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absteigend sortieren Textkörper
Farbreihenfolge Festgelegte Reihenfolge, in der die Farben auf das Papier gedruckt werden.
Farbsättigung (siehe Farbe)
Farbsatz Veraltete Bezeichnung für die Kopiervorlagen eines separierten Bildes.
Farbschichten Farbschichten lassen nur die Wellenlängen (ÑFarbenì), die ihrer Eigenfarbe entsprechen, passieren, Komplementärfarben werden absorbiert.
Farbseparation (siehe Separation)
Farbtemperatur

Übersicht der Farbtemperatur häufiger Lichtquellen:

Kerze: 1500 K
Glühlampe (40 W): 2200 K
Halogenlampe: 3000 K
Abendsonne: 3400 K
Normlicht: 5000 K
Tageslicht (Sonne): 5500 K
Bewölkter Himmel: 6500 bis 7500 K
Nebel: 8500 K
Himmel (blau) vor Sonnenaufgang: 9.000 bis 12.000 K
Farbtiefe Umfang möglicher Tonwerte eines Bildes oder Gerätes (Scanner, Digitalkamera). Eine Farbtiefe von 8 bit pro Farbkanal wird vom menschlichen Auge als kontinuierlich und stufenfrei gesehen und hat sich als Standard durchgesetzt. Mit einer Farbtiefe von 8 bit umfasst jede Farbkomponente 256 (2 8 ) Abstufungen.
Farbton (siehe Farbe)
Farbton / Hue Bezeichnet die grundsätzliche Farbe eines Gegenstands und ist unser erstes farbliches Unterscheidungskriterium, wenn wir etwas betrachten. Kennzeichnung einer Farbe unabhängig von Helligkeit und Sättigung. Im CIELab-Farbraum ändert sich der Farbton im Rotationsprinzip. (laut Linotype-Hell ist die Bezeichnung ÑBunttonì richtiger)
Farbumfang Bereich der Farben, die von einer bestimmten Grundfarbenkombination erzeugt werden können. (siehe Gamut)
Farbzuordnungstabelle Eine Tabelle, in der jeder Wert einer auf dem Computermonitor darstellbaren Farbe entspricht. Diese Tabelle ist integraler Bestandteil des Grafik-Adapters. Ihre Grösse ist vom Typ des Adapters abhängig und legt die Anzahl der darstellbaren Farben fest. Jedem Punkt des Bildschirms wird ein Wert der Tabelle zugeordnet, dieser bestimmt die dargestellte Farbe des Punktes.
FAT 32 File Allocation Table. FAT ist das von Windows benutzte Format für die Festplattenverwaltung. Windows 3.1 und das ursprüngliche Windows 95 benutzten FAT 16. Dieses Format kann Festplatten mit mehr als 2 Gigabyte nicht zusammenhängend verwalten. Bei grossen Platten neigt FAT 16 zur Platzverschwendung, da die kleinste Einheit (Cluster), auf bis zu 32 Kilobyte anwächst. Mit dem neuen Format FAT 32 können Platten bis zu 2000 Gigabyte verwaltet werden. Die Cluster bleiben 4 Kilobyte gross. (vergl.: Dateizuordnungstabelle ).
Fax Abk. für Faksimile. Übertragung von Grafiken (und damit auch Texten) in digitalisierter Form über Telefonleitungen. Konventionelle Fax-Maschinen tasten ein Originaldokument ab (Scanner-Prinzip), senden ein Bild des Dokuments als Bitmap und reproduzieren das empfangene Bild auf einem Drucker. Die Auflösung von Fax-Bildern beginnt bei etwa 100 Punkten/Zoll horizontal mal 200 Punkten/Zoll vertikal und reicht etwa bis zu 400 Punkten/Zoll. Auflösung und Codierung sind in den CCITT-Empfehlungen (Gruppe 1-4) standardisiert. Mit entsprechender Hard- und Software ist es auch möglich, ein Fax direkt aus dem Computer zu senden (ohne es erst auszudrucken) oder auch im Computer zu empfangen. Vergl. Faxmodem
Faxmodem Spezielle Variante eines Modems, mit dem auch Faxe verschickt und empfangen werden können.
FDDI Fiber Distributed Data Interface. Hochgeschwindigkeits-Übertragungsprotokoll, hauptsächlich für Glasfasernetze. Eine Besonderheit von FDDI ist, daß es zwar ringförmig strukturiert ist, aber auch bei unterbrochenem Ring funktionsfähig bleibt.
Feature Der besondere und kurze Bericht, skuril, frappierend, überraschend erzählt. Wird auch verwendet für die Bildergeschichte mit einer knappen Legende.
Fehlerkorrektur Verfahren zur Beseitigung von Übertragungsfehlern infolge von Leitungsstörungen.
Feindaten Die für den Druck notwendigen hochauflösenden Daten zur Gewährleistung der optimalen Druckqualität, speziell bei Bilddaten erforderlich. HiRes (High Resolution), Höhe Auflösung. (siehe Grobdaten)
Feinpapier Feinpapiere sind Papiere aus besonders »edlen« Bestandteile wie Hadern oder hochwertigem Zellstoff.
Feld Abkürzung für Datenfeld. Das ist die kleinste Einheit in einer Datenbank .
Female Die Bezeichnung findet man oft bei den Ausführungsdaten von Steckern. female (weiblich) besagt, dass bei einem solchen Stecker die Kontakte versenkt sind. Eine Buchse ist meistens female und der dazugehörende Stecker ist in der Regel male.
Fensterfalz Gefalzt wie ein Fenster, das aus zwei Flügeln besteht.
Festkomma-Notation Numerisches Format, bei dem es eine festgelegte Anzahl von Stellen nach dem Komma gibt. In manchen Anwendungen muss statt des Kommas ein Punkt (englische Schreibweise) zum Abtrennen der Dezimalstellen benutzt werden. Festkommazahlen bilden einen Kompromiss zwischen ganzen Zahlenformaten (Integer), die kompakt und effizient sind, und der Gleitkomma-Notation, die einen grossen Wertebereich überstreicht.
Festplatte Nicht flüchtiger Massenspeicher, d.h. die Daten bleiben dauerhaft, auch nach dem Ausschalten des Rechners erhalten. Magnetisches Speichermedium mit normalerweise mehreren Platten und Schreibköpfen.
Festplattenparameter Darunter werden alle Eigenschaften eines Festplattenlaufwerks verstanden, die Betriebssystem und Festplattencontroller bekannt sein müssen um die Festplatte richtig anzusprechen.
Festtintendrucker Von Tektronix entwickelte Drucktechnologie, bei der farbiger Wachs durch Hitze verflüssigt und mittels Düsen in Punkten auf den Bedruckstoff aufgespritzt wird, wobei sich das Wachs beim Auftreffen wieder verfestigt und so nicht in den Papierfilz eindringen kann. Nach der Fertigstellung des Druckbildes wird dieses unter hohem Druck auf das Material gepresst. Diese Technologie hat den Vorteil, daß sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Materialien in beinahe gleicher Qualität bedrucken lässt.
Festwert = Flexibles Leerzeichen Bezeichnet einen Abstand der unveränderlich ist und meistens kleiner als der normale Wortzwischenraum, jedoch auf gar keinen Fall größer als der minimale Wortzwischenraum - das Achtelgeviert.
Fett Bezeichnung eines Schriftgewichts.
Fiber Gebündelte haardünne Glasfasern, welche zur optischen Übertragung von Informationen eingesetzt werden. Dabei werden die Lichtsignale an den Innenwänden der Fasern reflektiert und können so fast verlustfrei über längere Strecken transportiert werden. Diese Technik ist auch die Grundlage für moderne Telefonnetze. (vergl.: Glasfaserkabel).
FidoNet Weltweit arbeitendes BBS-Netz (Mailbox-Netz) auf privater Basis. Gegründet Anfang der 80er Jahre.
Figurensatz Umformung von Text zu Figuren, z.B. Kreis, Ellipse, Herz, Baum, Stern, Trichter, Vase oder Text der den Umrissen einer Grafik oder eines freigestellten Bildes folgt.
Fiktiver Kegel Bezeichnet den Raum, den eine Schrift mit dem an der Unterlänge hinzugefügten Raum total einnimmt (auch vertikaler Raumbedarf.).
File Englisch für Datei.
File Protection Englische Bezeichnung für Dateischutz. Schutz einer Datei vor ungewolltem überschreiben, was am einfachsten durch die Dateiattribute hidden bzw. versteckt oder read only bzw. nur schreiben realisiert werden kann.
File-Transfer Dieser Begriff umschreibt jede Art von Datenübermittlungen innerhalb eines Computers, oder zwischen Datensystemen. Dabei kann es sich z.B. um das Verschieben einer Datei von der Festplatte auf eine Diskette, oder um das Senden oder Empfangen einer E-Mail usw. handeln.
Fileserver Ein Computer, der seine Dateien und Programme allen anderen im Netz zur Verfügung stellt. Somit kann in einem Netzwerk jeder auf ein und dieselben Daten zugreifen.

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