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OLE Object Linking and Embedding. Zu deutsch etwa Objekt Verknüpfung und Einbindung . Eine von Microsoft entwickelte und in Windows eingebaute Technik, um Daten eines Programmes in einem anderen Programm einzufügen. Damit kann z.B. eine Excel-Tabelle in ein WinWord-Dokument eingebettet werden. Werden die in der Tabelle dargestellten Daten später in Excel verändert, so wird das WinWord-Dokument automatisch angepasst, da ja eine Verknüpfung vorhanden ist. Dasselbe gilt auch für Grafiken, welche in irgend einem Verzeichnis abgelegt sind. Die Grafik bleibt an ihrem ursprünglichen Standort, im aufrufenden Programm ist einzig ein Link zum Verzeichnis dieser Grafik notiert.
Oktalsystem Genauso, wie es möglich ist, ein Zahlensystem auf den Ziffern 0 und 1 aufzubauen, kann man auch auf anderen Ziffernfolgen Zahlensysteme aufbauen. Die Zahlen aus dem Zahlensystem zur Basis 8 heissen Oktalzahlen. Die Oktalzahlen benutzen nur die Ziffern von 0 bis 7. Genau wie im Dezimalsystem, werden beim Zählen die Ziffern der niedrigsten Stelle solange erhöht, bis die höchste Ziffer erreicht ist, in diesem Fall also die 7, und danach wird die nächsthöhere Stelle um eins erhöht und so weiter. Damit ist die Oktalzahl 10 identisch mit der Dezimalzahl 8. Der Vorteil des oktalen Zahlensystems besteht in der leichten Umrechenbarkeit von Oktalzahlen in Binärzahlen und umgekehrt. Weil die Oktalzahlen ,,handlicher`` sind als ihre binären Äquivalente, werden sie gern zur Darstellung von Bytes verwendet. 0 = 000 1 = 001 2 = 010 3 = 011 4 = 100 5 = 101 6 = 110 7 = 111 Jede Oktalziffer kann als dreistellige Binärzahl dargestellt werden. Die Umrechnung einer Oktalzahl in eine Binärzahl erfolgt dadurch, dass die den Ziffern entsprechenden Binärzahlen aneinandergehängt werden. Umgekehrt kann aus einer Binärzahl eine Oktalzahl gemacht werden, indem die Binärzahl in Gruppen zu je drei Bits zerlegt wird und dann für jede Gruppe die entsprechende Oktalziffer eingesetzt wird. Auf diese Weise können also Binärzahlen in handliche Stücke zerlegt werden. (vergl.: Binärsystem).
Ohr Typografisches Detail, dass sich zum Beispiel am kleinen g von klassizistischen Antiquas befindet.
Offsetkorrektur Korrektur bei Schriften in kleinen Graden, die das Zusammenfallen von zusammenlaufenden Strichen bei Schriften vermeidet.
Offsetdruck

Erfunden um 1905 von den Amerikanern W. Rubel und C. Hermann, basierend auf dem Flachdruckverfahren. Der Offsetdruck ist ein indirektes Druckverfahren, d.h. die Druckplatte druckt nicht direkt auf das Papier, sondern auf ein Gummituch, welches die Farbe an den Bedruckstoff weitergibt.

Offset-Druckmaschinen gibt es für verschiedene Druckformate und einer unterschiedlichen Anzahl an Farbwerken. Es gibt Offset-Maschinen mit 10 Farbwerken, das bedeutet, dass 10 verschiedene Farben in einem Druckvorgang gedruckt werden können. Meistens ist aber in einer solchen Maschine eine Wendetrommel integriert, so dass in einem Druckgang beide Seiten des Bogens jeweils 5-farbig bedruckt werden können.
Oft ist zusätzlich noch eine Lackiereinheit angeschlossen für die Druckveredelung, oder ein Trockner, damit direkt nach dem Druck weiterverarbeitet werden kann

Eine weitere Unterscheidung gibt es noch in der Form des Papiereinzugs – ob Bogen (Bogenoffset) eingezogen werden, oder ob das Papier von der Rolle kommt (Rollenoffset).

Offline Reader Ein Computerprogramm, dessen Aufgabe darin besteht, während einer Online-Verbindung Web-Sites und E-Mails aus dem Netz auf den jeweiligen lokalen PC zu laden. Nach Beendigung der Online-Verbindung kann der mit dem Offline Reader arbeitende Anwender die zuvor aus dem Netz gefischten Informationen von seiner Festplatte laden, in Ruhe lesen und wenn nötig offline weiterbearbeiten. Vorteil: Reduzierung der Online-Zeiten und Senkung der Online-Gebühren. Solche Reader sind bei den bekanntesten Internetbrowsern bereits fest eingebaut.
Offline Geräte/Maschinen eines Systems stehen nicht in direkter Verbindung miteinander.
OEM Original Equipment Manufacturer. Ein Originalgerätehersteller liefert Produkte die als Teile von Geräten anderer Hersteller verkauft werden.
OCR Optical Character Recognition. Mit der optischen Zeichenerkennung können analoge Textvorlagen in editierbare Textdateien umwandeln werden und bei Bedarf in einem Textverarbeitungsprogramm weiter verwendet werden. Die analoge Textvorlage sollte als ÑStrichpixeldateiì mit einer Auflösung von 300 ppi gescannt werden. OCR-Programme sind beispielsweise TextBridge oder OmniPage. Die Erkennungsraten sind zwar sehr hoch, Hersteller geben 99 % an, doch das bedeutet, dass alle 100 Zeichen ein fehlerhaft erkanntes Zeichen auftritt und diese Fehler unter Umständen versteckt, d.h. sehr schlecht zu finden sind.
OCLC Online Computer Library: ein Informationssystem, das Daten von über 10.000 Bibliothekskatalogen auf der ganzen Welt enthält. OCLC wird benutzt zum Katalogisieren, für den Leihverkehr und zum Suchen.
Oblique Ist die elektronisch schräggestellte Version des normalen Schriftschnitts. (siehe Kursiv)
Objektorientiert (siehe Vektorgrafik)
Oberlänge Die Oberlänge ist der über die Mittellänge nach oben ragende Teil eines Buchstabens.

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