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absteigend sortieren Textkörper
Durchschossener Satz = Zeilenzwischenraum Beim durchschossenen Satz ist der Zeilenabstand größer als die Schriftgröße. Bsp.: Schriftgröße 12 Punkt, Zeilenabstand 16 Punkt
Durchschuß War im Bleisatz die Bezeichnung für das Blindmaterial, welches zwischen die einzelnen Zeilen von Hand eingelegt wurde um den gewünschten ZAB zu erhalten. Eine 10-Punkt-Schrift aus dem Setzkasten wurde z.B. mit 2 Punkt durchschossen und somit betrug der Zeilenabstand 12 Punkt. (Der Durchschuß konnte an einer Drucksache nicht gemessen werden, er war abhängig vom Kegel).
Durchschuss

Freie Fläche zwischen zwei (Bleisatz-)Zeilen, d.h. der Abstand zwischen zwei Satzzeilen, die mit dem Fuß und Kopf aneinander stehen. Stehen diese (Bleisatz-)Zeilen ohne einen zusätzlichen Abstand untereinander, so nennt man dies „kompress gesetzt“. Fälschlicherweise wird die Bezeichnung Durchschuss auch für den Zeilenabstand verwendet.

Durchsichtsvorlage Teildurchsichtige Vorlage. Eine Durchsichtsvorlage ist eine positive oder negative Vorlage auf einem transparenten Träger, z.B. einem Negativ oder einem Dia. (siehe Vorlagenarten)
Durchsichtsvorlage

Transparente (Bild-)Vorlage, deren Daten im Durchlicht erfasst werden müssen.

DVD Digitale Versatile Disc.
Dwell Time Deutsch: Verweildauer. Zeit, die ein Nutzer auf einer durch eine Suchmaschine gefundenen Seite verbringt, bevor er wieder auf die SERP zurück klickt. Gegenstück: Bounce Rate.
DXF Drawing Exchange Format. Von der Firma Autodesk definiertes ASCII-Scriptformat zum Austausch von Zeichnungsdaten. Besitzt gewisse Ähnlichkeit mit dem Datenformat von AutoCad.
Dynamic HTML Siehe DHTML
Dynamik Die Dynamik ist ein Aspekt, der mit der Datentiefe zusammenhängt. Manche Scanner tasten eine Vorlage mit einer wesentlich höheren Datentiefe ab, z.B. mit 12 bit oder 14 bit. Scanner werten den optimalen Bereich des Bildes aus, und speichern dann diesen Bereich als 8 bit Information in einer Datei ab. Der Dynamik(umfang) beschreibt den Umfang in dem der ÑScannerì Tonwerte unterscheiden kann.
Dynamische Druckform

Druckform, die permanent für jeden neuen Druck geändert werden kann. Siehe auch Digitaldruck.

Dynamisches Drucken Bei jedem Druckvorgang kann sich der komplette Seiteninhalt, oder auch nur Teile der Seite, ändern. Das kann ein anderes Bild, andere Anzeige, neue Anschrift oder eine andere Anrede sein. (siehe personalisiertes Drucken)
E-Business

E-Business ist die Nutzung der Informationstechnologien für die Vorbereitung (Informationsphase), Verhandlung (Kommunikationsphase) und Durchführung (Transaktionsphase) von Geschäftsprozessen zwischen ökonomischen Partnern über Kommunikationsnetzwerke."

Quelle: Kollmann, Tobias: Online-Marketing. Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart 2007, S. 45.

E-Business

"E-Business ist die Nutzung der Informationstechnologien für die Vorbereitung (Informationsphase), Verhandlung (Kommunikationsphase) und Durchführung (Transaktionsphase) von Geschäftsprozessen zwischen ökonomischen Partnern über Kommunikationsnetzwerke".
Quelle: Kollmann, Tobias: Online-Marketing. Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart 2007, S. 45.

E-Commerce E-Commerce als Teilgebiet des E-Business umfasst den elektronischen Einkaufsprozess. Dieser erfolgt technisch in den meisten Fällen über E-Shops.
E-Entrepreneurship Bezeichnung für Unternehmensgründungen, die ihre Wertschöpfung, die Plattform oder das Management der Produkte und Dienstleistungen über digitale Netze erstellen und/oder verbreiten.
E-Identity Zielgerichtete Steuerung der Darstellung der Informationen zur eigenen Person im Netz
E-Learning

E-Learning ist der englische Begriff für elektronisch unterstütztes Lernen mit digitalisierten Medien.

E-Mail Electronic Mail. Aus einem Computer heraus versandte, mit modernen Kommunikationssystemen (Modem, ISDN) über Datennetze (LAN, Internet, Online-Dienste wie T-Online, AOL, CompuServe) über-mittelte elektronische Post, die im Zielcomputer in einen elektronischen Briefkasten geleitet wird und dort abgerufen werden kann.
E-Mail Account Bezeichnung für einen eigenen Briefkasten, welcher sich aus den beiden Teilen der persönlichen Kennung und der Adresse des Mailservers zusammensetzt.
E-Mail Adresse Auf dem Internet haben die E-Mail-Adressen etwa folgende Form: name@computer.organisation.land. Das Zeichen @ wird dabei als at (englisch hier für bei oder auf) gelesen. name ist meist der Name der Person oder ein Kürzel davon. computer ist der Name des Mail-Computers, organisation und land geben den Ort an. Das ist die üblichste Form, es gibt aber auch viele Abweichungen, speziell wenn die Post über ein Mail-Gateway geht.
E-Mail-Marketing Kommunikationsinstrument im Online-Marketing, in dem eine ausgewählte Zielgruppe in Form von Newslettern oder ähnlichen Werbeformen direkt per e-mail angesprochen werden. E-Mail-Marketing wird besonders zur Kundenbindung eingesetzt, u. a. deshalb, da ein Opt In erforderlich ist. Vgl. auch Kollmann, Tobias: Online-Marketing. Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart 2007, S. 183.
E-Mail-Signatur Einer E-Mail meist automatisch angehängte Informationen zum Versender. Die E-Mail-Signatur kann als Online-Marketinginstrument verwendet werden, z. B. durch wechselnde Signaturen, die auf aktuelles aus dem Unternehmen aufmerksam macht. Beispiel:
E-Portfolio

Ein E-Portfolio ist eine persönliche, webbasierte Mappe, die verschiedene, selbst erstellte Dokumente enthält wie z.B. Projektdokumentationen, Lerntagebücher und ein individuelles Kompetenzprofil.

E-Procurement E-Procurement als Teilgebiet des E-Business umfasst den elektronischen Beschaffungsprozess zwischen zwei Geschäftspartnern (Beschaffer und Lieferant) aus Sicht des Beschaffers. E-Procurement kann es aufgrund dieser Definition nur im B2B-Bereich geben.
E-Zine In elektronischer Form verbreitetes Magazin.
EAN-Code

Abk. für Europäische Artikel-Nummerierung. Maschinenlesbarer europäischer Strichcode aus hellen und dunklen Balken auf einem geeigneten Untergrund. Die einzelnen Balken stehen in Gruppen für das Herkunftsland, das Herstellerunternehmen und deren internen Artikelnummern.

EARN European Academic and Research Network. Netzwerk auf der Basis von BITNET, das akademischen und anderen Forschungseinrichtungen in Europa den Austausch von E-Mail und Dateien erlaubt.
Earned Media Einer von drei Gruppen von Marketinginstrumenten im Online-Marketing. Earned Media Marketinginstrumente können von den Marketingverantwortlichen eines Unternehmens nicht direkt beeinflusst werden, aber technisch und durch andere Marketingaktivitäten gefördert werden. Sie werden durch Kunden oder potentielle Kunden in Form von Kommentaren, Besprechungen oder Empfehlungen erzeugt. Die anderen zwei Gruppen sind: Owned Media und Paid Media.
Easy Card Vorbezahlte (Prepaid) SIM-Karte der Swisscom, welche wieder aufgeladen werden kann.
Ebarbieren

Handwerkliche Technik zum Beschneiden von Büchern, auch Beraufen genannt.

Beim E. wird vor dem Heften jede Lage einzeln mit der Pappschere geringfügig beschnitten. Dies kann dreiseitig erfolgen oder auch nur vorne und am Fuß, so dass der Kopfschnitt später konventionell mit der Maschine ausgeführt wird, um dort eine zusätzliche Schnittverzierung anzubringen.

Das aus dem französischen Sprachraum stammende E. dient hauptsächlich dazu, die geschlossenen Falzbrüche zu öffnen und einzelne, besonders hervortretende Blätter zurückzuschneiden. Es müssen also nicht alle Blätter der Lagen erfasst werden.

Das Beschneiden mit der Pappschere und anschließende Heften führt zu einer gewollten ungleichmäßigen Oberfläche der e. Buchblock-Kanten. Die ansonsten ebenmäßige Fläche wird durch die natürliche Blattkanten-Struktur gestaltet.

EBCDIC Extended Binary Coded Decimal Interchange Code.
Ebene Hilfsmittel zum Aufbau von Montagen in mehreren Ebenen, auf denen sich unterschiedliche Bildteile oder Gestaltungselemente befinden können. Eine Ebene kann aktiviert und bearbeitet werden, ohne das die anderen Bildteile beeinflusst werden.
Ebenen Aufteilung einer Zeichnung in mehrere Schichten, Folien oder Layer.
Ebone Europäische und regierungsunabhängige Initiative zur Gründung eines Backbone in Europa. Gegründet 1991.
EBV

Abk. für Elektronische Bildverarbeitung. Professionelle Systeme mit hochwertigster Qualität in der Druckvorstufe zur Bildbearbeitung, Bildkombination bzw. -integration, Text-/Bild-Integration und die (Ganz-)Seitengestaltung nach Layout. Die Erfassung von zu verarbeitenden Bilddaten erfolgt im Scanner. Texte werden in Textverarbeitungssystemen erfasst, typografisch bearbeitet und über Datenleitung bzw. Datenträger in das EBV-System zur Integration übertragen. Die Ausgabe erfolgt auf einem separatem Ausgabesystem, z.B. Belichter. Produkt: Professionelle High-End-Qualität.

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