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absteigend sortieren Textkörper
Firewire Schnittstelle zur Datenübertragung.
Firmenschilder Firmenschilder siehe unter Schild.
Firmenstempel Firmenstempel sind in der Gestaltung frei. Sie beinhalten in aller Regel die Firmierung sowie die Firmenanschrift. Sie können jedoch auch mit einer Werbeaussage verbunden sein. Viele Unternehmen stellen Daten für das Corpoprate Idendity, immer gleiches Erscheinungsbild, zur Verfügung.
Firmware Software-Routinen, die im Read Only Memory (ROM) gespeichert sind. Firmware nimmt damit eine Zwischenstellung zwischen Software und Hardware ein, auch hinsichtlich der Änderungsfreundlichkeit. Start-Routinen und maschinennahe I/O-Befehle werden häufig als Firmware gespeichert.
FIRST Forum of Incident Response and Security T eams: Internationaler Zusammemschluss von Organisationen, die sich um die Sicherheit der Datenkommunikation kümmern.
First Level Domain Mit First Level Domain (Bereiche erster Stufe) werden die Bereiche bezeichnet, die das gesamte Internet in einige Gruppen unterteilen. Die Aufteilung findet sich unter der Rubrik Domain. Die First Level Domains werden durch Second Level Domains weiter unterteilt. (vergl.: Domain).
FITS Functional Interpolating Transformation System. Verfahren, um von einem hochaufgelösten Bild ein mathematisches Abbild zu errechnen. Diese Abbilder beanspruchen erheblich weniger Arbeitsspeicher und sind daher schneller am Rechner zu bearbeiten. Alle an diesem Bild vorgenommenen Modifikationen werden nicht in das Bild eingerechnet, sondern als Befehlssatz gespeichert. Nach der Fertigstellung wer-den die Feindaten dann automatisch als Hintergrundprozeß genauso modifiziert wie das Grobdatenbild. Die erste Software, die diese Technik einsetzt, ist die Bildbearbeitung LivePicture. Kodak hat diese Technik für die Photo CD lizenziert.
Flachbandkabel Breite, sehr flache, mehraderige Kabel, bei welchen die einzelnen Drähte nebeneinander angeordnet sind. Im PC werden damit z.B. die Laufwerke mit dem Controller verbunden.
Flachbettscanner Relativ preiswerte Möglichkeit Vorlagen zu digitalisieren. Die Vorlage wird mit der ÑZeichnungì nach unten auf eine Glasscheibe gelegt und eine auf einem Schlitten befindliche Lichtquelle tastet die Vorlage ab. CCD-Elemente erfassen die Helligkeitswerte der Vorlage, wandeln sie in Spannungen um, ein A/D-Wandler erzeugt Ñspeicherbare Pixelì.
Flachdruck Druckverfahren, bei dem Druckende und Nichtdruckende Elemente auf einer Höhe flach nebeneinander liegen.
Flächenbezogene Masse Physikalisch korrekte Angabe für das Papiergewicht in g/m2 
Flächengewicht (siehe Papiergewicht)
Flächengewicht von Papier Das Flächengewicht von Papieren wird in Gramm pro Quadratmeter angegeben, d.h. ein A4-Blatt das mit 80g/qm definiert ist, wiegt 4,9896 g. Gebräuchliche Papier- und Kartongewichte: Durchschlagpapiere = 25 - 30 g/qm Dünndruckpaiere = 40 g/qm Zeitungspapier = 50 g/qm Plakatpapier, Schreibpapier = 60 - 90 g/qm Maschienengestrichene Papiere = 80 - 100 g/qm Kunstdruckpapiere = 90 - 150 g/qm Postkarten-/Karteikartenkarton =170 - 190 g/qm Visitenkartenkarton = 200 - 300 g/qm Leichte Karton = ab 250 g/qm Schwerer Karton = bis 600 g/qm Karton und Pappen werden ab ca. 1000 g/qm nicht mehr nach Gewicht klassifiziert sondern nach der Dicke in mm (z. B. 3mm Pappe)
Flag Ein Flag wird meist der Bereich innerhalb eines Registers im Prozessor genannt, der für eine bestimmte Eigenschaft steht. Ein Flag ist oft 1 Bit.
Flame Mit Flame (englisch für Flamme) wird eine Meldung (E-Mail oder in den News) bezeichnet, die eine persönliche Attacke gegen jemanden enthält. Flames gehören dazu und sind teilweise amüsant, jedoch ist es sehr unfein, damit eine sachliche Diskussion vieler Unbeteiligter zu überfluten. Für wilde Flame-Schlachten (sogenannte Flame-Wars) gibt es geeignete Orte im Netz, z.B. die Newsgroup alt.flame.
Flashpix Bilddatenformat, das verschiedene Auflösungsstufen innerhalb eines Dokuments in unabhängigen Ebenen ablegt, so daß der Rechner immer nur die Information für den vom Betrachter gewünschten Ausschnitt und die gewählte Auflösung in den Arbeitsspeicher laden muß. Die Firmen Kodak, Hewlett-Packard, LivePicture und Microsoft haben das Format entwickelt und im Juni 1998 eingeführt. Ein Zusammenschluß dieser und anderer Hersteller kümmmert sich unter dem Namen Digital Imaging Group (DIG) um die Verbreitung des Formats, unter anderem zur Darstellung skalierbarer Bilder im Web.
Flashstamp

Ein Pre-Inked (vorgetränkter) Stempel der kein Stempelkissen benötigt. Der Text wird durch ein Blitzlicht (Flash) auf die Abdruckplatte projiziert.

Siehe auch unter: Dauerstempel, Mikrozellstempel, Permastempel, Pre-Inked.

Flat-Screen Englischer Begriff für Flachschirm. Bildröhren mit besonders geringer Oberflächenkrümmung.
Flatrate Telefonieren oder Surfen im Internet ohne zeitliche Begrenzung zu einem vorher festgelegten Preis.
Flattermarke

Im Bund (Falz) zwischen der ersten und letzten Seite eines jeden Falzbogens gedruckte fette Linie, die vom ersten Bogen zu jedem weiteren um ein gleichmäßiges Stück nach unten versetzt wird. An dem gleichmäßigen Verlauf der Flattermarken ist das richtige Zusammentragen der Falzbogen z.B. für einen Buchblock optisch leicht zu erkennen.

Flattermarke

Marke, mit der die richtige Bogenfolge zusammengetragener Buchblocks kontrolliert werden kann. Die F. ist ein kurzer dicker Strich auf der hinteren Kante des Falzbogens. Von einem Falzbogen zum nächsten ist die F. etwas versetzt, so dass sich am fertig zusammengetragenen Buchblock ein gleichmäßiges Treppenbild ergibt.

Abbildung

Flattermarken Im Bund, zwischen erster und letzter Seite, des Druckbogens mitgedruckte fette Linie, die von Bogen zu Bogen versetzt wird und bei richtigem Zusammentragen zum Buchblock am Buchblockrücken eine Treppe ergibt. Das Prüfen auf die richtige Reihenfolge wird kollationieren genannt.
Flattersatz Satzart mit ungleich lang auslaufende Zeilen, möglichst ohne Worttrennungen. Je nachdem ob die Zeilen links oder rechts eine optisch gleichmäßige Kante bilden, spricht man von links- oder rechtsbündigem Flattersatz.
Flattersatz

Asymmetrische Satzausrichtung, bei der entweder die linke oder rechte Satzkante (Zeilenanfang oder Zeilenende) bündig ist, die andere Kante jedoch aufgefüllt wird, bis das nächste Wort (bei ausgeschalteter Silbentrennung) oder die nächste Silbe nicht mehr in die vorgegebene maximale Zeilenbreite passt. Der bündigen Kante nach unterscheidet man zwischen linksbündigem Flattersatz und rechtsbündigem Flattersatz. Siehe auch Rausatz.

Flatterzone Die Flatterzone beschreibt den Unterschied zwischen kürzester und längster Zeile. Den Rauhsatz kenn-zeichnet eine kleinere Flatterzone als Flattersatz.
FLC Displays mit ferro(Eisen)elektrischen Flüssigkristallen sind extrem flach, strahlungsarm und zeichnen sich durch hohe Farbbrillanz aus.
Fleisch Raum (Vor- und Nachbreite) um das Buchstabenbild und anderen Zeichen herum, damit sich die Buchstaben nicht berühren und optisch ausgeglichen wirken.
Fleischbeschaustempel Fleischbeschaustempel werden in großen Taschendosen, aber auch als Einzelstempel in verschiedenen Ausführungen gefertigt.
Die stempelnden Platten sind aus Messing, Aluminium oder Vollgummi (ölbeständiger Kautschuk) und haben z.B. einen ca. 12 cm langen Kunststoffgriff oder sie werden als Stempelhammer mit ca. 75 cm Länge produziert.
Sie werden auf Schlachthöfen zur Herkunfts- und Tauglichkeits-Kennzeichnung von frischem Fleisch verwendet. Fleischbeschaustempel aus Messing sind sehr tief graviert, hygienisch und leicht zu reinigen.
Siehe auch: Fleischbeschaustempelfarbe.
Fleischbeschaustempelfarbe Mit der Fleischbeschaustempelfarbe wird der Fleischbeschaustempel eingefärbt. Sie muß giftfrei und lebensmittelecht sein. Der Farbton ist meistens violett. Andere Farbtöne haben nach dem Gesetz (Verordnungen) bestimmte Bedeutungen.
Flexibler Einband Bucheinband mit biegsamer Buchdecke.
Flexibles Leerzeichen = Festwert
Flexodruck Beim Flexodruck handelt es sich um ein Hochdruckverfahren, bei dem flexible Druckplatten und dünnflüssige Druckfarben verwendet werden. Anwendungsgebiete des Flexodrucks ist in erster Linie der Verpackungsdruck. Es werden vor allem Folien, Wellpappen und Verbundfolien zum Beispiel für Süßwaren- oder Getränkeverpackungen bedruckt. Die Druckform, das Klischee, besteht aus einer Gummi- oder Fotopolymerplatte.

Flexograf Wer nicht immer eigenständig z.B. seine Absenderangaben auf Briefkuverts schreiben will, läßt sich beim Flexografen einen Stempel anfertigen. Der Flexograf stellt sie für Behörden und Privatleute her. In jeder Form und mit allen möglichen Schriftarten, Verzierungen und Firmenzeichen. Das bringt zusätzliche Abwechslung bei der an sich schon interessanten Tätigkeit, die der Schriftsetzers ähnelt.
Der Flexograf berechnet Textumfänge und bringt sie in eine optisch ansprechende Form. Er stellt mit Prägepressen, Matern und mit Vulkanisierpressen Flexklischees aus Gummimischungen her. Auch die Anfertigung von Kunststoff-Druckplatten für das Bedrucken von z.B. Pappe gehört zu seinen Aufgaben. Dazu muss er Fotosatzmaschinen, Reprokameras und weitere moderne Geräte bedienen können. Vor allem muss er sich verstärkt mit elektronisch gesteuerten Maschinen beschäftigen. Die Technik ist so weit entwickelt, dass diese Geräte komplette Arbeitsabläufe übernehmen. Wer gestalterisch und mit modernen Technologien arbeiten will, findet in diesem Beruf ein vielfältiges Tätigkeitsfeld.
Flexografie Nennt sich das Handwerk der Stempel-Herstellung.
Flexoklischee

auch: Flexklischee. Im Druckbereich bezeichnet man als Klischee die Druckform im Hochdruck, d.h. die Platte zum Drucken der textlichen und/oder bildlichen Darstellung im Buchdruck oder Kartondruck. Das Klischee kann aus Metall (Zink, Blei), Gummi oder Kunststoff sein.
Synonym insbesondere für harte Klischees ist Druckstock.

Flextest Technik zu objektiven Festigkeitsprüfung von Klebebindungen. Hierbei wird die zu prüfende Klebebindung aufgeschlagen in das F.-Gerät eingespannt. Dann wird ein einzelnes Blatt mit einer Klemmschiene so lange hin und her gewendet bis es sich aus der Klebebindung löst. Je höher die Anzahl der Wendungen ist, desto höher ist die Festigkeit der Klebebindung. Siehe auch Pulltest.

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