Textkörper | |
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Homepage | Im Internet (bzw. im WWW als Dienst des Internets) vorgeschaltete Einstiegsseite (Titelseite) mit Verzweigungen (Links) auf weitere Informationen des Anbieters. |
Homebanking | Ermöglicht das Erledigen von Bankgeschäften vom heimischem PC aus. Mittels eines geheimen Kennwortes, oder PIN und sogenannter Transaktionsnummer (TAN) können Kontostände abgefragt oder Überweisungen getätigt werden. |
Home-Page | Mit Homepage (englisch für Heim-Seite) wird eine Einstiegseite (Page) einer Firma, eines Instituts oder einer Privatperson im WWW genannt, d.h. eine Seite, die einen Startpunkt für Informationen zu einem bestimmten Thema bildet. Von der Homepage aus führen Links zu den einzelnen Informationen und Unterthemen. Es gibt auch persönliche Home-Pages, das sind eine Art Steckbriefe oder Kurzporträts von Personen auf dem Internet, meistens mit (oft sehr vielen) Links zu Themen, die betreffende Person interessieren. Neben den eher mechanischen Such-Services im WWW bringen einem persönliche Homepages bei einer Recherche oft unerwartet schnell weiter: Eine Person mit ähnlichen Interessen hat oft sehr interessante Links zu Orten, wo sie selber einmal fündig wurde. |
Holzstoffhaltige Papiere |
Technisch korrekte Bezeichnung für sogenannte holzhaltige (h’h) Papiere. |
Holzstofffreie Papiere |
Technisch korrekte Bezeichnung für sogenannte holzfreie (h’fr) Papiere. |
Holzstempelgriff |
Bei den Holz Stempelgriffen unterscheidet man drei Arten, und zwar
Die gekehlten Leisten sind praktisch für größere Alphabete und Zahlensätze. Die Befestigung der gedrehten Griffe mit dem Unterteil erfolgt durch eine Schraube oder einen Zapfen. |
Holzstempel |
Als Holzstempel werden Stempel mit Holzstempelgriffen bezeichnet. Meist Buchenholz mit schöner, feiner Struktur – schutzlackiert. |
Holzschliff | Rohstoff für die Papierherstellung, der aus mechanisch zerkleinerten Holzfasern besteht. Im Gegensatz dazu werden beim Rohstoff Zellulose die Holzfasern chemisch herausgelöst. |
Holzhaltiges Papier | Papier, das mehr als 5 % verholzte Fasern (Holzstoff, Holzschliff) enthält und dadurch etwas gelblicher wirkt. Je höher der Holzstoffgehalt ist, desto schneller vergilbt das Papier unter dem Einfluss von Licht. Holzhaltiges Papier wird auch als mittelfein bezeichnet. Es eignet sich nur für relativ kurzlebige Druckprodukte wie zum Beispiel Zeitungen oder Telefonbücher. |
Holzhaltige Papier |
Allgemeine Bezeichnung für Papiere mit einem höheren Anteil als 5% verholzten Fasern. Neben einem mehr oder weniger großen Anteil an gebleichtem oder ungebleichten Zellstoff enthält holzhaltiges (h’h) Papier Holzstoff. Dieser Faserstoff wird aus mechanisch zerfasertem Holz als Holzschliff, TMP (thermomechanischer Holzstoff) u.a. gewonnen. Stark holzhaltige Papiere vergilben durch einen hohen Ligninanteil unter dem Einfluss von Licht und Sauerstoff relativ rasch. Daher sind sie nur für kurzlebige Produkte geeignet. Korrektere Bezeichnung: holzstoffhaltige Papiere. |
Holzfreies Papier | Papiere aus Zellstoff (Zellulose) mit einem Anteil von höchstens 5 % verholzten Fasern (Holzstoff, Holzschliff). Sie werden auch als Feinpapier bezeichnet. |
Holzfreie Papiere |
Hochwertige Papiere, deren Faserstoffe aus Zellstoff-Fasern bestehen. Sie dürfen maximal 5% verholzte Fasern enthalten. Abk.: h’fr. Korrektere Bezeichnung: holzstofffreie Papiere. |
Holzfreie Papiere | Holzfreie Papiere sind Papiere die nur aus Zellstoff (Zellulose) und Hadern bestehen. Diese haben eine höhere Qualität als holzhaltige Papiere Nach DIN 6730 gelten als holzfrei solche Papiere, welche weniger als 5% verholzte Fasern enthalten. Beispiele für holzfreie Papiere: Kunstdruckpapier, Zeichenpapier... Synthetische Papiere werden, obwohl sie keinen Holzanteil haben, nicht dazu gerechnet sondern sind eine eigene Kategorie. |
Hologramm | Zweidimensionales Bild, das bei der Betrachtung dreidimensional erscheint. Der räumliche Eindruck entsteht durch Lichtwellen-Interferenzen. |
Hohlkopie | Fehler bei der konventionellen Druckplattenkopie. Unterstrahlungen durch sich überlappende Filme, Schmutzpartikel u.ä. sind die Folge. Details und feine Raster werden dadurch wegbelichtet. |
Hochzeit | Versehentlich doppelt gesetztes Wort. |
Hochlicht |
Der hellste Bereich in einer Bildvorlage, auch Spitzlicht genannt. |
Hochgestellte Ziffern | = Supérieurs Ziffern für Bruchziffern und Fußnotenziffern. |
Hochgestellte Zeichen | Zeichen, welche höher stehen als die Grundlinie. |
Hochformat |
Druckformat, bei dem die waagerechte Seite kürzer ist als die senkrechte Seite. Die Angabe der Maße erfolgt grundsätzlich in dieser Reihenfolge: waagerechte Seite (Breite) zu senkrechte Seite (Höhe). Eine Druckseite im Hochformat DIN A4 hat dementsprechend die Maßangabe: 210 mm x 297 mm. Der normale Text läuft parallel zur kurzen Seite. |
Hochformat | Papierformat, bei dem die horizontale Kante kürzer ist als die vertikale, engl. Portrait. |
Hochdruckplatte | Plane starre oder flexible Hochdruckform. Man unterscheidet a) Original Hochdruckplatten und b) Hochdruckplatten Nachformungen |
Hochdruck |
Der Hochdruck ist das älteste Druckverfahren. Die druckenden Flächen sind höher als die nichtdruckenden Flächen, daher der Name. Untergruppen dieses Druckverfahrens sind Buchdruck (Bleisatz) und Flexodruck. |
Hoax | Fiktive Virenwarnung. Hoaxes: Unregelmässig auftauchende Warnungen (meist per E-Mail) über Viren , welche gar nicht existieren. |
HKS-Farben |
Abk. der Anfangsbuchstaben der drei Unternehmen Hostmann-Steinberg, Kast+Ehinger und Schmincke. Die gemeinsam entwickelten Farben können in gleichem Farbton als Schmuckfarben für grafische Entwürfe und als Sonderdruckfarben im Offsetdruck verwendet werden. Farbmischfächer auf Natur- und gestrichenem Papier ermöglichen das definierte Mischen verschiedenster Farbtöne nach Mischrezepten aus bestimmten Grundfarben. |
HKS-Farben | In den 70er Jahren von den Druckfarbenfabriken Hostmann-Steinberg, K+E und Schmincke entwickeltes Ordnungssystem für Sonderfarben. |
Hitlist | Gewichtung und damit Reihenfolge von Keywords innerhalb eines Dokumentes aufgrund der Bewertung der Suchmaschinensoftware. |
History | Die History-Liste zeigt auf, welche Web-Seiten während der aktuellen Sitzung schon besucht worden sind. Dies erleichtert das Anzeigen bereits besuchter Seiten ungemein. Es ist im weitesten Sinne ein Textdatei, die Informationen über besuchte Links enthält und diese zusätzlich in einer anderen Farbe anzeigen kann. |
Histogramm |
Grafische Darstellung der Tonwertverteilung innerhalb eines Bildes. |
Histogramm | Diagramm, das die Häufigkeit aller in einem Bild vorkommenden Pixel, in Abhängigkeit von der Helligkeit (Tonwert) darstellt. Die Ñörtlicheì Definition bleibt unberücksichtigt. Es sagt viel über den tatsächlichen Tonwertumfang aus und eignet sich hervorragend als Meßsystem zur Durchführung von Korrekturen. Ein Histogramm ist quasi ein waagerechtes Balkendiagramm mit den Helligkeitswerten von 0 (schwarz) bis 255 (weiß) (bei 8 bit Farbtiefe) an der der x-Achse und der Häufigkeit ihres Vorkommens an der y-Achse. Verpönt ist die schlechte Funktion ÑHelligkeit/Kontrastì, die alle Tonwerte in einem Bild verändert. Die besseren Möglichkeiten Hell/Dunkel-Probleme abzustellen bietet die Korrektur im Histogramm, oder die Tonwertkorrektur über die Gradationskurven. |
HiRes | Kurzform für High Resolution, das sind Dateien mit hoher Auflösung und entsprechend großem Speicherbedarf. |
Hinterkleben | Verstärken des Buchblockrückens mit Papier oder Gewebe. |
Hinterkleben |
Materialstreifen aus Papier, Krepp-Papier oder leichtem Gewebe auf den Buchblockrücken zur Verstärkung und Versteifung aufkleben. |
Hintergrundverarbeitung | Verarbeitung von Daten durch die CPU während der Pausen eines primären Rechenprozesses. |
Hintergrundprogramm | Programme, die im Multitasking-Betrieb nicht im Vordergrund laufen - sondern im Hintergrund mit zum Teil niedrigerer Priorität ihre Arbeit verrichten. Das kann beispielsweise ein Faxprogramm sein, dass geduldig auf eingehende Faxe wartet. |
Hinterglasstempel | Hinterglasstempel sind Ätzstempel aus säurefestem Gummi, mit Glasätztinte aufgebracht, z.B. für Autoscheiben. |