Textkörper | |
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Posterizing | Beschreibt einen Effekt, der durch eine zu niedrige Graustufenanzahl entsteht und dadurch Tontrennungskanten sichtbar werden lässt. |
Posting / posten | Das Versenden eines Beitrages per E-Mail in eine Newsgroup. Posten: am Brett anschlagen. |
Postmaster | Die Person, die in einem Netz für die E-Mail-Organisation verantwortlich ist, die auch Fragen beantwortet. |
Postproduction | Einmal digitalisiert, für mehrere verschiedene Anwendungen nutzen. |
PostScript |
PostScript (PS) ist eine Seitenbeschreibungssprache, die sich als Standard in der Druckvorstufe und Ausgabe etabliert hat. Text und Grafikelemente einer Seite werden als Vektorelemente mit dazugehörigen Koordinaten und Grafikattributen (Größe, Farbe etc.) beschrieben, Pixelgrafiken werden eingebettet. |
PostScript-Schriften |
Beliebig skalierbare Highend-Schriften, die aus einem Bildschirm- und einem Ausgabefont (Ausgabesystem, z.B. für PostScript-Laserdrucker oder -Belichter) bestehen. |
PostScript™ |
Prinzipiell: Computersprache, die dem Ausgabesystem mitteilt, wie eine auf dem Bildschirm zu sehende Seite mit Texten, Grafiken und Bildern ausgegeben (z.B. in einem Laserdrucker gedruckt) werden soll. |
Poststempel | Handfärbender Metallstempel, der durch ein Stempelkissen von Hand eingefärbt wird. In verschiedenen Ausführungen als Faust‑, Hammer‑ und Rollstempel (selbsteinfarbend) bekannt. |
Poststempelkissen | Mit Stempelfarbe getränktes Filzkissen, in der Regel rund, in robustem Gehäuse aus Gummi oder Metall, zum Einfärben von Postfauststempeln für die Entwertung im Postdienst. |
Power Supply | Englische Bezeichnung für Stromversorgung. |
Power-On Self Test | Eine beim Start des Rechners durch im ROM vorhandene Routinen durchgeführte Überprüfung wichtiger Hardwarekomponenten wie Tastatur, RAM, Festplatten und Diskettenlaufwerke. |
pp | i: pixel per inch Wird, obwohl korrekt, wenig verwendet für die Dateneingabe bei Scannern und für die Auflösung einer Bilddatei am Monitor (72 ppi). |
PPD | PostScript Printer Description. |
PPI | Pixel per inch. (siehe Pixel) |
Ppi, auch ppi |
Pixel per Inch. Engl. Bezeichnung für die Scan-Auflösung, kleinste Bilddateneinheit. |
PPP | Point to Point Protocol. Datenübertragungsverfahren zwischen Ihnen und dem Provider. PPP ist ein spezielles Protokoll, um IP-Pakete über Modemleitungen (und ähnliche Verbindungen) zu transportieren. (vergl.: LCP). |
PPTP | Point to Point Tunneling Protocol. Erlaubt den Aufbau eines Extranet (Intranet) im Internet. Dabei wird der Datenverkehr zwischen zwei Stationen verschlüsselt über das Internet übertragen. |
Präfix | Sprachwissenschaftlich: Vorsilbe. Für die automatische Paginierung in QuarkXPress die Vorgabe, was vor die Seitenzahl gesetzt werden kann. |
Prägefolie |
Farbband für den Prägefoliendruck. P. sind aus mehreren Schichten aufgebaut. Die Grundlage bildet die Trägerfolie. Sie besteht meist aus Polyester und dient dazu alle anderen Schichten zu halten. Die Trennschicht liegt zwischen der Trägerfolie und der optisch wirksamen Schicht. Sie besteht aus Harzen und Wachsen und hat die Aufgabe, bei Hitzeeinwirkung die optisch wirksame Schicht schnell abzulösen. Die optisch wirksame Schicht ist die erkennbare Farbschicht. Die Haftschicht (auch Klebeschicht genannt) schließlich wird ebenfalls durch die Hitze aktiviert und verklebt die Farbschicht mit dem Bedruckstoff. |
Prägefoliendruck | (siehe Heißfolienprägung) |
Prägefoliendruck |
Trockendruck-Verfahren, mit dem z.B. Buchdecken, Umschläge, Briefbogen und Prospekte veredelt werden können. Dabei werden Schriften, Verzierungen, Sicherheitsmerkmale u.v.m. aufgeprägt. Beim P. arbeitet man mit einer Hochdruck-Form (Klischee). Diese wird erhitzt und auf das Werkstück gepresst. Zwischen Klischee und Werkstück liegt meistens die Prägefolie, deren Farbschicht durch die Hitze auf das Werkstück übertragen wird. Wenn der P. ohne Prägefolie ausgeführt wird, spricht man vo einer Blindprägung. Durch das Aufpressen des Klischees wird eine mehr oder weniger starke reliefartige Verformung der Werkstück-Oberfläche erzielt. |
Prägegerät | Gerät zur Markierung, z.B. von Dokumenten und anderen Schriftstücken durch eine Prägung. Die Prägung wird durch Aufeinanderpressen der erhaben bzw. vertieft gravierten Unter- und Oberstempel des Gerätes erreicht. Es gibt manuelle und elektrische Geräte. Unter einem Prägegerät versteht man auch ein Gerät zur Markierung von Metallteilen, z.B. Typenschildern, durch Prägung. Vorwiegend industrielle Anwendung. |
Prägepresse |
Siehe Prägefoliendruck |
Prägestempel | Stempel in der Art von Klischees, zum Prägen von Karton, Bucheinbänden usw. Sie werden gewöhnlich aus Messing oder Zink hergestellt. Die Dicke beträgt meist 7 mm. Messing ist anderen Metallen vorzuziehen, weil es trotz seiner Härte eine gewisse Geschmeidigkeit besitzt, warm geprägt werden kann und verhältnismäßig leicht zu verarbeiten ist. Anstelle des Messings kann auch Magnesium verwendet werden. Diese Stempel werden in der Hauptsache vom Graveur hergestellt, der mit Stichel und Fräse arbeitet. Das Ätzen ist schwieriger. Der Prägestempel wird auch als Golddruckstempel bezeichnet. |
Prägezange | Die Prägezange dient der manuellen Prägung verschiedener Materialien. Auch bekannt als Werkzeug zur Schriftprägung in selbstklebenden Kunststoff-Streifen (-Bänder). |
Prägung |
Starker Pressdruck mit einem bestimmten Formen, Linien, Flächen, Zierstücken oder Motiven, der eine dauerhafte Tiefen- oder Reliefwirkung auf Karton, Einbandmaterial (Buchdecken) u.ä. erzeugt. Eine Prägung ohne Farbe oder den Einsatz von Farbfolien wird Blindprägung genannt. Daneben gibt es Farb-, Folien-, Relief-, Hochfrequenzprägungen u.a. |
Präsentationsentwurf | Endgültige Entwurfsvorlage, welche dem Kunden vorgelegt wird, wie die Printsache als fertige Drucksache aussehen wird. |
Pre-Inked |
Pre-Inked (deutsch: vor-eingefärbt) ist die Bezeichnung für eine alternative Stempeltechnologie. Der Farbspeicher ist in der Textplatte integriert. Daher ist kein extra Stempelkissen für einen Abdruck erforderlich. Nur ein kleiner Druck auf den Griff erzeugt die Stempelabdrucke. Das Nachtränken des Stempels ist mit einer speziellen Nachtränkfarbe möglich. Siehe auch: Dauerstempel, Flashstamp, Mikrozellstempel, Permastempel. |
Pre-Press-Technologie |
Gesamtbezeichnung für alle Verfahrenstechnologien in der Druckvorstufe, wie Vorlagenherstellung und -bearbeitung, Satzherstellung, Reproduktion, Bildbearbeitung, Text-/Bild-Integration, Druckformherstellung. |
Precicion | Kennzahl aus dem Information Retrieval zur Beurteilung der Qualität einer Suchmaschine, definiert als Anteil an relevanten Dokumenten zu einer Suchanfrage in Bezug auf die Gesamtzahl der angezeigten Dokumente. Beispiel: 500 Dokumente angezeigt, davon nur 5 für die Suchanfrage relevant. Precicion = 5 / 500 = 0,01. |
Preflight-Check | Prüfung einer Ausgabedatei auf Vollständigkeit der Bild-, Schrift- und Textinformationen. Mögliche Probleme lassen sich so am Bildschirm erkennen, ohne Ausgabematerial zu verbrauchen. |
Preisauszeichnungsstempel | Ein spezieller Bänderstempel, um beliebige Preise zu stempeln. |
Prepress | Druck-, bzw. Medienvorstufe. |
Presence Provider | Anbieter, der meist ausschliesslich Serverplatz für eigene Seiten, jedoch keinen eigenen Zugang zum Internet bereitstellt. |
Presseur | Druckzylinder im Tiefdruck, bestehend aus einem Stahlkern, der mit einer Elastomerschicht überzogen ist. Er preßt den Bedruckstoff gegen die Druckform. Eine elektrostatische Aufladung des Presseurs begünstigt die Übernahme der Druckfarbe aus den Näpfchen der Druckform zum Übertrag auf den Bedruckstoff. |
Preview |
Voransicht, Vorschau eines Objektes (z.B. Scans) auf dem Bildschirm. |