Textkörper | |
---|---|
BAK-Datei | Eine BAK-Datei ist eine Back-Up-Kopie einer vorhandenen Datei, die automatisch oder auf Befehl entsteht, wenn die Originaldatei modifiziert wurde. Die BAK-Datei ist an der Namenserweiterung *.BAK zu erkennen. |
Bahn | Kurzbezeichnung für Rollenpapiere. |
Bad Neighborhood | vgl. Bad Link Neighborhood |
Bad Link Neighborhood | Backlinks von Seiten mit negativer Reputation. Es kann angenommen werden, dass diese das Ranking der zu analysierenden Seite negativ beeinflussen. |
Backup | Engl. Datensicherung. Kopieren kompletter Datenmengen zur Sicherung auf einen anderen Datenträger. |
Backtracking | Englisches Wort für Zurückverfolgung. Zur Problemlösung werden verschiedene Lösungsansätze nacheinander durchgetestet, bis ein möglicher Weg zu Problemlösung gefunden wird. |
Backslash | Ein umgekehrter Schrägstrich () der Verzeichnisstrukturen voneinander trennt (z.B. C:WINDOWSSYSTEM..). Unter DOS und Windows ist dies die übliche Schreibweise. Bei der Websprache HTML wird jedoch der Slash (/) verwendet. |
Backlinkpflicht | Begriff aus dem Bereich der Offpage-Suchmaschinenoptimierung: Ich bekomme nur dann meine Seite in die angefragte Webseite (meist Webkataloganbieter) verlinkt, wenn ich selbst auf die Webseite verweise. So generierte Backlinks werden von Suchmaschinenbetreibern meist ausgefiltert. |
Backlink-Bildung |
Systematische Maßnahmen von Webseitenbetreibern, die Zahl der Backlinks zu erhöhen. Man unterscheidet die organische Verbreitung aufgrund von gutem Content, die dazu führt, dass andere Webseitenbetreiber aus inhaltlichen Gründen auf die Seite verlinken. Diese Backlink-Bildung gehört zum White Hat SEO. Die Suche nach thematisch passenden seriösen Portalen, in die man die eigene Seite eintragen kann, ist ebenfalls Teil der Backlink-Bildung. |
Backlink-Bildung | Systematische Maßnahmen von Webseitenbetreibern, die Zahl der Backlinks zu erhöhen. Man unterscheidet die organische Verbreitung aufgrund von gutem Content, die dazu führt, dass andere Webseitenbetreiber aus inhaltlichen Gründen auf die Seite verlinken. Diese Backlink-Bildung gehört zum White Hat SEO. Die Suche nach thematisch passenden seriösen Portalen, in die man die eigene Seite eintragen kann, ist ebenfalls Teil der Backlink-Bildung. |
Backlink Profile Analyse | Abk.: BPA. Deutsch: Backlink-Strukturanalyse. Systematische quantiative und qualitative Ermittlung und Auswertung der auf die zu analysierende Webseite verweisende Links. Dabei wird auch berücksichtigt, dass sich Backlinks von Seiten mit schlechtem Ranking negativ auf die zu analysierende Seite auswirken können (negativer "Fluid", vgl. auch Bad Link Neighborhood). |
Backlink |
Link einer Webseite, die auf die zu analysierende Seite verweisen. Auch: Inlink |
Backend | Als Backend bezeichnet man Programme, die auf dem Server laufen und aus denen eine Website ihre Daten bezieht. Hierbei handelt es sich meistens um Datenbanken, die für den normalen User nicht sichtbar sind. Das Backend System ist das System, welches diese Programme verwaltet. |
B2C |
Business-to-Consumer |
B2C | Business-to-Consumer |
B2B |
Business-to-Business B2B wird allgemein als Geschäftsbeziehung zwischen mindestens zwei Unternehmen bezeichnet |
B2B | Business-to-Business |
Azureelinen | Sehr feine Linien, die zur Fälschungssicherheit in Wertpapieren eingesetzt werden. |
Axial |
1. Satztechnik: Auf eine nicht vorhandene (gedachte) Mittellinie bezogen, von der aus alle anderen Elemente symmetrisch angeordnet sind 2. Mechanik, Drucktechnik: Richtung der Zylinderachse, längs der Achse. Im Gegensatz steht dazu der Begriff radial, d.h. auf den Zylinderumfang bezogen. |
Axial |
In Richtung einer Achse. Das Gegenteil wäre radial. |
AWStats | Neben Google Adwords und PIWIK beliebtes Web-Analyse-Tool, bei dem Logdateien ausgelesen werden, aber keine Rückschlüsse auf die IP-Adresse möglich sind. |
AVI |
Audio Video Interleave oder Video für Windows. Diese Technologie ermöglicht das Abspielen von Videos auf einem Computer. |
Avatar | Bei dem klassischen Chat wird ein spezieller Name, Nickname oder auch Handle genannt. Durch das Aufkommen von 3D-Welten wurde der Chat revolutioniert. Der Avatar hat die Rolle des Nicknames übernommen. Ein Avatar ist eine grafische Repräsentation, die der Chatter frei wählen oder auch selbst zusammenstellen kann. Der Chatter bewegt sich mit seinem Avatar durch die 3D-Welt und kann sich mit anderen Avatars, denen er begegnet, unterhalten. Dabei kann man den bizarrsten Avatars begegnen, z. B. Menschen, Tieren oder auch selbstgestalteten Phanatasieobjekten. (vergl.: Nickname und Pseudonym). |
AUX | Auxiliary Device. Alternative Bezeichnung für die erste serielle Schnittstelle eines Computers. AUX IN und AUX OUT findet sich auch auf zahlreichen Audiogeräten (Stereoanlage, Plattenspieler, etc.) und dient der gegenseitigen Signalverbindung derselben. |
Autotypisches Rastern |
Siehe auch „Autotypische Rasterung“. Flächenvariable Rasterung von analogen Bildvorlagen (Halbtonvorlagen) durch Amplituden-Modulation, das zur Zeit überwiegend eingesetzt wird. Die verschiedensten Bildhelligkeiten, sogenannte Tonwerte, ergeben sich durch flächenmäßig unterschiedlich große Rasterpunkte, die mehr oder weniger eine bestimmte Fläche (Flächendeckung auf Film oder Druckpapier) bedecken. Alle Mittelpunkte der Rasterpunkte sind hierbei entlang der Rasterwinkellage (Vorzugsrichtung) gleich weit voneinander entfernt. Siehe auch AM-Rasterung. |
Autotypisches Rastern |
Siehe auch „Autotypische Rasterung“. Flächenvariable Rasterung von analogen Bildvorlagen (Halbtonvorlagen) durch Amplituden-Modulation, das zur Zeit überwiegend eingesetzt wird. Die verschiedensten Bildhelligkeiten, sogenannte Tonwerte, ergeben sich durch flächenmäßig unterschiedlich große Rasterpunkte, die mehr oder weniger eine bestimmte Fläche (Flächendeckung auf Film oder Druckpapier) bedecken. Alle Mittelpunkte der Rasterpunkte sind hierbei entlang der Rasterwinkellage (Vorzugsrichtung) gleich weit voneinander entfernt. Siehe auch AM-Rasterung. |
Autotypische Rasterung |
Abk.: AM-Rasterung. Flächenvariable Wiedergabe von analogen Bildinformationen einer Halbtonvorlage in binäre Bildinformationen als Rastervorlage, d.h. je dunkler eine Bildstelle der Vorlage ist, desto größer ist der autotypisch wiedergegebene Rasterpunkt. Die Mittelpunkte aller Rasterpunkte sind bei diesem Verfahren jedoch gleich weit voneinander entfernt – gegeben durch die gleiche Amplitude. Beim Druck auf weißes Papier reflektiert auftreffendes Licht bei flächenmäßig kleinen Rasterpunkten stärker: Die Bildstellen erscheinen optisch hell. An dunklen Bildstellen, autotypisch durch flächenmäßig größere Rasterpunkte wiedergeben, reflektiert weniger Licht: Die Bildstellen erscheinen je nach Helligkeit der Vorlage optisch dunkler. Zur drucktechnischen Wiedergabe analoger Bildinformationen erfordern u. a. der Offsetdruck, Buchdruck, Flexodruck und Siebdruck ein Aufrastern der Halbtonvorlage. Für Farbdrucke ist eine Winkelung der Raster pro Druckfarbe erforderlich, um ein Moiré zu vermeiden. frequenzmodulierte Rasterung. Die Druckformherstellung für den Rakeltiefdruck benötigt technisch keine autotypische Aufrasterung: Eine Graustufen- bzw. Halbtonvorlage kann z.B. durch elektronische Gravur in flächen- und tiefenvariable Bildstellen umgewandelt. Heute werden Bildinformationen als komplette Seiten in der erforderlichen Anordnung (ausschießen) direkt aus dem Rechner auf den Tiefdruckformzylinder übertragen und graviert. |
Autotypische Rasterung |
Abk.: AM-Rasterung. Flächenvariable Wiedergabe von analogen Bildinformationen einer Halbtonvorlage in binäre Bildinformationen als Rastervorlage, d.h. je dunkler eine Bildstelle der Vorlage ist, desto größer ist der autotypisch wiedergegebene Rasterpunkt. Die Mittelpunkte aller Rasterpunkte sind bei diesem Verfahren jedoch gleich weit voneinander entfernt – gegeben durch die gleiche Amplitude. Beim Druck auf weißes Papier reflektiert auftreffendes Licht bei flächenmäßig kleinen Rasterpunkten stärker: Die Bildstellen erscheinen optisch hell. An dunklen Bildstellen, autotypisch durch flächenmäßig größere Rasterpunkte wiedergeben, reflektiert weniger Licht: Die Bildstellen erscheinen je nach Helligkeit der Vorlage optisch dunkler. Zur drucktechnischen Wiedergabe analoger Bildinformationen erfordern u. a. der Offsetdruck, Buchdruck, Flexodruck und Siebdruck ein Aufrastern der Halbtonvorlage. Für Farbdrucke ist eine Winkelung der Raster pro Druckfarbe erforderlich, um ein Moiré zu vermeiden. frequenzmodulierte Rasterung. Die Druckformherstellung für den Rakeltiefdruck benötigt technisch keine autotypische Aufrasterung: Eine Graustufen- bzw. Halbtonvorlage kann z.B. durch elektronische Gravur in flächen- und tiefenvariable Bildstellen umgewandelt. Heute werden Bildinformationen als komplette Seiten in der erforderlichen Anordnung (ausschießen) direkt aus dem Rechner auf den Tiefdruckformzylinder übertragen und graviert. |
Autotypische Rasterung | Druckverfahren lassen keine echten Halbtöne zu. Man kann entweder einen Vollton oder keine Farbe auf das Papier übertragen. (0/1, schwarz / weiß). Zwischenstufen müssen durch verschieden große Rasterpunkte vorgetäuscht werden. Die Rasterpunkte zeigen prinzipiell Strichcharakter und werden des-halb als unechte Halbtöne bezeichnet. |
Autotypische Farbmischung |
Optische Mischung verschiedener Farbreize beim Betrachten eines Vierfarbdrucks oder eines Bildes am Farbbildschirm (Monitor). |
Autotypische Farbmischung |
Optische Mischung verschiedener Farbreize beim Betrachten eines Vierfarbdrucks oder eines Bildes am Farbbildschirm (Monitor). |
Autotypische Farbmischung | Zerlegung eines Bildes in flächenvariable Rasterpunkte. Der gerasterte Druck wird mit weißem Licht (RGB) beleuchtet. Der Rasterpunkt absorbiert die Komplementärfarbe und remittiert die übrigen Farben. Beide Mischungen kombiniert: Das Auge erfasst die Farbmischung additiv als Lichtstrahlen. Im Druckprozeß wirken dagegen subtraktive Gesetzmässigkeiten. |
Autotypie |
Original-Hochdruckplatte mit flächenvariablen Rasterpunkten. Die Mittelpunkte der Rasterpunkte sind immer gleich weit voneinander entfernt, die Rasterpunkte sind jedoch unterschiedlich groß. |
Autotypie | Veraltete, unpräzise Bezeichnung für verschiedene Druckformen des Hochdrucks mit aufgerasterten Bildinformationen. Rasterdruckplatten wie Ätzungen oder Klischees. |
Autostart | Ordner unter Windows 95/98 in dem sich ein Teil jener Programme befinden, die bei jedem Start der Windowsoberfläche automatisch gestartet werden sollen. |
Autoresponder | Programm auf einem Internet-Server, welches ankommende E-Mails mit einer Standardantwort beantwortet. Dieses ist meist auch in der Lage, die ankommende E-Mail weiterzuleiten. Nützlich ist das, wenn sich derjenige im Urlaub befindet, den eine E-Mail erreichen soll. Die ankommende E-Mail wird an einen zweiten weitergeleitet und der Absender kann über diesen Vorgang informiert werden. |