Textkörper | |
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Statische Druckform |
Druckform, von der eine gesamte Auflage ohne jede Änderung gedruckt wird. |
Stege |
Heute noch verwendeter Begriff aus der Zeit des Bleisatzes für freibleibende, unbedruckte Ränder auf einer Druckseite. Man bezeichnet die freien Ränder je nach Stand zum Satzspiegel und der Seite (linke bzw. gerade und rechte bzw. ungerade Seite bei mehrseitigen Produkten) als Kopfsteg, Fußsteg, Bundsteg (jeweils der Rand vom Satzspiegel zum Bund) und Außensteg. |
Stehendes Format |
Seitenanordnung auf dem Druckformzylinder in Rollen-Offsetdruckmaschinen: Typische Merkmale
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Stochastische Rasterung |
Siehe auch FM Rasterung |
Stochastische Rasterung |
Eine Rasterung von Graustufen einer Bildvorlage durch gleichgroße Rasterpunkte in unterschiedlicher Häufung. Siehe FM Rasterung (= Frequenzmodulierte Rasterung) |
Strichaufnahme |
Aufnahme einer Strichvorlage, die nur aus zwei extren auseinander liegenden Tonwerten besteht, durch fotografische oder elektronische Verfahren. |
Strichaufnahme |
Aufnahme einer Strichvorlage durch fotografische oder elektronische Verfahren. |
Strichcode |
Weitere Bezeichnungen: Barcode, EAN-Code. Grafisches Kennzeichnungssystem für Transportgüter, Verpackungen (Päckchen, Pakete, Paletten, Container), für Werkstoffe und sonstige Produkte zur eindeutigen, maschinenlesbaren Identifizierung. Ein solches Codesystem besteht beispielsweise aus einer Anzahl von dunklen Elementen (Striche), die sich mit hellen Elementen (Lücken) abwechseln. Lesbar sind die Informationen mit elektronischen Lesestiften, mit Scannern und mit CCD-Kameras. |
Strichvorlage |
Eine Strichvorlage besteht nur aus zwei (binären) Zeichnungselementen, die scharfkantig voneinander getrennt sind: 100% bzw. 0% Flächendeckung bzw. Schwarz und Weiß. Beispiele für Strichvorlagen sind Texte, Linien, Flächen. Für die elektronische Reproduktion von Strichvorlagen ist eine sehr viel höhere Auflösung als für die Graustufen- oder Farbvorlagen erforderlich. |
Subtraktive Farbmischung |
Mischung von Körperfarben, d.h. materielle Mischung von Substanzen wie Druckfarbe, Malerfarben, Aquarellfarben. Durch das Mischen mehrerer Komponenten wird die Lichthelligkeit verringert. Subtraktive Grundfarben. |
Subtraktive Farbmischung |
Mischung von Körperfarben, d.h. materielle Mischung von Substanzen wie Druckfarbe, Malerfarben, Aquarellfarben. Durch das Mischen mehrerer Komponenten wird die Lichthelligkeit verringert (= subtrahiert). Subtraktive Grundfarben. |
Subtraktive Grundfarben |
Materielle Farben und deren Farbmischungen. Primärfarben sind Cyan, Gelb (Yellow), Magenta. Theoretisch ergibt die Mischung der subtraktiven Grundfarben Schwarz. Da keine Optimalfarben vorhanden sind, ist für den Vierfarbdruck zusätzlich Schwarz erforderlich. |
Symbol |
Kennzeichen, Zeichen. |
System |
Zusammenstellung, Ordnungsprinzip, Aufbau, einheitlich geordnetes Ganzes. In der Naturwissenschaft und Technik jede Gesamtheit von Objekten und Elementen, die sich in einem ganzheitlichen Zusammenhang befinden. |