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Positivkopierverfahren (siehe Kopierschichten)
Positiv Negativ Die Tonwerte der Vorlage sind getreu Die Tonwerte der Vorlage sind entgegengesetzt zur Wirklichkeit. zur Wirklichkeit.
Positiv Ein Positiv gibt ein tonwertrichtiges Bild wieder. Die Darstellung entspricht dem natürlichen Helligkeitsverlauf. Das Gegenteil ist ein Negativ. Bei Farbpositiven entsprechen die Farben weitgehend dem Objekt.
Portrait Engl. für Hochformat.
Portabilität Beibehaltung der Telefonnummer bei einem Anbieterwechsel.
Port Als Port bezeichnet man die durch eine Zahl festgelegte Verbindung zur Schnittstelle oder Peripherie, z.B. den Druckerport (die parallele Schnittstelle).
POP / POP-Mailbox 1. Point of Presents. Einwählknoten eines Internetproviders. 2. Post Office Protokoll: Das Protokoll zum Leeren des E-Mail-Postfachs. POP ist eine Abkürzung für Post Office P rotocol (Postbüro-Protokoll) und bezeichnet ein Internet-Protokoll, mit dem das Abholen von elektronischer Post (E-Mail) bei der nächsten Poststelle (meist der Internet-Provider) geregelt wird. Als Benutzer oder Benutzerin haben Sie damit nichts direkt zu tun, denn das regelt Ihr E-Mail-Client (d.h. das Programm, das Sie zum E-Mail lesen benutzen). Einmal aber müssen Sie Ihren E-Mail-Client konfigurieren, damit er weiss, wie Ihre POP-Mailbox heisst. Der Name der POP-Mailbox ist oft gleich oder zumindest ähnlich wie Ihre E-Mail-Adresse. (Beispiel: Wenn Ihre E-Mail-Adresse z.B. k.muster@provider.ch ist, dann könnte die POP-Mailbox den Namen k.muster@pop.provider.ch haben. Wie es in Ihrem Fall genau ist, teilt Ihnen Ihr Provider mit).
POP PoP mit kleinem o in der Mitte, bezeichnet den Standort eines Internet-Zugangsknotens, also den Point of Presence eines Providers. POP mit grossem O in der Mitte steht für das Post-Office-Protocol, den Empfang elektronischer Post (EMail) im Internet, wobei SMTP i.d.R. für das Versenden zuständig ist. POP2 und POP3 sind Nachfolgeversionen dieses Übertragungsprotokolls.
Polyvinylalkohol PVA ist ein Schichtbildner (Schichtgrundstoff) in Offsetkopierschichten. Kolloid (Leim), der künstlich hergestellt wird (früher Gelatine).
Polyvinylalkohol (siehe Kopierschichten)
Polymerisation Bedeutet, dass sich Moleküle in einer Kopierschicht zu langen Molekülketten zusammenschließen und unlöslich werden. => die folgende Entwicklung löst die unbelichteten Schichtteile heraus.
Polymerisation (siehe Kopierschichten)
Polarisationsfilter Glänzende oder nasse Oberflächen reflektieren Licht annähernd wie ein Spiegel (Einfallswinkel = Ausfallswinkel), d.h. ein Großteil der Strahlung wird gerichtet reflektiert, ohne die Messzelle zu erreichen und erzeugen daher einen höheren Meßwert, die Dichte. Eine matte oder getrocknete Farbschicht ist weniger stark glänzend. Dadurch wird auftreffendes Licht stärker gestreut (diffus) zurückgestrahlt. Dadurch trifft mehr Licht auf die Messzelle. Um bestimmte Schwingungsebenen des Lichts auszuschalten, werden in Densitometern Polarisationsfilter eingesetzt, die die Messwertunterschiede zwischen frischer und getrockneter Druckfarbe reduzieren. Densitometer mit Polarisationsfilter zeigen immer höhere Werte (es wird mehr Licht verschluckt), als Geräte ohne Polarisationsfilter. Dies muss bei Ñvergleichenden Messungenì beachtet werden. In der Fotografie werden Polarisationsfilter eingesetzt um bei der Aufnahme ungewünschte Spiegelungen auszuschließen.
Polarisation Duden : Herausstellen von Gegensätzen, entgegengesetzt wirkend. Spezielle Lichtwellen die unterschiedliche Schwingungsebenen haben.
Pointer Ersatz für die früher gebräuchlichen Leuchtzeiger (z.B. bei Diavorträgen). Laserpointer haben die Grösse eines Kugelschreibers und erzeugen mittels einer Laserdiode einen feinen roten Lichtstrahl, bzw. Leuchtpunkt. Reichweite: bis zu 50 m.
Point Englisches Wort für Punkt. Viele Mailboxen bieten einen Dienst an, der dem Anwender nach dem Einloggen eine bestimmte Gruppe von Informationen ( Bretter ) zur Verfügung stellt. Anwender, die diese Dienstleistung nutzen, werden Point genannt.
PNG Portable Network Graphics. Von Adobe entwickeltes Speicherformat, dass die Vorteile von .gif und .jpg vereinen soll.
PMT Photo Multiplier Tube. (siehe Fotomultiplier)
PlugIn Diese Zusatzprogramme erweitern schon bestehende Programme. Bestimmte Stellen in Internetseiten, können z.B. nur mit entsprechenden PlugIns betrachtet werden. Vielfach erkennt eine Homepage das Fehlen eines notwendigen PlugIn und fragt den Benutzer, ob es dieses installieren dürfe. Bei seriösen Anbietern darf die Frage bedenkenlos bejaht werden, das solche Miniprogramme auch bei vielen anderen Seiten benötigt werden.
Plug-In Engl. = einstöpseln, anschließen. Bezeichnung für ein Zusatzmodul, das eine Software um eine bestimmte Funktion erweitert.
Plug & Play Diese Wortschöpfung steht für Einstecken und arbeiten. Noch vor wenigen Jahren musste jede Erweiterungskarte von Hand an das System angepasst werden. Da solche Karten meistens per Interrupt (oder IRQ) abgefragt werden, musste der Anwender zuerst herausfinden, an welcher Speicheradresse noch ein Solcher frei war. Anschliessend stellte er/sie den IRQ mittels Jumper auf der Karte ein. Plug & Play ist eine PC-interne Routine, welche diese Einstellarbeit automatisch übernimmt. Die Routine ermittelt selbständig eine noch freie Speicheradresse und stellt den IRQ softwaremässig ein. Plug & Play-tüchtige Erweiterungskarten besitzen in der Regel keine Jumper mehr.
Plotter Gerät zur Ausgabe von Zeichnungen und Grafiken (Vektorgrafik) mittels Stiften (z.B. Tusche) oder als Tintenstrahl-Plotter. Industrieplotter können spielend Zeichnungen im DIN A0 Format erstellen.
Plausibilitätsprüfung Programmgesteuerte Kontrolle von Eingaben. Ziel ist die Unterbindung unlogischer Eingaben.
Plattform (siehe Betriebssystem)
Plattenspiegelung Verfahren der Datensicherung, bei dem die Dateien der Festplatte automatisch auf eine zweite Festplatte kopiert werden und von dort im Falle der Beschädigung der ersten Festplatte zurückkopiert werden können.
Platine Platte aus Pertinax oder nichtleitendem Kunstoff, welche mit elektronischen Bauteilen bestückt wird. Solche Platten sind in der Regel ein- oder beidseitig mit Kupfer beschichtet und mit einer lichtempfindlichen Schicht überzogen. Durch Auflegen eines fotografisch erzeugten Positivs (Nutzflächen schwarz, Rest transparent) und anschliessender Belichtung, kann der belichtete Teil der Kupferschicht anschliessend weggeätzt werden. Zurück bleiben nur die (unbelichtet gebliebenen) Kupferbahnen, welche später die Aufgabe der Verdrahtung übernehmen. Solche Platten werden auch Print genannt.
Plasmabildschirm Flacher Bildschirm, der bei den ersten Laptops eingesetzt wurde. Das Plasma besteht aus einem speziellen Gas, welches durch gezielte Spannungsimpulse zum Entladen gebracht wird und so ein Bild erzeugt.
Planopapier Papier ist vom Hersteller oder über den Großhandel als Bogen (Planopapier) oder als Rollenpapier zu beziehen. Als Planobogen wird ein ungefalzter Bedruckstoffbogen bezeichnet.
Plain Engl. = einfach. Bezeichnet den normalen Schriftschnitt einer Schriftfamilie.
PJTF Portable Job Ticket Format.
Pixelgrafik Beschreibung eines Bildes durch einzelne Bildpunkte (Pixel). Die Informationen sind in einem ÑPixelrasterî niedergelegt und durch die entsprechenden Daten (Tonwert (Helligkeit/Farbe), Position) beschrieben. Pixelgrafiken sind sehr speicherintensiv. Bei Maßstabsveränderungen wird auch die Pixelgröße verändert. Deshalb sollte z.B. ein Scan annähernd in der Zielgröße gescannt werden, denn wenn bei unverhältnismäßigen Vergrößerungen die Auflösung nicht ausreichend bemessen wurde, zeigen Pixelgrafiken an Kurven oder Kreisen, treppenartige Strukturen. Das wirkt störend und ist deshalb nicht gewünscht. (siehe Vektorgrafik)
Pixel Kunstwort aus Picture Element. Ein digitaler Bildpunkt, der durch die Zerlegung eines Bildes in quadrati-sche Bildelemente entsteht. Eine Pixelgrafik besteht aus lauter solcher Einheiten, die in der Vergrößerung erst sichtbar werden. Das Pixel ist der kleinste ansprechbare Bildpunkt (Monitor). Die Seitenlänge eines Pixels = 25,4 mm : Belichterauflösung
PitStop PDFs lassen sich mit PitStop, von Enfocus, automatisch überprüfen, korrigieren und umformatieren.
Pipeline / Pipelining Während der Bearbeitung alter Daten kann der Prozessor schon wieder auf den Hauptspeicher zugreifen, neue Daten laden und mit deren Bearbeitung beginnen.
PIP Abkürzung für Periodic Informational Posting. Regelmässig in den Newsgroups erscheinende Artikel, die schon lang in den verschiedenen Gruppen diskutierte Fragen beantworten. Diese Artikel werden auch FAQs (Frequently Asked Questions) genannt.
PING Packet INternet Groper. Internet-Dienst der es erlaubt, per Echo-Anfrage festzustellen, ob ein Host verbindungsbereit ist.

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