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Thermodruck ÑDruckverfahrenì, bei dem das Druckbild durch Erwärmung auf ein speziell beschichtetes Papier übertra-gen wird. Zum Einsatz kommen kleine Heizelemente, die sich entsprechend den zu erzeugenden Zeichen und Formen erwärmen. Anwendung bei Meßgeräten und Registrierkassen.
Thermodrucker

Anschlagfreier Drucker, der durch Wärmeeinwirkung auf speziell behandeltem Thermopapier druckt. Der Druckkopf enthält elektrische Widerstände, die kurzzeitig aufgeheizt werden und dadurch auf dem Papier eine Verfärbung hervorrufen.

Thermographie = Thermodrucker
Thermopapier

Spezialpapier, das bei Wärmeeinwirkung die Farbe ändert. Wird für den Thermotransferdrucker benötigt. Siehe auch Thermotransferdrucker.

Thermosublimation

Ein Druckverfahren, bei dem mit Hilfe von Wärme verschieden dicke Farbschichten von einer Trägerfolie aufs Papier übertragen werden. Die Druckfarben werden dabei übereinandergedruckt. Es entstehen echte Halbtonbilder. Mittlerweile gibt es Thermosublimationsdrucker für den Hausgebrauch (zum Ausdrucken von Digitalkamera-Bildern in Fotoqualität).

Thermotransferdrucker Drucker, der die Druckfärbung durch gezieltes punktuelles Erhitzen mit Thermoelementen auf einem speziellen Papier erreicht. Thermotransferdrucker gehören zur Kategorie der Non-Impactdrucker.
Thesaurus Wortschatz. Geordnetes, alphabetisch und systematisch aufgebautes Verzeichnis von Begriffsbenennungen eines bestimmten Fachgebietes. Bestandteil leistungsfähiger Textverarbeitungsprogramme.
Thread Eine Kette von Antworten auf einen Eintrag in einer Newsgroup oder einem Diskussionsforum eines Online-Dienstes. Die Newsgroups sind für alle Internet-Teilnehmer zugänglich. Daher kann es oft zu langen und komplizierten Ketten von Rede und Antworten führen.
Thumbnail

Wörtlich übersetzt: Daumennagel. Grob aufgelöste Miniaturdarstellung eines digitalen Bildes.

Thumbnail

Sehr niedrig aufgelöstes Übersichtsbild in der Größe eines ÑDaumennagelsì, über das sich ein Bild anwählen und abrufen lässt. Durch das gering aufgelöste Vorschaubild, kann sich der Anwender vorstellen was ihn erwartet, ohne das Bild zu öffnen.

Tiefdruck Ein Druckverfahren, bei dem die druckenden Elemente vertieft in einer Ebene liegen.
Tiefe - Schwarzdruckform oder die Druckfarbe Schwarz im Mehrfarbendruck zur Steigerung von Kontrast, Plastizität und Zeichnung. - Übliche Bezeichnung für die dunklen Bildstellen, ca. 80 - 100 %. Gegensatz sind die Lichter. (siehe Lichter)
Tiefe setzen

Der Scanner-Operator sucht die dunkelste farbneutrale Stelle in einem Bild und diese für die Graubalance und die Maximaldeckung innerhalb der Druckbarkeitsgrenze einstellt.

Tiefgestellte Ziffern = Inférieurs Tiefgestellte Ziffern für Bruchziffern oder Formeln.
Tiefstellen Ein Zeichen oder eine Ziffer tiefzustellen bedeutet, dass es gegenüber der Grundlinie nach unten verschoben wird.
Tiegeldruckmaschinen Druckmaschinen mit dem Druckprinzip Fläche gegen Fläche.
TIFF Tag Image File Format. Ist das gängigste Pixelformat und wird von nahezu allen Systemen unterstützt. Dieses Format ist u. a. geeignet für den Datenaustausch von Bildern in Farbe und Graustufen sowie unter-schiedlichen Auflösungen und Größen.
TIFF (TIF) = Tag Image File Format Von der Firma Aldus entwickeltes Format zur Speicherung von Bilddaten. Wird z. B. im Print verwendet.
TIFF/IF Spezifikation des TIFFs, das sich besonders bei der Gravur von Tiefdruckzylindern etabliert hat.
Time Sharing Benutzung eines Computersystems durch mehrere Personen zur gleichen Zeit. Jedem Benutzer wird reihum in schneller Folge ein Anteil an der Rechnerleistung zugewiesen, wodurch mehrere Nutzer quasi parallel auf das gleiche oder auch verschiedene Programme des ( i.a. besonders leistungsfähigen, zentralen) Rechners Zugriff haben.
Timeout Damit wird der Ablauf einer bestimmten Zeitbegrenzung bezeichnet. Timeouts dienen dabei zur Sicherung von Verbindungen gegen anhaltende Nichtsendung und können innerhalb einer Verbindung zur Wiederholung der letzten Aktion, wie beispielsweise zu dem erneuten Übertragen eines Datenblocks oder auch zum Abbruch einer Verbindung führen. Ein Timeout-Fehler tritt vor allem dann auf, wenn der Versuch, sich mit einem bestimmten Internet-Rechner zu verbinden, für die Dauer der definierten Zeitspanne ohne eine Antwort blieb.
Timer Spezielle Schaltungen in einem Computersystem zur Messung von Zeitintervallen, die etwa zur Lautsprechersteuerung, zur Anzeige der Tageszeit oder zur zeitlichen Bestimmung verschiedener anderer Systemereignisse benötigt werden. So hat z.B. ein Interrupt-Timer die Aufgabe, nach einer programmierbaren Zeitdauer das momentan ausgeführte Programm zu unterbrechen und die Steuerung an das Betriebssystem zu übergeben. Nach diesem Verfahren arbeiten bestimmte Multitaskingsysteme, die damit verhindern, dass einzelne Anwendungen die gesamte Prozessorzeit beanspruchen.
Tintenstrahldrucker Relativ preiswerte Druckertechnologie, bei dem kleinste (schwarze oder farbige) Tintenpunkte auf das Blatt Ñgespritztì werden. Die Ink-Jet-Verfahren werden unterschieden in :
TMP Bei Dateien mit einer solchen Dateierweiterung handelt es sich um sog. temporäre Dateien. Es sind Dateien die ein Programm (z.B. das Betriebssystem) auf der Festplatte anlegt, um z.B. Daten, die nicht mehr in den Arbeitsspeicher des Computers passen, auf die Festplatte auszulagern. Wird die Temporärdatei nicht mehr benötigt, wird sie in der Regel vom jeweiligen Programm wieder gelöscht. Gelegentlich bleiben aber TMP-Dateien im TEMP-Verzeichnis hängen und sollten von Zeit zu Zeit gelöscht werden.
TOC Table of Contents. Inhaltsverzeichnis der CD, in dem sich auch Informationen über den CD-Typ befinden.
Token Kontrollnachricht innerhalb eines Token Ring Netzwerks. Entsprechend der Natur dieses LANës werden die Daten in einem Kreis von Knoten zu Knoten weitergeleitet.
Token Ring Intelligentes Netzwerk im geschlossenen Ring. Alle Datenpakete werden im ÑEinbahnverfahrenì an soge-nannte im Ring kreisende Token angehängt und an der gewünschten Ñintelligentenì Schnittstelle oder an dem gewünschten Knoten abgeliefert. Schnelle, aber auch teure Datenübertragung.
Ton Optischer Eindruck einer farbigen Fläche. Wird in Schwärzung oder Dichte angegeben. Bei gerasterten Bildern erfolgt die Angabe im Rastertonwert.
Tonen Im Offsetdruck sowie bei NIP-Druckverfahren das fehlerhafte Einfärben / Bedrucken von außerhalb des Druckbildes liegenden und nicht dem Druckbild entsprechenden Stellen.
Toner Meist schwarzes Farbpulver, das für Bürokopierer und in Laser-, LED- und LCD-Druckern verwendet wird. Der Toner haftet an einer elektrostatisch geladenen Trommel. Nach Übertragung des Toners auf das Papier folgt eine Hitzebehandlung, um ihn in das Papier einzuschmelzen.
Tonwert Prozentualer Anteil der Abdeckung einer Fläche mit einer gerasterten Druckfarbe.
Tonwertkorrektur Korrekturen zur Verbesserung der Wiedergabequalität.
Tonwertumfang Der Bereich der Tonwerte eines Bildes, der die tatsächliche Zeichnung enthält. Bei einem normal durch-gezeichneten Bild sollte der Tonwertumfang im Bild möglichst gut mit dem druckbaren Tonwertumfang in Deckung gebracht werden, damit es einen maximalen Kontrast erhält.
Tonwertzunahme / Tonwertzuwachs / Punktzuwachs Ist die Differenz zwischen dem Tonwert (in Prozent) des Drucks und dem zugehörigen Tonwert (in Prozent) des Films, der der Druckform zugrunde liegt. Wird filmlos (Computer to Plate) oder ohne Druckform produziert (NIP-Verfahren), so bezieht sich die Tonwertzunahme auf die Tonwerte der zugrundeliegenden Daten für den Farbauszug. 1. Geometrisch : Größenzunahme der Rasterpunkte durch produktionstechnische Faktoren. 2. Optisch : Durch den Lichtfang erscheinen die Rasterpunkte größer. (Es kommt weniger Licht auf den Empfänger). Eine mittlere TWZ im Offstedruck beträgt etwa 14 %. Die TWZ muß bei der Separation (RGB in CMYK) durch invertierte Berechnung kompensiert werden, damit der Druck die Tonwerte in der vorgesehenen Helligkeit und Farbe wiedergibt.
Tool Engl. = Werkzeug. Hilfs- oder Zusatzprogramm zur Bearbeitung der Daten.
Toolbox Bereich in einem Anwenderprogramm, das verschiedene Werkzeuge zur Verfügung stellt, welche die die Arbeit mit dem Programm wesentlich vereinfachen und effektivieren.

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