als logarithmischer Wert angegeben. Ein Dia erreicht eine Dichte von log 3.0 - 3.5, im Offsetdruck auf gestrichenen Papier können etwa D log 2.0 wiedergegeben werden. Zwischen Dichte, Opazität und Transparenz besteht folgender mathematischer Zusammenhang. O = 1/T D = - lg O (Die Dichte ist der negative Logarithmus der Opazität)
Dichte

Die Fähigkeit eine Materials, Licht zu absorbieren, wird (optische) Dichte genannt.. Je dunkler ein Material ist, desto mehr Licht wird absorbiert und desto höher ist die Dichte. Die messtechnisch mit einem Densitometer ermittelte Dichte ergibt logarithmische Werte.

Dichte Die Fähigkeit eine Materials, Licht zu absorbieren, wird (optische) Dichte genannt.. Je dunkler ein Material ist, desto mehr Licht wird absorbiert und desto höher ist die Dichte. Die messtechnisch mit einem Densitometer ermittelte Dichte ergibt logarithmische Werte.
Dichte

Die Fähigkeit eine Materials, Licht zu absorbieren, wird (optische) Dichte genannt.. Je dunkler ein Material ist, desto mehr Licht wird absorbiert und desto höher ist die Dichte. Die messtechnisch mit einem Densitometer ermittelte Dichte ergibt logarithmische Werte.

Dichteumfang Ist die Differenz zwischen dunkelster (Bildtiefe) und hellster (Bildlicht) Bildstelle einer Vorlage, ausge-drückt in Dichtewerten. häufig bei Durchsichtsvorlagen ? Dichte max - Dichte min = Dichte Umfang
Dichteumfang Je größer der Dichteumfang eines Scanners ist, umso mehr Farbunterschiede, insbesondere in dunklen Bildstellen, können erkannt werden.
Dicke, Dickte

Tatsächliche Breite eines Schriftzeichens mit einer entsprechenden Vor- und Nachbreite, um einen Abstand zu dem vorhergehenden und folgenden Buchstaben zu gewährleisten. Siehe auch Laufweite.

Dickte Bei den Bleilettern die Breite der Letter inklusive des Weißraums (Fleisch) links (Vorbreite) und rechts (Nachbreite), die für die optimale Laufweite sorgt und sich die Buchstaben nicht berühren.
Dicktengleiche Schrift Ist die sogenannte Schreibmaschinenschrift, bei der alle Buchstaben unabhängig von ihrer Gestalt die gleiche Laufweite besitzen, sie signalisieren den Status einer Massendrucksache.
Dicktenindividuelle Schrift Proportionalschrift bei der jeder Buchstabe, seiner Gestalt entsprechend, eine individuelle Dickte (Laufweite) besitzt. Diese Schriften besitzen einen persönlichen Charakter.
DICOweb DICOweb (Digital Change Over) jetzt MAN-Roland, ist eine schmalbahnige Rollenoffsetdruckmaschine mit löschbarer Druckform. Die Grundform bleibt in der Maschine, wird bebildert und nach dem Auflagendruck wieder gelöscht. Erst nach mehreren hundert Aufträgen wird die ÑGrundformì ebenfalls ausgewechselt.
Dicoweb

MAN Roland stellte zur DRUPA 1995 als Labormaschinen zwei völlig neue Bebilderungsverfahren auf der Basis des „digitalen Umrüstens“ mit der Bezeichnung „Digital Chance Over“ als Laborversionen vor. Entwickelt wurde eine neue Technologie der digital beschreibbaren und wieder löschbaren Druckformen sowohl für den Offsetdruck als auch für den indirekten Tiefdruck. Dementsprechend werden die Verfahren Dicoweb Litho und Dicoweb Gravure genannt. Diese Entwicklungen versprechen sowohl im Offsetdruck wie vor allem auch im Tiefdruck neue Perspektiven in der Technologie Computer-to-Press und im Druck.

Didot Französische Familie von Druckern und Schriftgießern, die unter Napoleon I ihren Einfluss auf fast ganz Europa ausdehnte. Firmin Didot schuf eine Klassizistische Antiqua, die Didot-Antiqua.
Didot-Punkt Das vom französischen Schriftgießer Pierre Simon Fournier um 1735 erfundene Maßsystem wurde um 1785 vom Schriftgießer Didot auf der Basis des frnzösischen Fußes (Pied de roi = 864 Punkte) verbessert und fand in ganz Europa Verbreitung. 1879 wurde es vom Berliner Schriftgießer Hermann Berthold auf den 266o sten Teil eines Meters festgelegt. (siehe Punkt)
Didot-Punkt (Typografischer Punkt) Abk. p. Entsprach abgerundet 0,375 mm. Grundeinheit des klassischen Maßsystems. Heute veraltet. 1 p = 0,376065 mm 1 m = 2660 Punkt Im Bleisatz wurden die Schriftgrößen mit Namen gekennzeichnet, so zum Beispiel: 12 p = Cicero = 4,5 mm, 10 p = Garmond oder Korpus, 8 p = Petit, 6 p = Nonpareille
Dienste Verschiedene Leistungen, die über das Internet ermöglicht werden, z.B. E-Mail , Gopher, FTP oder WWW.
Dienstsiegel Ein Dienstsiegel ist ein von einer Behörde, einem Gericht, einem Notar, einem Gerichtsvollzieher oder einer anderen dazu berechtigten Stelle geführtes Siegel, welches in erster Linie zur Kennzeichnung und zum Verschluss einer Sache oder auf amtlichen Urkunden zur Bestätigung der Echtheit der Unterschrift des unterzeichnenden oder beglaubigenden Beamten angebracht wird.

Das Beschädigen, Ablösen oder Unkenntlichmachen eines Dienstsiegels ist in Deutschland als Siegelbruch nach § 136 Strafgesetzbuch unter Strafe gestellt.

Dienstsiegelstempel

Dienstsiegelstempel sind Behördenstempel in Form von Rundstempeln, die nach besonderen Verordnungen und Richtlinien für Körperschaften des öffentlichen Rechts zu erstellen sind. Die Richtlinien betreffen Inhalt, Form und Größe der Rundstempel sowie die anzuwendenden Schriften. Zur Herstellung eines Dienstsiegelstempels ist ein behördlicher Auftrag erforderlich.

Siehe auch: Behördenstempel, Dienstsiegel, Siegel, Siegelstempel. 

Diffusio, Diffundieren

Übertragen von Stoffteilchen von einem auf einen anderen Stoff. Dieses Übertragen wird diffundieren genannt.

Digital Informationen oder Daten, die aus binär gespeicherten (computerverständlichen) Zahlenwerten bestehen.
Digital

Physikalische Abbildung einer Information mit einer beschränkten Anzahl von Zeichen, z.B. die numerische (ziffernmäßige) Darstellung von Daten, Angabe von (Mess-)Werten in Zahlen.

Als digital bezeichnet man die Darstellung von Daten, Zeichen, Bildern, Texten oder Sprache, die im wesentlichen auf binären Ziffern oder Zahlen beruhen. Rechner, Reproduktionsscanner und andere System, die dieses Prinzip anwenden, werden Digitalrechner, Digitalscanner oder digital arbeitend System bezeichnet.

Im Unterschied zu einem Analogscanner arbeitet bei einem Digitalscanner das Herzstück, der Farbrechner, mit digitalen Daten. Nur diese digitalen Daten sind auf Datenträgern wie Diskette, Magnetplatte oder Optical Disk zu speichern. Siehe: Signal.

Digital Immigrants Personen die erst im Erwachsenenalter neue Technologien kennen gelernt haben (vor 1985 geboren).
Digital Native Personen die in die Medienwelt geboren wurden (ca. 1985). Der Gegenpol sind Digital Immigrants.
Digital Proof Das direkte Herstellen von Proofs anhand digitaler Daten ohne zwischengeschaltete Filmbelichtung. Digital Proofs können mit Laser-, Tintenstrahl-, Thermotransfer- und Farbsublimationsdruckern hergestellt werden. Das digitale Proof-System muss den Druck innerhalb enger Toleranzen druckidentisch darstellen. Markennamen sind z.B. Rainbow von 3M, Iris Realist von Scitex.
Digital-System

System, das zur Verarbeitung von Daten nur mit 2 Signalen (z.B. Ziffern 0 und 1) arbeitet. Einsatz z.B. in digitaler Messtechnik, Digitalrechnern, digitalen Speichern, digitaler Zeichenspeicherung, digitalem Fernsprechen.

Digitaldruck Die ÑDruckformì wird direkt im Drucksystem hergestellt. Es entfallen einige Schritte wie z.B. die Herstellung von Filmen, Bogenmontagen und im besten Fall auch die Druckplattenherstellung. Daraus folgt eine Material- und Kosteneinsparung. Grundsätzlich können zwei mögliche Verfahren zur Bebilderung unterschieden werden :
Digitaldruck

Non-Impact-Verfahren, die Informationen ohne eine statische Druckform auf den Bedruckstoff übertragen. Die verschiedene Verfahren basieren u.a. auf dem Prinzip Elektrofotografie, Thermografie, Inkjet.

Verfahrenstechnik: Computer-to-Print, elektrofotografische Systeme zur Übertragung von Farbtoner auf einen Bedruckstoff, ein- und mehrfarbiger, ein- und beidseitiger Druck. Wesentliche Charakteristik: Die drucktechnische Informationsübertragung erfolgt durch eine dynamische Druckform (Bildträgertrommel) bei ständigen Datenfluss. Wichtigste Voraussetzungen für ein qualitativ gutes, wirtschaftliches Drucken: Einwandfreie digitale Dateien für einen Auftrag.

Druckreif gestaltete und verarbeitete Informationen werden durch einen RIP in eine Bitmap umgewandelt und zwischengespeichert. Diese winzigen quadratischen Rasterelemente der Druckformdaten werden bei Bedarf permanent von einem Server auf die Druckform übertragen. Für jeden neuen Druck können Informationen geändert werden. Vorteile des Digitaldrucks sind u.a.: wirtschaftlicher Druck kleinster und kleiner, ein- und mehrfarbiger Auflagen, zielgruppenspezifisches, personalisiertes Drucken mit variablen Daten, dezentrales Drucken.

Inkjet-Verfahren (Computer-to-Paper) übertragen, digital gesteuert, Farbtröpfchen in verschiedenen Techniken kontaktlos auf den Bedruckstoff. Siehe auch Computer-to-Technologien.

Digitaldruck

Non-Impact-Verfahren, die Informationen ohne eine statische Druckform auf den Bedruckstoff übertragen. Die verschiedene Verfahren basieren u.a. auf dem Prinzip Elektrofotografie, Thermografie, Inkjet.

Verfahrenstechnik: Computer-to-Print, elektrofotografische Systeme zur Übertragung von Farbtoner auf einen Bedruckstoff, ein- und mehrfarbiger, ein- und beidseitiger Druck. Wesentliche Charakteristik: Die drucktechnische Informationsübertragung erfolgt durch eine dynamische Druckform (Bildträgertrommel) bei ständigen Datenfluss. Wichtigste Voraussetzungen für ein qualitativ gutes, wirtschaftliches Drucken: Einwandfreie digitale Dateien für einen Auftrag.

Druckreif gestaltete und verarbeitete Informationen werden durch einen RIP in eine Bitmap umgewandelt und zwischengespeichert. Diese winzigen quadratischen Rasterelemente der Druckformdaten werden bei Bedarf permanent von einem Server auf die Druckform übertragen. Für jeden neuen Druck können Informationen geändert werden. Vorteile des Digitaldrucks sind u.a.: wirtschaftlicher Druck kleinster und kleiner, ein- und mehrfarbiger Auflagen, zielgruppenspezifisches, personalisiertes Drucken mit variablen Daten, dezentrales Drucken.

Inkjet-Verfahren (Computer-to-Paper) übertragen, digital gesteuert, Farbtröpfchen in verschiedenen Techniken kontaktlos auf den Bedruckstoff. Siehe auch Computer-to-Technologien.

Digitale Bilder

Digitale Bilder bestehen aus einem Raster aus kleinsten Quadraten, die Bildelemente oder Pixel genannt werden. Diese sind die Bausteine eines Bildes, d.h. das jeweils kleinste Element, dass Ausgabesysteme (z.B. ein Computerbildschirm, Drucker oder Computer-to-Technologien) zur Beschreibung von Text, Grafik oder Bild verwenden können.

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