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Emission Physik: Ausstrahlung.

Technik, Umweltschutz: Abgabe von Gasen und anderen ggf. umweltbelastenden Stoffen in die Luft. 
Emission Physik: Ausstrahlung.

Technik, Umweltschutz: Abgabe von Gasen und anderen ggf. umweltbelastenden Stoffen in die Luft. 
EMM Expanded Memory Manager. Softwaretreiber für die Speicherverwaltung im PC.
Emoticon (Emotions-Icon) Kleine Smileys, die Gefühle und Ironie in Chats, E-Mail etc. zum Ausdruck bringen sollen. (vergl.: Smileys).
EMP

Excessive Multi-Posting. Das Versenden einer elektronischen Nachricht an eine Vielzahl von Empfängern.

Employer Branding Bezeichnung für Kommunikationsmaßnahmen von Unternehmen, die hauptsächlich auf die positive Wahrnehmung als Arbeitgeber abzielen.
Emulation Verfahren, das es ermöglicht mit Hilfe von Programmen, ein eigentlich nicht vorhandenes Gerät oder Betriebssystem zu simulieren, um Funktionen auszuführen, die mit dem Gerät oder einer nachgeschalte-ten Software sonst nicht realisiert werden könnten, z.B. DOS-Programme auf einem Mac.
Emulator Ein Emulator ist ein Programm, das ein anderes (Betriebs-) System nachahmt. Hierbei werden dessen Prozessor(en), sowie die Grafik- und Soundchips durch eine reine Softwarelösung umgesetzt. So verhält sich z. B. ein PC mit Hilfe eines C64-Emulators wie der orginale C64, inklusive der C64-Oberfläche, der Grafik und des Sounds und so ist es z.B. auch möglich, die alte C64-Software zu benutzen. Da manche Systeme (wie z. B. der Amiga) eine sehr aufwendige Hardware besitzen, ist für einige Emulatoren ein sehr schneller Pentium eine wichtige Voraussetzung um akzeptabel arbeiten zu können.
Emulsion

Bezeichnung für die Schichtseite (lichtempfindliche Seite) von Filmmaterial. Siehe auch seitenrichtig, seitenverkehrt.

Emulsion

Eine Emulsion ist ein fein verteiltes Gemisch zweier verschiedener, nicht mischbarer Flüssigkeiten ohne sichtbare Entmischung, ohne dass diese Flüssichkeiten miteinander reagieren. Beispiele für Emulsionen sind zahlreiche Kosmetika, die Milch und Mayonnaise.

Als Emulsion werden auch lichtempfindliche Schichten fotografischer Filme, Platten und Papiere bezeichnet, ebenso die fotempfindlichen Schichten des Siebdrucks.

Siehe auch Dispersion

EN Europäische Norm.
Enable Englische Bezeichnung für Befähigen oder Ermöglichen. Beim PC-Tuning bedeutet Enable soviel, wie aktivieren. Deaktivieren heisst Disable.
Encoding Umwandeln einer Binärdatei (8-bit) in das ASCII-Format (7-bit). Das Gegenteil ist Decoding. Notwendig, um eine Binärdatei per E-Mail zu versenden. Encoding und Decoding werden von komfortablen E-Mail-Programmen selbständig ausgeführt.
Endformat Bezeichnet ein fertig beschnittenes Format eines Druckproduktes.
Endformat

Fertig beschnittenes Format (Länge x Breite) eines Druckproduktes. Gegensatz siehe Rohformat.

Endformat Endgültiges Format eines Druckproduktes. Das E. wird durch das Beschneiden (z.B. bei Briefbogen) oder den Dreiseitenbeschnitt (bei Büchern und Broschuren) erzielt.
Endlosdruck Druck auf Endlos-Papierbahnen, die bedruckt, gestanzt, gelocht, perforiert usw. werden.
Endnote = Fußnote
Endnoten Sind gesammelte Fußnoten am Kapitelende oder am Ende eines Werkes.
Englische Broschur

Eine fadengeheftete oder klebegebundene Broschur. Am Rücken wird jedoch zusätzlich ein Schutzumschlag (festes, strapazierfähiges Papier) angeklebt, die beiden Vorderklappen werden breit eingeschlagen.

Englische Broschur Mehrlagige Broschur mit dreiseitig überstehenden Kanten und einem zusätzlichen Schutzumschlag, der am Rücken angeklebt ist.
Englische Linie Eine Zierlinie, die symmetrisch zur Mitte hin, stärker wird.
Englische Schreibschrift Klassizistische Schreibschrift im Charakter einer Kupferstecherschrift.
Ente Falschmeldung, auch Zeitungsente genannt.
Entfetten vor jeder Beschichtung eines Siebes und vor jeder Schablonenübertragung sind Siebdruckgewebe grundsätzlich zu entfetten. Eine effiziente und gründliche Gewebeentfettung ist Voraussetzung für eine perfekte Siebdruckform.
Entities Als Entities bezeichnet man die spezielle HTML-Codierung von Zeichen, die nicht Teil des ASCII-Zeichenstzes sind, oder nicht über die Normaltastatur direkt eingegeben werden können. So wird z.B. das Copyright-Zeichen mit der Ziffernfole © programmiert.
Entpacken Vergl. Extrahieren
Entrastern Beim Scannen bereits gerasterter Vorlagen (Drucke) muss man beachten, dass diese entweder unscharf gescannt oder besser mittels der Scansoftware entrastert werden, da die erneute Zerlegung in das ÑPixelrasterì des Scanners, beim Scannen zu einem Moiré führt.
Entrastern

Zu reproduzierende Bildvorlagen, die bereits gerastert sind, lassen sich nur in unzureichender Qualität drucktechnisch wiedergeben. Durch das Entrastern sind Rasterpunkte während dem Scannen oder danach durch Defokussierung bzw. elektronisch zu beseitigen. Die Wiedergabequalität hängt sehr stark von der Qualität der Bildvorlage und von dem Reproduktionsprozess ab. Siehe auch Raster, AM-Rasterung, FM-Rasterung.

Entschichten

Das Lösen der ausgebrauchten Schablone aus dem Schablonenträger (Sieb).

Das Schichtmaterial wird zunächst durch geeignete Entschichtungsmittel angelöst und zerstört. Danach wird es mit einem Hochdruck-Entschichtungsgerät aus dem Gewebe gespült.

Oftmals werden automatische Siebentschichtungssysteme eingesetzt.

Entwerterstempel Entwerterstempel sind Stempel bzw. Stempelgeräte zur Ungültigmachung von Fahrscheinen, Sparbüchern, Wertmarken usw.. Es können Gummi- oder Metallstempel sein sowie Kerb- und Lochzangen oder auch Perforiergeräte.
Entwicklung von Filmen Um das belichtete Bild sichtbar zu machen, muß der Film chemisch entwickelt werden. Die Entwicklung geschieht in 4 Schritten: 1. Der Film kommt in ein Entwicklerbad. Das Bild tritt hervor, doch es ist noch lichtempfindlich. 2. Der Film durchläuft die Fixierung. Die unbelichteten Teile des Filmes werden ausgewaschen. Somit wird der Film lichtunempfindlich - desweiteren wird der Film gehärtet. 3. Der Film wird gewässert um die an ihm haftenden Chemiereste abzuwaschen. 4. Trocknung des Filmes. Für jeden Film gibt es abgestimmte Fotochemie, um die optimalen Ergebnisse heraus zuholen.
Entwurf

Verschiedene Arbeitsphasen in der Gestaltung von Druckprodukten. Sie beginnen in der Regel mit einfachen Schmier- oder Ideenskizzen. Endprodukt ist ein verbindliches Layout für die Gestaltung des Druckprodukts.

Entwurf/ Layout/ Korrekturabzug Vorläufige Festlegung einer geplanten Darstellung, so z.B. Anordnungsskizze für Bild und Text, maßgebend für Reproduktionen und Druck. Für den Hersteller etwas mehr Produktions-und Verwaltungsaufwand, für den Kunde aber eine preiswerte Sicherheit !
Envelope Wörtlich Briefumschlag. In einigen Netzen enthalten Mails neben Header und Body eine zusätzliche Information über den tatsächlichen Absender und Empfänger der Mail. So steht z.B. bei weitergeleiteten Mails der Originalabsender im Header und der weiterleitende Absender im Envelope. Die Verwendung von Envelopes ist notwendig, wenn der Header beim Transport der Mail nicht verändert werden darf.
EPROM Erasable Programmable Read Only Memory. Lösch- und programmierbarer Nur-Lese-Speicher. Dieser scheinbar widersprüchliche Begriff bezeichnet einen PROM-Baustein, der meist durch LTV-Bestrahlung gelöscht und danach erneut programmiert werden kann. Die Linse auf dem IC dient zum Löschen des EPROMS.

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