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aufsteigend sortieren Textkörper
Entrastern Beim Scannen bereits gerasterter Vorlagen (Drucke) muss man beachten, dass diese entweder unscharf gescannt oder besser mittels der Scansoftware entrastert werden, da die erneute Zerlegung in das ÑPixelrasterì des Scanners, beim Scannen zu einem Moiré führt.
Entpacken Vergl. Extrahieren
Entities Als Entities bezeichnet man die spezielle HTML-Codierung von Zeichen, die nicht Teil des ASCII-Zeichenstzes sind, oder nicht über die Normaltastatur direkt eingegeben werden können. So wird z.B. das Copyright-Zeichen mit der Ziffernfole © programmiert.
Entfetten vor jeder Beschichtung eines Siebes und vor jeder Schablonenübertragung sind Siebdruckgewebe grundsätzlich zu entfetten. Eine effiziente und gründliche Gewebeentfettung ist Voraussetzung für eine perfekte Siebdruckform.
Ente Falschmeldung, auch Zeitungsente genannt.
Englische Schreibschrift Klassizistische Schreibschrift im Charakter einer Kupferstecherschrift.
Englische Linie Eine Zierlinie, die symmetrisch zur Mitte hin, stärker wird.
Englische Broschur Mehrlagige Broschur mit dreiseitig überstehenden Kanten und einem zusätzlichen Schutzumschlag, der am Rücken angeklebt ist.
Englische Broschur

Eine fadengeheftete oder klebegebundene Broschur. Am Rücken wird jedoch zusätzlich ein Schutzumschlag (festes, strapazierfähiges Papier) angeklebt, die beiden Vorderklappen werden breit eingeschlagen.

Endnoten Sind gesammelte Fußnoten am Kapitelende oder am Ende eines Werkes.
Endnote = Fußnote
Endlosdruck Druck auf Endlos-Papierbahnen, die bedruckt, gestanzt, gelocht, perforiert usw. werden.
Endformat Endgültiges Format eines Druckproduktes. Das E. wird durch das Beschneiden (z.B. bei Briefbogen) oder den Dreiseitenbeschnitt (bei Büchern und Broschuren) erzielt.
Endformat

Fertig beschnittenes Format (Länge x Breite) eines Druckproduktes. Gegensatz siehe Rohformat.

Endformat Bezeichnet ein fertig beschnittenes Format eines Druckproduktes.
Encoding Umwandeln einer Binärdatei (8-bit) in das ASCII-Format (7-bit). Das Gegenteil ist Decoding. Notwendig, um eine Binärdatei per E-Mail zu versenden. Encoding und Decoding werden von komfortablen E-Mail-Programmen selbständig ausgeführt.
Enable Englische Bezeichnung für Befähigen oder Ermöglichen. Beim PC-Tuning bedeutet Enable soviel, wie aktivieren. Deaktivieren heisst Disable.
EN Europäische Norm.
Emulsion

Eine Emulsion ist ein fein verteiltes Gemisch zweier verschiedener, nicht mischbarer Flüssigkeiten ohne sichtbare Entmischung, ohne dass diese Flüssichkeiten miteinander reagieren. Beispiele für Emulsionen sind zahlreiche Kosmetika, die Milch und Mayonnaise.

Als Emulsion werden auch lichtempfindliche Schichten fotografischer Filme, Platten und Papiere bezeichnet, ebenso die fotempfindlichen Schichten des Siebdrucks.

Siehe auch Dispersion

Emulsion

Bezeichnung für die Schichtseite (lichtempfindliche Seite) von Filmmaterial. Siehe auch seitenrichtig, seitenverkehrt.

Emulator Ein Emulator ist ein Programm, das ein anderes (Betriebs-) System nachahmt. Hierbei werden dessen Prozessor(en), sowie die Grafik- und Soundchips durch eine reine Softwarelösung umgesetzt. So verhält sich z. B. ein PC mit Hilfe eines C64-Emulators wie der orginale C64, inklusive der C64-Oberfläche, der Grafik und des Sounds und so ist es z.B. auch möglich, die alte C64-Software zu benutzen. Da manche Systeme (wie z. B. der Amiga) eine sehr aufwendige Hardware besitzen, ist für einige Emulatoren ein sehr schneller Pentium eine wichtige Voraussetzung um akzeptabel arbeiten zu können.
Emulation Verfahren, das es ermöglicht mit Hilfe von Programmen, ein eigentlich nicht vorhandenes Gerät oder Betriebssystem zu simulieren, um Funktionen auszuführen, die mit dem Gerät oder einer nachgeschalte-ten Software sonst nicht realisiert werden könnten, z.B. DOS-Programme auf einem Mac.
Employer Branding Bezeichnung für Kommunikationsmaßnahmen von Unternehmen, die hauptsächlich auf die positive Wahrnehmung als Arbeitgeber abzielen.
EMP

Excessive Multi-Posting. Das Versenden einer elektronischen Nachricht an eine Vielzahl von Empfängern.

Emoticon (Emotions-Icon) Kleine Smileys, die Gefühle und Ironie in Chats, E-Mail etc. zum Ausdruck bringen sollen. (vergl.: Smileys).
EMM Expanded Memory Manager. Softwaretreiber für die Speicherverwaltung im PC.
Emission Physik: Ausstrahlung.

Technik, Umweltschutz: Abgabe von Gasen und anderen ggf. umweltbelastenden Stoffen in die Luft. 
Emission Physik: Ausstrahlung.

Technik, Umweltschutz: Abgabe von Gasen und anderen ggf. umweltbelastenden Stoffen in die Luft. 
EMD Abk. für Exact Matching Domain. URL mit dem genauen Wortlaut eines Money-Keywords.
Embossed

Engl. Zusatz bei Schriftnamen für den stark konturierten Schriftschnitt.

Emballagendruck

Siebdruck auf Verpackungsmittel, wie Fässer, Kisten, Säcke usw. Wird meist mis speziellen Siebdruckvorrichtungen aufgebracht.

Email

Hierbei handelt es sich nicht um den elektronischen Postverkehr (Schriftweise: E-Mail).

Email, auch Emaille genannt, bezeichnet eine Masse anorganischer Zusammensetzung, meist aus Silikaten und Oxiden bestehend, die durch Schmelzen oder Fritten, was einen kurz vor der Vollendung abgebrochenen Schmelzvorgang bedeutet, in meist glasig erstarrter Form hergestellt wird. Diese Masse wird, manchmal mit Zusätzen, in der Regel in einer oder mehreren Schichten auf ein Trägermaterial aufgebracht und bei hohen Temperaturen und kurzer Brenndauer geschmolzen, wobei meist ein Überzug des Trägermaterials angestrebt wird. Als Trägermaterial dienen dabei Metall oder Glas. Als Synonym wird für Emaille auch der Ausdruck Glasfluss gebraucht.

In der industriellen Anwendung dient das Email als Schutzüberzug, beispielsweise von Gebrauchsgegenständen. Das Metall wird hierbei durch die Emailschicht vor Korrosion geschützt. Des Weiteren dient Email oft auch zur Dekoration der Trägermaterialien, beispielsweise durch Zugabe von farbigen Oxiden.

Email kann im Siebdruckverfahren direkt oder über Abziehbilder dekoriert werden. Hierbei werden sog. Emailfarben eingesetzt die nach dem Druck eingebrannt
werden (Schmelzfarben).

Emailschilder sind hier ein klassischer Anwendungsbereich.

Elliptischer Punkt

Rasterpunkt mit einer elliptischen statt mit einer runden Punktform. Mit dieser Rasterpunktform sind in einigen Fällen bessere Farbverläufe bzw. Farbtonabstufungen zu erreichen.

Elementarschmuck Der Elementarschmuck ist Textschmuck, der aus den Grundformen Kreis, Quadrat und Dreieck aufgebaut ist. Meist als Expert-Fonts.
Elektronisches Papier / E-Paper

Print bekommt Konkurrenz: Als Preistafel (digitale Werbefläche) und Tageszeitungen könnte diese Erfindung eines Tages einen großen Teil der gedruckten Informationen aus unserem Leben verdrängen. Das ÑE-Paperì ist zweieinhalb Millimeter dünn, lässt sich wie eine Zeitung zusammenrollen und zeigt jeden beliebigen Text an und ist, anders als herkömmliches Papier, mehrmals beschreibbar. Das Material soll sich wie Papier anfühlen und den Eindruck vermeiden, man sitze vor einem Notebook. Jahrzehntelang haben vor allem die zwei Forschungsinstitute Xerox Palo Alto Research Center (PARC) in Kalifornien (ab 2000 ausgelagert Gyricon Media) und das Massachusetts Institut of Technology (MIT) (ab 1997 E Ink, von Mitarbeitern gegründet) an dieser Entwicklung gearbeitet. Praxiseinsätze hat es und soll es weiterhin geben.

Elektronische Stempelgeräte AbbildungElektronische Stempelgeräte drucken und beschriften mittels Platten, Räder oder  Inkjet (Tintenstrahl). Sie verfügen über automatische Datums- und Uhrzeitfunktionen, können mittels Passwort je Benutzer programmiert oder gesperrt werden und rechnen verschiedenste Text-, Zahlen-, Datum- und Zeit-Kombinationen.

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