Textkörper | |
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Wickelfalz |
Der zuerst gefaltete Teil liegt innen. |
Wickelfalz |
Parallelfalz, bei dem zwei oder mehrere Teile des Falzbogens um einen weiteren Teil in gleiche Richtung nach innen gefalzt werden. |
Widerdruck | Allgemeine Bezeichnung für das Bedrucken der zweiten Bogenseite. Bücher, Zeitschriften und die meisten Akzidenzen sind beidseitig bedruckt. Für diese Druckaufträge wurden Schön- und Widerbogenoffsetdruckmaschinen entwickelt. (siehe Schöndruck) |
Widerdruck |
Der Druck auf die Rückseite eines einseitig bedruckten Bogens. Siehe auch Schöndruck. |
Widget |
Ein Widget (engl.; Zusammensetzung aus Windows und Gadget) ist ein kleines Computerprogramm, das nicht als eigenständige Anwendung betrieben wird, sondern z.B. in eine Website eingebunden ist. Manchmal werden Widgets auch als Plugins bezeichnet. |
Wiegestempel |
Wiegestempel sind Stempel mit gewölbter Abdruckfläche. Sie finden Verwendung bei Siehe auch: Abrollstempel. |
Wiki | |
Wiki |
Ein Wiki ist eine Webseite, auf der Nutzer/innen Texte einstellen, lesen und verändern können. Autor/innen, die über entsprechende Rechte verfügen, können so zeitlich und räumlich getrennt voneinander gemeinsam Dokumente erstellen und überarbeiten. Das bekannteste Beispiel dafür ist Wikipedia. |
Wildcard | Andere Bezeichnung für Platzhalter, Joker oder Dummy. Die Zeichen * und ? fungieren als Platzhalter für Zeichen in Dateinamen. M.a.W.: Nur die Zeichen links des Platzhalters erfordern eine Übereinstimmung. |
Windows | Das heute am weitesten verbreitete Betriebssystem für Personal Computer. |
Windows NT | Abkürzung für Windows New Technology. Von Microsoft entwickeltes 32-Bit-Betriebssystem, das für Netzwerke konzipiert wurde. Windows NT ist multiprozessorfähig (mehrere Prozessoren) und unterstützt das NTFS Dateisystem. Die Benutzeroberfläche der Version 4 entspricht weitgehend der Windows 95 Oberfläche, auch die von dort her bekannten Zusatzprogramme werden weitgehend mitgeliefert und um netzwerkspezifische Anwendungen erweitert. Ab dem Jahre 2000, wird NT durch Windows 2000 abgelöst. |
Winkelschnitt |
Ein rechtwinkliger Glattschnitt an zwei Seiten eines Bogens |
Winkelschnitt | Schnitt-Art, bei dem mit mindestens zwei Schnitten ein rechter Winkel am Schneidgut erzeugt wird. |
WinSock | Programmpaket (winsock.dll), das Windows-Computern die Internet-Einbindung per SLIP- oder PPP-Einwahlverbindung ermöglicht. |
Wischfestigkeit | Unter Wischfestigkeit versteht man die Beständigkeit einer Stempelung gegen Verwischen. |
Wischwalzen | Feuchtauftragswalzen einer konventionellen Offsetdruckmaschine. |
WMF | Windows Metafile. Datenformat aus der Windowswelt. |
WNK | Abk. für Weitester Nutzerkreis. Kennzahl in der Mediaplanung für die Zahl der Nutzer eines Werbeträgers mit einer Nutzungswahrscheinlichkeit innerhalb eines definierten Zeitraums. |
Wollskala | Einteilung der Lichtechtheit in den Stufen von 1 (gering) bis 8 (hoch). (siehe Lichtechtheit) |
Word-ID | Word Identification. Jedes Wort erhält im Lexikon einer Suchmaschine eine eindeutige Nummer. Den Word-ID's werden im Indexierungsprozess passende Dokumenten-ID's zugeorndet. |
Workflow | Engl. Arbeitsfluß. Beschreibung, Organisation und Überwachung von Arbeitsabläufen. |
Workflow |
Arbeitsablauf. Im engeren Sinne der optimierte Produktionsprozess bei der Verarbeitung von Daten. |
Workflow |
Arbeitsablauf. Im engeren Sinne der optimierte Produktionsprozess bei der Verarbeitung von Daten. |
Workflow |
Sammelbegriff für eine strukturierte automatisierte Datenübernahme von einem Softwaresystem in ein anderes. Man unterscheidet betriebswirtschaftliche Workflowsysteme zur Automatisierung der Datenübernahme in vor- und nachgelagerte kaufmännische und organisatorische Softwaresysteme und technische Workflowsysteme zur automatisierten Datenübernahme und Datenaufbereitung der eigentlichen Druckdaten. |
Workstation | Ein qualitativ hochstehender PC in einem Netzwerk, der auf Dienste eines Servers zugreift. |
World-Wide-Web | Das World-Wide-Web (englisch für Weltweites Netz, abgekürzt WWW) ist der neueste und auch benutzerfreundlichste der verschiedenen Internet-Dienste. Das WWW beruht auf der Idee des Hypertexts, nämlich der Idee, verschiedene Text- und Graphikdokumente durch Links weltweit miteinander zu einem Netz zu verbinden. So ist es möglich, durch einfaches Klicken mit der Maus von einem Dokument zum anderen zu gelangen. Auf diese Weise ist es sehr einfach, zu einem Thema weltweit viel Informationen zu finden (allerdings von teils sehr unterschiedlicher Qualität). |
WORM | Write Once Read Many. Ein nur einmal beschreibbares Speichermedium. (siehe CD-R) |
Wortabstand | = Ausschluss Der normale Wortabstand einer normal laufenden Schrift hat eine Breite zwischen einem Drittel- und einem Viertelgeviert. |
Wortbandstempel |
Drehbarer Stempel (= Bänderstempel) mit bis zu 12 verschiedenen festen Texten, wie z.B. Einschreiben, Päckchen, Nachnahme usw., oder Wortbandstempel kombiniert mit Datum, mit Texten wie z.B. Erledigt, Termin, Gebucht, Bezahlt usw. – auch als Selbstfärber lieferbar. |
Wortbild | Verhältnis des Wortzwischenraumes zum Zeilenabstand. |
Wortmarke | Signet, das typografisch (also mit Schrift) gestaltet ist. (siehe Bildmarke, Logo) |
Wortzwischenraum | = Wortabstand |
Write Back Modus | Wenn Sie im BIOS (soweit ihr BIOS diese Option bereithält) den Cache auf Write Back gestellt haben, dann schreibt der Prozessor die Daten in den Cache. Der Cache-Controller aktualisiert bei passender Gelegenheit dann die Daten im Hauptspeicher. |
WWW |
Das World Wide Web bedeutet wörtlich übersetzt »Weltweites Netz. Es ist ein so genanntes Hypertext-System, das übers Internet abrufbar ist. Die Hypertext-Inhalte werden mittels eines Browsers ausgelesen und dargestellt. Fälschlicherweise wird das World Wide Web häufig mit dem Internet als Ganzes gleichgesetzt, es ist lediglich ein Internetdienst wie beispielsweise E-Mail. World Wide Web. |
WYSIWYG | What you see is what you get. Ist ein Schlagwort aus der Frühzeit des DTP, als es noch nicht selbstverständlich war, daß der Bildschirminhalt mit dem Ausdruck übereinstimmte. Mittlerweile erfüllen die DTP-Programme diese Anforderung. (Dagegen ist ÑWhat you get is what you seeì ein Hit von Tina Turner.) |
Wysiwyg |
Abk. in der EDV für: What you see is what you get. Sinngemäß übersetzt: Was als Bildschirmdarstellung zu sehen ist, wird als Produkt genauso ausgegeben. Diese Fähigkeit ist bei Desktop-Publishing-Systemen mit Personalcomputern und der programmgesteuerten Seitengestaltung mit Text, Grafik und Bild am Bildschirm eine unbedingte Voraussetzung für eine qualitativ gute, typografisch gestaltete Arbeit. |