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Chemische Zeichen Symbolisierung des aromatischen Zustandes, Dreiring, Vierring, Fünfring, Sechsring, verzerrter Sechsring. Verzerrte Sechsringe (Benzolringe) mit Doppelbindungen.
Chinchstecker

Steckernorm für Audio- und Videogeräte. Siehe auch: unter Grafikkurs Gerätestecker

Chip Halbleiterbaustein, worauf mikrokopisch klein die Schaltungen aufgebracht sind.
Chipsatz Während der Prozessor in einem Computer die Berechnungen durchführt, steuert der Chipsatz den Transport der Daten zwischen den einzelnen Computer-Komponenten, etwa vom Arbeitsspeicher zum Prozessor.
Chlorfreie Papiere Papier, das aus Zellstoff hergestellt wurde, der ohne Chlor oder Chlorverbindungen gebleicht wurde. Stattdessen kommen oft Sauerstoff und Wasserstoffperoxid zum Einsatz.
Chlorfreies Papier

Nicht korrekte, umgangssprachliche Bezeichnung für Papiere aus Zellstoff, die nicht mit Chlorverbindungen gebleicht sind. Das Papier selbst wird nie gebleicht. Heute sind die meisten Zellstoffsorten mit gleichwertigen Wasserstoffverbindungen oder anderen Ersatzstoffen umweltschonend gebleicht.

Chlorfreies Papier

Nicht korrekte, umgangssprachliche Bezeichnung für Papiere aus Zellstoff, die nicht mit Chlorverbindungen gebleicht sind. Das Papier selbst wird nie gebleicht. Heute sind die meisten Zellstoffsorten mit gleichwertigen Wasserstoffverbindungen oder anderen Ersatzstoffen umweltschonend gebleicht.

Chop „Chop“ ist die englische Bezeichnung für chinesische bzw. japanische Namensstempel bzw. Siegel.

Auf Chinesisch heißen diese Siegel yìn oder yìnzhāng, kaiserliche Siegel werden meist xǐ genannt; auf Japanisch heißen die Siegel Inkan bzw. in der Umgangssprache Hanko.

In Japan können noch heute mit solchen Namensstempeln auf der Post, auf der Bank oder bei Behörden Geschäfte oder ähnliches abgewickelt werden.

In Japan muss der Abdruck des Namensstempels für bestimmte Rechtsgeschäfte beim Einwohnermeldeamt eingetragen sein. Eine Gesellschaft muss ihren Stempel bei Gericht registrieren lassen. Die Stempel werden von eigenen Stempelschneidern hergestellt. Sogar Stempel, die mit demselben Namen versehen und von demselben Stempelschneider geschnitten wurden, sind nie ganz identisch. Zur Kontrolle der Echtheit eines Stempels wird ein Büroangestellter den Abdruck in der Mitte, zumeist diagonal, falten und auf den Abdruck legen, der bereits in der Kartei abgelegt ist. Die beiden Hälften sollten genau zusammenpassen.

Da der Besitzer oder eine Amtsperson mit einem Stempel Unterschriften leisten kann, muss er gegen Diebstahl besonders geschützt werden.

Die Stempel werden je nach Gebrauch in drei Gruppen unterteilt: Namens- (meist quadratisch), Signatur- (freie Formen) und Studiostempel (rechteckig) die hauptsächlich im alten China verwendet wurden.

In China haben die Namensstempel diese Funktion verloren. Chinesische Behörden und Unternehmen verwenden heute meist kreisförmige Stempel; behördliche Stempel haben in der Regel einen fünfzackigen Stern in der Mitte. Der Name der Behörde oder des Unternehmens ist meistens am Rand im Halbkreis angeordnet.

Chromo-Papier / -Karton

Chromo-Papier/-Karton ist Papier/Karton, das meist einseitig gestrichen ist. Die Streichmasse ist jedoch anderst zusammengesetzt als z.B. bei Kunstdruckpapieren. Chromo-Papiere sind meisten glänzend. Das Hauptanwendungsgebiet sind Etiketten. Chromo-Papier ist ein Gattungsbegiff und hat nichts mit dem Markenprodukt Zanders Chromolux zu tun (Gussgestrichenes Papier).

Chromoersatzkarton

Mehrlagiger Karton, der ein- oder beidseitig holzfrei gedeckt und einseitig glatt ist. Einlagen: Holzstoff oder Altpapierstoff.

Chromokarton

Ein mehrlagiger Karton, dessen Decklage aus Zellstoff oder holzfreiem Altpapierstoff besteht und gestrichen ist. Chromokarton wird vor allem für Faltschachtel, Schaukartons (Displays), Schallplattenhüllen, Buch- und Broschureneinbände eingesetzt.

Chromokarton

Ein mehrlagiger Karton, dessen Decklage aus Zellstoff oder holzfreiem Altpapierstoff besteht und gestrichen ist. Chromokarton wird vor allem für Faltschachtel, Schaukartons (Displays), Schallplattenhüllen, Buch- und Broschureneinbände eingesetzt.

Chromopapier Als Chromopapier wird ein einseitig gestrichenes Papier bezeichnet. Chromos (griech.) - die Farbe. Chromopapier hat einen besonders dicken Strichauftrag erhalten.
Chromopapier und -karton

Holzstofffreie (auch: holzfreie) oder holzstoffhaltige (auch: holzhaltige) Papiere und Kartons, die im allgemeinen nur einseitig gestrichen sind. Es wird eine wasserfeste, hochwertiger Strichdispersion zur Beschichtung verwendet, der entsprechend den speziellen Anforderungen an das Endprodukt (z.B. gute Eignung für den Offsetdruck, Präge-, Lackier- und Bronzierfähigkeit) zusammengesetzt ist.

Papiere und Kartons sind voluminös, da sie nicht satiniert werden. Chromopapier wird überwiegend für Etiketten, Einwickler und Bezugspapiere, Chromokarton für Faltschachteln, Schaukartons (Displays), Werbedrucke für Dekorationen, Schallplattenhüllen, Buch- oder Broschureneinbände eingesetzt.

Chromopapier und -karton

Holzstofffreie (auch: holzfreie) oder holzstoffhaltige (auch: holzhaltige) Papiere und Kartons, die im allgemeinen nur einseitig gestrichen sind. Es wird eine wasserfeste, hochwertiger Strichdispersion zur Beschichtung verwendet, der entsprechend den speziellen Anforderungen an das Endprodukt (z.B. gute Eignung für den Offsetdruck, Präge-, Lackier- und Bronzierfähigkeit) zusammengesetzt ist.

Papiere und Kartons sind voluminös, da sie nicht satiniert werden. Chromopapier wird überwiegend für Etiketten, Einwickler und Bezugspapiere, Chromokarton für Faltschachteln, Schaukartons (Displays), Werbedrucke für Dekorationen, Schallplattenhüllen, Buch- oder Broschureneinbände eingesetzt.

CI Abkürzung für Corporate Identity
CI Abkürzung für Corporate Identity.
Cicero - Veraltete europäische Maßeinheit der Bleisatzära. 1 Cicero umfasst 12 typografische (Didot) Punkt und ist heute auf 4,5 mm festgelegt. (siehe Punkt) - Schriftgrad, der Buchdrucker Ulrich Hans Cicero soll im 15. Jh. in Rom eine 12-Punkt-Schrift geschaffen haben, wonach dieser Schriftgrad den Namen erhielt. Einer anderen Deutung zufolge sollen die ersten Bücher der Reden Ciceros in 12-Punkt-Schrift gedruckt worden sein.
Cicero

Typografisches Maß mit 12 Didot-Punkt (p). 1 Cicero (Cic.) = 4,5 mm.

CIE Abkürzung für Commission Internationale de Eclairage (deutsch : Internationale Beleuchtungskommission), die bereits 1931 einen Standard zur Festlegung der Farben in einem Koordinatensystem getroffen hat und 1976 das Lab-Farbmodell definierte. Durch Untersuchungen wurde ein Normalbeobachter festgelegt.
CIE

Commission Internationale de l´Eclairage. Internationale Beleuchtungskommission, die Standards für Farbdefinitionen, Farbsysteme, Farbmessnormen u.a. entwickelt hat.

CIE

Commission Internationale de l´Eclairage. Internationale Beleuchtungskommission, die Standards für Farbdefinitionen, Farbsysteme, Farbmessnormen u.a. entwickelt hat.

CIE-Farbortkoordinaten

Angabe zur Bestimmung eines Farbortes aus dem mathematischen Verhältnis der trichromatischen Werte x, y, z einer Farbe zur Summe aller drei Werte.

CIE-Farbortkoordinaten

Angabe zur Bestimmung eines Farbortes aus dem mathematischen Verhältnis der trichromatischen Werte x, y, z einer Farbe zur Summe aller drei Werte.

CIE-Farbraum

Geräteunabhängiger Farbraum. Farbbilder werden in diesem Farbraum unabhängig vom Eingabesystem (z.B. Scanner) oder den verschiedenen Ausgabesystemen farbneutral gespeichert.

CIE-Farbraum

Geräteunabhängiger Farbraum. Farbbilder werden in diesem Farbraum unabhängig vom Eingabesystem (z.B. Scanner) oder den verschiedenen Ausgabesystemen farbneutral gespeichert.

CIE-L*a*b*-Farbraum

Ein einheitlicher Farbraum mit einer annähernd empfindungsgemäß gleichabständigen, dreidimensionalen Darstellung, der durch rechtwinklige Auftragung der Koordinaten L*a*b* definiert ist. Er wird eingesetzt z.B. zur Messung kleiner Farbunterschiede. Die Bezeichnung „empfindungsgemäß gleichabständig“ bezieht sich auf das Sehen des Menschen. Die Definition des Farbraums wurde 1976 nach der Adams-Nickerson-Formel eingeführt. Das L*a*b*-System wird überwiegend in der Druckindustrie eingesetzt. Die Größen sind definiert durch die Helligkeit (L), die Rot-Grün-Achse (a) und die Gelb-Blau-Achse (b).

CIE-L*u*v*-Farbraum

Ein 1976 eingeführter einheitlicher Farbraum, der bei additiver Farbmischung, z.B. Farbfernsehen und Farbbildschirmdarstellung verwendet wird.

CIE-L*u*v*-Farbraum

Ein 1976 eingeführter einheitlicher Farbraum, der bei additiver Farbmischung, z.B. Farbfernsehen und Farbbildschirmdarstellung verwendet wird.

CIE-Normtafel Ist nicht in alle Richtungen gleichabständig, was den Farbton, Sättigung und die Helligkeit betrifft. Die äußere Linie ist die sogenannte Spektrallinie und umfasst das gesamte sichtbare Spektrum.
CIE94 Neue Farbabstandsformel für die CIE-Messung.
CIELAB

Siehe CIE-L*a*b*-Farbraum.

CIELAB

Siehe CIE-L*a*b*-Farbraum.

CIELab-Farbraum Ist eine Weiterentwicklung der zweidimensionalen CIE-Normtafel. Eine Farbe wird in Helligkeit und zwei Farbkoordinaten aufgeteilt. Es ist ein geräteunabhängiger / medienneutraler Farbraum der eine Farbe nach ihrer Position in einem a / b-Koordinatensystem und nach deren Helligkeit (L) beschreibt. Dieser Farbraum umfasst alle Farben, die das menschliche Auge emp-finden kann. L* für die Helligkeit (Luminanz) a* für die Grün-Rot- und b* für die Blau-Gelb-Farbinformation. Aus diesen Informationen werden die Farbmerkmale Farbton (h) und Buntheit (C) abgeleitet.
CIM Computer-Integrated-Manufacturing. Computerintegrierte Fertigung von Produkten (auch von Druckprodukten). Gelb Grün Rot Blau
CIM

Englische Abk. für Computer Integrated Manufacturing = computergestützte bzw. computerintegrierte Fertigungstechnik.

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