Textkörper | |
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Adaptation | Anpassung des Auges an neue Lichtbedingungen (durch Änderung der Empfindlichkeit). Die Helladaptation, also der schnelle Übergang von Dunkel ins Tageslicht, ist wesentlich schneller als die Dunkeladaptation (ca. 1 Minute). Dabei werden die Rezeptoren stark gereizt und geblendet. Der Effekt tritt auf, wenn Sie z.B. am Nachmittag aus dem Kino ans helle Tageslicht kommen. |
Ad Views | Anzahl, wie oft der zu einem Link gehörende Banner angeklickt wurde und somit wahrscheinlich von dem Besucher der Homepage zur Kenntnis genommen worden ist. Vorschlag Anne: siehe auch Ad Impression Begriff aus dem Online-Marketing für die von AdServern gezählten Aufrufe von Seiten, auf der eine Werbung geschaltet ist. |
Ad Views | Anzahl, wie oft der zu einem Link gehörende Banner downgeloadet wurde und somit wahrscheinlich von dem Besucher der Homepage zur Kenntnis genommen worden ist. |
Ad Tag | Bezeichnung für einen in eine HTML-Seite integriertenCode, der beim Aufrufen der Seite eine Verbindung zum Ad Server herstellt und dadurch eine Displaywerbung schaltet. |
Ad Specials |
Ad Specials sind Sonderwerbeformen, die nicht wie Anzeigen direkt in Zeitschriften und Zeitungen platziert sind, sondern als Beileger oder Beihefter diese ergänzen. Hierzu gehören auch Warenproben. Immer mehr Varianten weden von der Werbebrnache entwickelt um eine größere Aufmerksamkeit bei der Zielgruppe zu erreichen. |
Ad Server | Software bzw. ggf. auch die zugehörige Hardware für die Messung und Abrechnung von Online-Werbemaßnahmen |
Ad Impressions | Vgl. auch Ad Views. Begriff aus dem Online-Marketing für die von AdServern gezählten Aufrufe von Seiten, auf der eine Werbung geschaltet ist. |
Ad Clicks |
Die Anzahl der Klicks auf einen Link oder ein Werbebanner. |
Ad Clicks |
Die Anzahl der Klicks auf einen Link oder ein Werbebanner. |
ActiveX-Control | Eine von Microsoft entwickelte Methode, einen Browser um ein vom einem Server geladenes PlugIn zu erweitern. |
ActiveX | Von Microsoft entwickelte Technologie, welche drei Komponenten umfasst, ActiveX-Steuerelemente, ActiveX-Skriptsprache und ActiveX-Dokumente. Diese ermöglichen das Einbinden anderer Programmkomponenten wie 3D-Animationen, Java-Applets oder auch eine Excel-Arbeitsmappe. Beim Klicken auf eine Komponente wird automatisch das Programm geöffnet, mit welchem diese erstellt wurde. Programmiersprache dafür ist Visual Basic |
Act - bzw. Umsetzungsphase, sollen die wirksamen Maßnahmen dauerhaft umgesetzt und in die Abläufe integriert werden // es können eventuelle Korrekturmaßnahmen eingeleitet werden* | |
Acrylate | Acrylate sind Rohstoffe für die Herstellung thermoplastischer Acryl-Kunstharze durch Fotopolymerisation. Acrylate sind in Verbindung mit Fotoinitiatoren hochreaktiv. Sie bilden die Grundlage der Farbchemie für den UV-Druck. |
Acrylate | Acrylate sind Rohstoffe für die Herstellung thermoplastischer Acryl-Kunstharze durch Fotopolymerisation. Acrylate sind in Verbindung mit Fotoinitiatoren hochreaktiv. Sie bilden die Grundlage der Farbchemie für den UV-Druck. |
Acrobat |
Unter diesem Namen gibt es verschiedene Programme zum Betrachten, Erstellen, Bearbeiten und Verwalten von PDF-Dateien. Im einzelnen sind dies: Acrobat Reader (kostenlos, eingeschränkte Funktionen), Acrobat Elements, Standard und Professional (verschieden umfangreiche Funktionen), Adobe Distiller (wandelt PostScript-Dateien in PDFs um). |
ACPI | Advanced Configuration and Power Interface. Ein ausgeklügeltes Energiesparmanagment, welches den PC stufenweise in verschiedene Sleep-Modi (Schlafzustände) versetzt. |
Achtelbogen | Format-unabhängige Bezeichnung für ein einzelnes Blatt mit zwei Seiten (siehe auch Ganzer Bogen). |
Achromatische Farbe |
Eine neutrale, unbunte Farbe (weiß, grau oder schwarz), die keine farbige Tönung besitzt. |
Accurate Screening |
Rasteralgorithmus für PostScript-Belichter, entwickelt von Adobe |
Account | Bei einem Internet-Provider wird ein Account bzw. Konto eröffnet, dafür erhält man einen User-Namen und den Access, also Zugang, zum Internet. |
Access Provider | Anbieter, der einen Zugang zum Internet bereitstellt. Heute meist verkürzt als Provider bezeichnet. |
Access | Die Online-Verbindung zum Internet über einen Provider |
AC | Alternating current = Wechselstrom |
Abwicklung | Wirksamer Umfang des Platten-, Gummi- oder Druckzylinders im Teilkreis. Die Oberflächen der in Kontakt stehenden Zylinder müssen aufeinander abgestimmt sein, idealerweise identisch sein. Abwicklungsfehler können u.a. Punktdeformationen, Dublieren, Drucklängendifferenzen, Passerdifferenzen und erhöhten Druckplattenverschleiß verursachen. |
Abwaschbares Bezugsmaterial | Bezugsmaterial, das gegen Feuchtigkeitseinfluss weitgehend unempfindlich ist. So können Verschmutzungen oft rückstandsfrei wieder entfernt werden. Zu den A. auf Papierbasis gehört z.B. Elefantenhaut®, bei den Geweben sind es die geschlossenen Gewebe. |
Abwärtskompatibilität | Dateien, die mit neueren Programmversionen erstellt wurden, müssen umgespeichert werden, damit sie auch mit auf älteren Versionen bearbeitet werden können. Gibt es in einer Programmversion diese Möglichkeit, so sind die umgespeicherten Dateien abwärtskompatibel. |
Abtastsysteme |
System, das zur Bilddatenerfassung eingesetzt wird. abtasten. 1. Flachbettscanner: Zeilenförmiges Abtasten der Bildvorlage mit CCD-Element. Es wird eine ganz Zeile erfasst und jeweils elektronisch „eingelesen“. Die Bildvorlage wird beleuchtet und in winzigen Schritten an dem optischen System vorbeigeführt. Entscheidend für die Abtastauflösung sind das Zusammenwirken von Abstand und Schrittweite: 2. Trommelscanner: Punktförmiges Abtasten der Bildvorlage mit Fotodiode bzw. Fotomultiplier Das Fotoelement erfasst nur einen winzigen Punkt auf der Bildvorlage in seiner Helligkeit (ggf. Farbe). Durch die Rotation der Trommel erfolgt ein punktweißes, schraubenlinienförmiges Abtasten der Bildelemente. Die erfassten einzelnen Punkte werden elektronisch verstärkt und dem Rechner zugeführt. Wichtige Abtastparameter sind Blendengröße und Anzahl der Abtastlinien/cm. |
Abtastrate | Jedem Signal werden Messwerte zugeordnet. Die Abtastrate bestimmt die Frequenz (Häufigkeit) dieser Signale. Beim Digitalisieren von analogen Signalen liegt die übliche Abtastrate zwischen 11,025 KHz (11 025 mal pro Sekunde) und 44,4 KHz (44 400 mal pro Sekunde). |
Abtasten |
Engl.: scan. Das Erfassen von Bilddaten (Strich- oder Halbtonabbildung) durch das Sensorsystem eines Scanners und das Übertragen dieser Informationen in den Rechner. |
Abtasteinheit |
Optisch-elektronisches Abtasten einer Bildvorlage. Abtasten bedeutet das punktförmige oder zeilenweise Erfassen von Bildinformationen. |
Abtastauflösung |
Aufzeichnungsfeinheit beim Scannen von analogen (Halbton- bzw. Graustufen-) Bildvorlagen. Maßeinheit: Punkte per Inch = ppi. (Vielfach wird die Abtastauflösung auch mit Dots per Inch = dpi bezeichnet.) Formel zur Berechnung: Abtastauflösung in ppi Beispiele: 1. Bildvorlage 6 cm x 9 cm, Abbildungsmaßstab 300% (Vergrößerungsfaktor = 3), Druck mit 60 L/cm, Reproduktionsformat 18 cm x 27 cm. Abtastauflösung 2. Das Scannen einer Bildvorlage mit 300 dpi ist danach geeignet für eine Rasterweite 150 lpi 150 lpi : 2,54 = ca. 60 L/cm (bei einer Reproduktion 1:1) 3. Zu berechnen ist die benötigte Auflösungsfeinheit im Trommelscanner bei Verwendung eines Rasters mit 80 L/cm, Abbildungsmaßstab 2000% Auflösungsfeinheit |
Abszisse | Waagerechte Achse (x-Achse) in einem rechtwinkeligen Koordinatensystem. Die Ordinate ist die senkrechte Achse (y-Achse). |
Abstrafung | vgl. Penalty |
Abstoßen der Farbe beim Mehrfarb | Die zu druckende Farbe wird durch die vorausgedruckten Farben nicht genügend angenommen. Soll z.B. ein Raster oder eine feine Schrift auf eine farbsatte Fläche gedruckt werden nimmt die dicke, nasse Fläche die Rasterpunkte nicht richtig an. Aber auch ein zu langes Durchtrocknen kann die Fehlerursache sein. Oftmals werden auf Mehrfarbenmaschinen die Ñmageren Farbenì in den ersten Werken gedruckt. |
Abstimmungslicht |
Genormtes Licht zur visuellen Beurteilung von Vorlagen, Drucken u.ä. (Siehe auch Abmusterung) |
Abstimmexemplar |
Druckexemplar, das als so genannter OK-Bogen im Auflagendruck als Vorgabe für den Druck der restlichen Auflage ausgewählt wird. |